Die "Casa de Pilatos" in Sevilla. Studien zu Sammlung, Aufstellung und Rezeption antiker Skulpturen im Spanien des 16. Jahrhunderts. Madrider Beiträge - Band 28. Hrsg.:
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Die »Casa de Pilatos« in Sevilla. (2002)
DE HC
ISBN: 9783805328890 bzw. 3805328893, Band: 28, in Deutsch, von Zabern, Mainz am Rhein, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Wiss. Versandbh. u. -antiquariat Skulima [6310678], Westhofen, Germany.
Studien zu Sammlung, Aufstellung und Rezeption antiker Skulpturen im Spanien des 16. Jahrhunderts. Mit Fotos von Peter Witte. Trunk sucht nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der Casa de Pilatos in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist. VI,321 Seiten mit 22 Textabb. und 89 Tafeln, Großformat, Leinen (Madrider Beiträge; Band 28/Philipp von Zabern 2002). Früher EUR 86,00 2510 g. Sprache: de.
Studien zu Sammlung, Aufstellung und Rezeption antiker Skulpturen im Spanien des 16. Jahrhunderts. Mit Fotos von Peter Witte. Trunk sucht nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der Casa de Pilatos in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist. VI,321 Seiten mit 22 Textabb. und 89 Tafeln, Großformat, Leinen (Madrider Beiträge; Band 28/Philipp von Zabern 2002). Früher EUR 86,00 2510 g. Sprache: de.
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Die »Casa de Pilatos« in Sevilla. (2002)
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ISBN: 9783805328890 bzw. 3805328893, Band: 28, in Deutsch, von Zabern, Mainz am Rhein, Deutschland, gebundenes Buch.
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Studien zu Sammlung, Aufstellung und Rezeption antiker Skulpturen im Spanien des 16. Jahrhunderts. Mit Fotos von Peter Witte. Trunk sucht nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der Casa de Pilatos in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist. VI,321 Seiten mit 22 Textabb. und 89 Tafeln, Großformat, Leinen (Madrider Beiträge; Band 28/Philipp von Zabern 2002). Früher EUR 86,00 2510 g. Sprache: de.
Studien zu Sammlung, Aufstellung und Rezeption antiker Skulpturen im Spanien des 16. Jahrhunderts. Mit Fotos von Peter Witte. Trunk sucht nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der Casa de Pilatos in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist. VI,321 Seiten mit 22 Textabb. und 89 Tafeln, Großformat, Leinen (Madrider Beiträge; Band 28/Philipp von Zabern 2002). Früher EUR 86,00 2510 g. Sprache: de.
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Die 'Casa de Pilatos' in Sevilla
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ISBN: 9783805328890 bzw. 3805328893, in Deutsch, von Zabern, Mainz am Rhein, Deutschland, neu.
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Studien zu Sammlung, Aufstellung und Rezeption antiker Skulpturen im Spanien des 16. Jhs.. Habil.-Schr. Nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien zu suchen, ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera, der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der :Casa de Pilatos9, in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Es handelt sich um ein durch die glücklichen Umstände seiner Erhaltung singuläres Monument, das aber doch von exemplarischer Signifikanz ist: Ein im Mudejar-Stil mit seinem typischen Azulejo- und Yesería-Dekor errichteter Palacio in der Metropole Andalusiens ist adaptiert und im Auftrag des im fernen Neapel weilenden Hausherrn unter Leitung eines italienischen Architekten eigens für die Aufstellung einer Antikensammlung italienischer Provenienz erweitert. Das Monument steht somit bildhaft für die Verquickung der beiden Kulturregionen: Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist.
Studien zu Sammlung, Aufstellung und Rezeption antiker Skulpturen im Spanien des 16. Jhs.. Habil.-Schr. Nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien zu suchen, ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera, der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der :Casa de Pilatos9, in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Es handelt sich um ein durch die glücklichen Umstände seiner Erhaltung singuläres Monument, das aber doch von exemplarischer Signifikanz ist: Ein im Mudejar-Stil mit seinem typischen Azulejo- und Yesería-Dekor errichteter Palacio in der Metropole Andalusiens ist adaptiert und im Auftrag des im fernen Neapel weilenden Hausherrn unter Leitung eines italienischen Architekten eigens für die Aufstellung einer Antikensammlung italienischer Provenienz erweitert. Das Monument steht somit bildhaft für die Verquickung der beiden Kulturregionen: Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist.
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Die "Casa de Pilatos" in Sevilla. Studien zu Sammlung, Aufstellung Rezeption antiker Skulpturen im Spanien des 16. Jahrhunderts. Madrider Beiträge, Band 28. (2002)
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ISBN: 9783805328890 bzw. 3805328893, Band: 28, in Deutsch, Mainz am Rhein: von Zabern. neu.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
VI, 321 Seiten, mit 22 Abbildungen, 89 Tafeln. Gebundene Leinenausgabe.Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig. - Nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien zu suchen, ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera, der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der Casa de Pilatos, in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Es handelt sich um ein durch die glücklichen Umstände seiner Erhaltung singuläres Monument, das aber doch von exemplarischer Signifikanz ist: Ein im Mudejar-Stil mit seinem typischen Azulejo- und Yesería-Dekor errichteter Palacio in der Metropole Andalusiens ist adaptiert und im Auftrag des im fernen Neapel weilenden Hausherrn unter Leitung eines italienischen Architekten eigens für die Aufstellung einer Antikensammlung italienischer Provenienz erweitert. Das Monument steht somit bildhaft für die Verquickung der beiden Kulturregionen: Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist. (Verlagsanzeige).
VI, 321 Seiten, mit 22 Abbildungen, 89 Tafeln. Gebundene Leinenausgabe.Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig. - Nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien zu suchen, ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera, der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der Casa de Pilatos, in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Es handelt sich um ein durch die glücklichen Umstände seiner Erhaltung singuläres Monument, das aber doch von exemplarischer Signifikanz ist: Ein im Mudejar-Stil mit seinem typischen Azulejo- und Yesería-Dekor errichteter Palacio in der Metropole Andalusiens ist adaptiert und im Auftrag des im fernen Neapel weilenden Hausherrn unter Leitung eines italienischen Architekten eigens für die Aufstellung einer Antikensammlung italienischer Provenienz erweitert. Das Monument steht somit bildhaft für die Verquickung der beiden Kulturregionen: Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist. (Verlagsanzeige).
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Die "Casa de Pilatos" in Sevilla. Studien zu Sammlung, Aufstellung Rezeption antiker Skulpturen im Spanien des 16. Jahrhunderts. Madrider Beiträge, Band 28. (2002)
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ISBN: 9783805328890 bzw. 3805328893, Band: 28, in Deutsch, Mainz am Rhein: von Zabern. neu.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
VI, 321 Seiten, mit 22 Abbildungen, 89 Tafeln. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig. - Nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien zu suchen, ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera, der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der Casa de Pilatos, in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Es handelt sich um ein durch die glücklichen Umstände seiner Erhaltung singuläres Monument, das aber doch von exemplarischer Signifikanz ist: Ein im Mudejar-Stil mit seinem typischen Azulejo- und Yesería-Dekor errichteter Palacio in der Metropole Andalusiens ist adaptiert und im Auftrag des im fernen Neapel weilenden Hausherrn unter Leitung eines italienischen Architekten eigens für die Aufstellung einer Antikensammlung italienischer Provenienz erweitert. Das Monument steht somit bildhaft für die Verquickung der beiden Kulturregionen: Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2750.
VI, 321 Seiten, mit 22 Abbildungen, 89 Tafeln. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig. - Nach Echos und Reflexen, aber auch nach möglichen lokalen Eigenentwicklungen und Besonderheiten in Spanien zu suchen, ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Ausgangspunkt ist die bislang weitgehend undokumentierte Sammlung antiker Skulpturen, die Per Afán de Ribera, der 1. Duque de Alcalá, während seiner Amtszeit als Vizekönig in Neapel zusammengetragen hat und die sich heute noch nahezu vollständig in dem Stammsitz des Duque, der Casa de Pilatos, in Sevilla befindet. Diese bedeutendste und umfangreichste Antikensammlung des 16. Jhs. in Spanien ist nicht nur in ihrem Kernbestand zusammengeblieben, sie befindet sich auch nach wie vor in dem eigens für ihre Ausstellung umgebauten und in Teilen neu konzipierten architektonischen Rahmen. Es handelt sich um ein durch die glücklichen Umstände seiner Erhaltung singuläres Monument, das aber doch von exemplarischer Signifikanz ist: Ein im Mudejar-Stil mit seinem typischen Azulejo- und Yesería-Dekor errichteter Palacio in der Metropole Andalusiens ist adaptiert und im Auftrag des im fernen Neapel weilenden Hausherrn unter Leitung eines italienischen Architekten eigens für die Aufstellung einer Antikensammlung italienischer Provenienz erweitert. Das Monument steht somit bildhaft für die Verquickung der beiden Kulturregionen: Die spanische Tradition bildet den Hintergrund, in den das in Italien entworfene Konzept integriert ist. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2750.
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