Albrecht Dürer. - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz. In deutscher Sprache. 216 pages. 30,9 x 24,6 x 2,2 cm, Books.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2002 Hardcover 216 S. 30,9 x 24,6 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz. Versand D: 6,99 EUR Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz. Angelegt am: 15.08.2012.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Zabern, 2002. 2002. Hardcover. 30,9 x 24,6 x 2,2 cm. Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz. Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Zabern, 2002. 2002. Hardcover. 30,9 x 24,6 x 2,2 cm. Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz. Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz.

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2002 Hardcover 216 S. 30,9 x 24,6 x 2,2 cm Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz. Versand D: 6,95 EUR Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Zabern, 2002. 2002. Hardcover. 30,9 x 24,6 x 2,2 cm. Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz. Martinus-Bibliothek Wissenschaftliche Diözesanbibliothek Priesterseminar Mainz Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. Autor: Dr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz.

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Kein Künstler seiner Zeit setzte Waffen und Rüstungen so zahlreich und differenziert ein wie Albrecht Dürer. Ob bei mythologischen oder christlichen Themen, zur Repräsentation, als Attribut von Heiligen, als Standeszeichen oder bei Kampf- und Turnierszenen - über 800 Gegenstände dieser Art sind in seinem Werk enthalten. So setzte er allein vierzig verschiedene Formen von Hellebarden ein, die die Entwicklung dieses Waffentyps vom 14. bis ins 16. Jahrhundert erkennen lassen. Sein grosses Interesse am Studium der Waffen und am Kriegswesen wird z. B. auch an seinem Entwurf für ein Befestigungsgeschütz von herausragender Konstruktion deutlich. Eine grosse Anzahl von Werken Dürers kann in dieser Publikation neu oder ergänzend interpretiert, exakter benannt und zugeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen glanzvoller Harnische, Helme, Schilde und anderer zeitgenössischer Originalwaffen mit der Wiedergabe gleichartiger Objekte im Werk Dürers ist ein direkter Vergleich für den Leser möglich - eine bisher in keiner anderen Publikation erfolgte Methode. AutorDr. Helmut Hinkel ist Direktor der Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar Mainz. 2002, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 30,9 x 24,6 x 2,2 cm, 2000g, 2002, 216, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Hardcover 216 S. 30,9 x 24,6 x 2,2 cm Gebundene Ausgabe Kein K.