Pyramiden und Paläste in Mittelamerika - 8 Angebote vergleichen
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Pyramiden und Paläste in Mittelamerika. Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen (2003)
DE US
ISBN: 9783805332545 bzw. 3805332548, in Deutsch, Zabern, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Christian Goerlitz [56340540], Utting a. Ammersee, D, Germany.
192 Seiten, 30,2 x 21,4 x 1,8 cm, Augenscheinl. ungelesen und sehr gut erhalten. Kein Besitzvermerk. 9783805332545 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1130.
192 Seiten, 30,2 x 21,4 x 1,8 cm, Augenscheinl. ungelesen und sehr gut erhalten. Kein Besitzvermerk. 9783805332545 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1130.
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Pyramiden und Paläste in Mittelamerika (2003)
~DE PB US
ISBN: 9783805332545 bzw. 3805332548, vermutlich in Deutsch, Mainz Verlag Philipp von Zabern, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Boller [9091158], Staufenberg, Germany.
192 S. Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen. Mit 225 Farb- u. 103 Schwarzweißabbildungen. Das obere und das untere Kap. sind etw. bestoßen. Der Einband hat kl. Läsuren. Pyramiden sind die gewaltigsten Bauten, die vor Beginn des Industriezeitalters geschaffen wurden. Sie finden sich an zwei Stellen der Welt: In Ägypten im Pyramidenfeld von Giza und in Mittelamerika unweit von Mexiko-Stadt. Und es gibt Paläste im Nordosten Mexikos, deren Architekturformen z.T. überraschende Ähnlichkeiten aufweisen mit der klassischen Architektur Griechenlands. Gab es also Verbindungen zwischen dem Mittelmeerraum und Amerika, die solch erstaunliche Übereinstimmungen möglich machten? Der Autor verneint dies gleich zu Beginn und begründet es mit der langen Entwicklungsgeschichte, in der sich die Kultur Mittelamerikas kontinuierlich - und völlig isoliert von der übrigen Welt - entwickeln konnte. Der Autor nutzt aber diese oft überraschend ähnlichen Formen, um durch Vergleiche mit bekannten Bauten Ägyptens und der griechisch-römischen Antike die Architektur Mittelamerikas näher zu verdeutlichen. Den Pyramiden und Palästen haftet etwas Geheimnisvolles an: Ihre Erbauer haben uns - anders als die Ägypter und Griechen - nur spärliche Mitteilungen über Namen, Bedeutung und genaue Entstehungszeit hinterlassen. Die Forschung ist allein auf die Deutung unzähliger Skulpturen und einiger weniger Stelen, Hieroglyphen und Wandmalereien angewiesen. Bei den Berichten darüber dient die Architektur oft nur als Kulisse für die bildnerischen Darstellungen. Im Gegensatz zu den meisten Veröffentlichungen versucht der Autor deshalb die Bauwerke vor allem von ihrer architektonischen Aussage her sprechen zu lassen. Zum besseren Verständnis dienen die Vergleiche mit der vertrauten Architektur des Mittelmeerraumes: Die Pyramiden in Teotihuacän werden denen von Giza und Sakkara gegenübergestellt, der terrassenförmige Palast in Sayil wird verglichen mit dem Terrassentempel der Hatschepsut in Deir ei-Bahri, das grandiose Spiel mit Treppenanlagen in Mittelamerika wird deutlich durch den eher sparsamen Umgang mit Treppen bei den Ägyptern und Griechen. Die Vergleiche zeigen, daß neben den Gemeinsamkeiten der Architekturformen, die in Mittelamerika alle ein zweites Mal neu erfunden wurden, viele Eigentümlichkeiten zu Tage treten, die uns fremd anmuten, und an denen das Wesen der Architektur Mittelamerikas und ihre Unverwechselbarkeit sichtbar wird. Eindrucksvolle Fotografien und übersichtliche Zeichnungen, die der Autor eigens für diesen Band angefertigt hat, veranschaulichen die Ausführungen. sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300, Books.
192 S. Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen. Mit 225 Farb- u. 103 Schwarzweißabbildungen. Das obere und das untere Kap. sind etw. bestoßen. Der Einband hat kl. Läsuren. Pyramiden sind die gewaltigsten Bauten, die vor Beginn des Industriezeitalters geschaffen wurden. Sie finden sich an zwei Stellen der Welt: In Ägypten im Pyramidenfeld von Giza und in Mittelamerika unweit von Mexiko-Stadt. Und es gibt Paläste im Nordosten Mexikos, deren Architekturformen z.T. überraschende Ähnlichkeiten aufweisen mit der klassischen Architektur Griechenlands. Gab es also Verbindungen zwischen dem Mittelmeerraum und Amerika, die solch erstaunliche Übereinstimmungen möglich machten? Der Autor verneint dies gleich zu Beginn und begründet es mit der langen Entwicklungsgeschichte, in der sich die Kultur Mittelamerikas kontinuierlich - und völlig isoliert von der übrigen Welt - entwickeln konnte. Der Autor nutzt aber diese oft überraschend ähnlichen Formen, um durch Vergleiche mit bekannten Bauten Ägyptens und der griechisch-römischen Antike die Architektur Mittelamerikas näher zu verdeutlichen. Den Pyramiden und Palästen haftet etwas Geheimnisvolles an: Ihre Erbauer haben uns - anders als die Ägypter und Griechen - nur spärliche Mitteilungen über Namen, Bedeutung und genaue Entstehungszeit hinterlassen. Die Forschung ist allein auf die Deutung unzähliger Skulpturen und einiger weniger Stelen, Hieroglyphen und Wandmalereien angewiesen. Bei den Berichten darüber dient die Architektur oft nur als Kulisse für die bildnerischen Darstellungen. Im Gegensatz zu den meisten Veröffentlichungen versucht der Autor deshalb die Bauwerke vor allem von ihrer architektonischen Aussage her sprechen zu lassen. Zum besseren Verständnis dienen die Vergleiche mit der vertrauten Architektur des Mittelmeerraumes: Die Pyramiden in Teotihuacän werden denen von Giza und Sakkara gegenübergestellt, der terrassenförmige Palast in Sayil wird verglichen mit dem Terrassentempel der Hatschepsut in Deir ei-Bahri, das grandiose Spiel mit Treppenanlagen in Mittelamerika wird deutlich durch den eher sparsamen Umgang mit Treppen bei den Ägyptern und Griechen. Die Vergleiche zeigen, daß neben den Gemeinsamkeiten der Architekturformen, die in Mittelamerika alle ein zweites Mal neu erfunden wurden, viele Eigentümlichkeiten zu Tage treten, die uns fremd anmuten, und an denen das Wesen der Architektur Mittelamerikas und ihre Unverwechselbarkeit sichtbar wird. Eindrucksvolle Fotografien und übersichtliche Zeichnungen, die der Autor eigens für diesen Band angefertigt hat, veranschaulichen die Ausführungen. sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300, Books.
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Pyramiden und Paläste in Mittelamerika. (2003)
DE
ISBN: 3805332548 bzw. 9783805332545, in Deutsch, Mainz Verlag Philipp von Zabern.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
192 S. 4° Quart kart. kart. ISBN: 3805332548. Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen. Mit 225 Farb- u. 103 Schwarzweißabbildungen. Das obere und das untere Kap. sind etw. bestoßen. Der Einband hat kl. Läsuren. Pyramiden sind die gewaltigsten Bauten, die vor Beginn des Industriezeitalters geschaffen wurden. Sie finden sich an zwei Stellen der Welt: In Ägypten im Pyramidenfeld von Giza und in Mittelamerika unweit von Mexiko-Stadt. Und es gibt Paläste im Nordosten Mexikos, deren Architekturformen z.T. überraschende Ähnlichkeiten aufweisen mit der klassischen Architektur Griechenlands. Gab es also Verbindungen zwischen dem Mittelmeerraum und Amerika, die solch erstaunliche Übereinstimmungen möglich machten? Der Autor verneint dies gleich zu Beginn und begründet es mit der langen Entwicklungsgeschichte, in der sich die Kultur Mittelamerikas kontinuierlich - und völlig isoliert von der übrigen Welt - entwickeln konnte. Der Autor nutzt aber diese oft überraschend ähnlichen Formen, um durch Vergleiche mit bekannten Bauten Ägyptens und der griechisch-römischen Antike die Architektur Mittelamerikas näher zu verdeutlichen. Den Pyramiden und Palästen haftet etwas Geheimnisvolles an: Ihre Erbauer haben uns - anders als die Ägypter und Griechen - nur spärliche Mitteilungen über Namen, Bedeutung und genaue Entstehungszeit hinterlassen. Die Forschung ist allein auf die Deutung unzähliger Skulpturen und einiger weniger Stelen, Hieroglyphen und Wandmalereien angewiesen. Bei den Berichten darüber dient die Architektur oft nur als Kulisse für die bildnerischen Darstellungen. Im Gegensatz zu den meisten Veröffentlichungen versucht der Autor deshalb die Bauwerke vor allem von ihrer architektonischen Aussage her sprechen zu lassen. Zum besseren Verständnis dienen die Vergleiche mit der vertrauten Architektur des Mittelmeerraumes: Die Pyramiden in Teotihuacän werden denen von Giza und Sakkara gegenübergestellt, der terrassenförmige Palast in Sayil wird verglichen mit dem Terrassentempel der Hatschepsut in Deir ei-Bahri, das grandiose Spiel mit Treppenanlagen in Mittelamerika wird deutlich durch den eher sparsamen Umgang mit Treppen bei den Ägyptern und Griechen. Die Vergleiche zeigen, daß neben den Gemeinsamkeiten der Architekturformen, die in Mittelamerika alle ein zweites Mal neu erfunden wurden, viele Eigentümlichkeiten zu Tage treten, die uns fremd anmuten, und an denen das Wesen der Architektur Mittelamerikas und ihre Unverwechselbarkeit sichtbar wird. Eindrucksvolle Fotografien und übersichtliche Zeichnungen, die der Autor eigens für diesen Band angefertigt hat, veranschaulichen die Ausführungen. sehr guter Zustand [Antike, Amerika, Kultur, Kulturgeschichte, Geschichte, Archäologie].
192 S. 4° Quart kart. kart. ISBN: 3805332548. Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen. Mit 225 Farb- u. 103 Schwarzweißabbildungen. Das obere und das untere Kap. sind etw. bestoßen. Der Einband hat kl. Läsuren. Pyramiden sind die gewaltigsten Bauten, die vor Beginn des Industriezeitalters geschaffen wurden. Sie finden sich an zwei Stellen der Welt: In Ägypten im Pyramidenfeld von Giza und in Mittelamerika unweit von Mexiko-Stadt. Und es gibt Paläste im Nordosten Mexikos, deren Architekturformen z.T. überraschende Ähnlichkeiten aufweisen mit der klassischen Architektur Griechenlands. Gab es also Verbindungen zwischen dem Mittelmeerraum und Amerika, die solch erstaunliche Übereinstimmungen möglich machten? Der Autor verneint dies gleich zu Beginn und begründet es mit der langen Entwicklungsgeschichte, in der sich die Kultur Mittelamerikas kontinuierlich - und völlig isoliert von der übrigen Welt - entwickeln konnte. Der Autor nutzt aber diese oft überraschend ähnlichen Formen, um durch Vergleiche mit bekannten Bauten Ägyptens und der griechisch-römischen Antike die Architektur Mittelamerikas näher zu verdeutlichen. Den Pyramiden und Palästen haftet etwas Geheimnisvolles an: Ihre Erbauer haben uns - anders als die Ägypter und Griechen - nur spärliche Mitteilungen über Namen, Bedeutung und genaue Entstehungszeit hinterlassen. Die Forschung ist allein auf die Deutung unzähliger Skulpturen und einiger weniger Stelen, Hieroglyphen und Wandmalereien angewiesen. Bei den Berichten darüber dient die Architektur oft nur als Kulisse für die bildnerischen Darstellungen. Im Gegensatz zu den meisten Veröffentlichungen versucht der Autor deshalb die Bauwerke vor allem von ihrer architektonischen Aussage her sprechen zu lassen. Zum besseren Verständnis dienen die Vergleiche mit der vertrauten Architektur des Mittelmeerraumes: Die Pyramiden in Teotihuacän werden denen von Giza und Sakkara gegenübergestellt, der terrassenförmige Palast in Sayil wird verglichen mit dem Terrassentempel der Hatschepsut in Deir ei-Bahri, das grandiose Spiel mit Treppenanlagen in Mittelamerika wird deutlich durch den eher sparsamen Umgang mit Treppen bei den Ägyptern und Griechen. Die Vergleiche zeigen, daß neben den Gemeinsamkeiten der Architekturformen, die in Mittelamerika alle ein zweites Mal neu erfunden wurden, viele Eigentümlichkeiten zu Tage treten, die uns fremd anmuten, und an denen das Wesen der Architektur Mittelamerikas und ihre Unverwechselbarkeit sichtbar wird. Eindrucksvolle Fotografien und übersichtliche Zeichnungen, die der Autor eigens für diesen Band angefertigt hat, veranschaulichen die Ausführungen. sehr guter Zustand [Antike, Amerika, Kultur, Kulturgeschichte, Geschichte, Archäologie].
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Pyramiden und Paläste in Mittelamerika (2003)
~DE HC
ISBN: 9783805332545 bzw. 3805332548, vermutlich in Deutsch, Philipp von Zabern, Mainz, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Buli-Antiquariat [61571769], Gumtow, Germany.
Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen. Mit 225 Farb- u. 103 Schwarzweißabbildungen. Das obere und das untere Kap. sind etw. bestoßen. Der Einband hat kl. Läsuren. Pyramiden sind die gewaltigsten Bauten, die vor Beginn des Industriezeitalters geschaffen wurden. Sie finden sich an zwei Stellen der Welt: In Ägypten im Pyramidenfeld von Giza und in Mittelamerika unweit von Mexiko-Stadt. Und es gibt Paläste im Nordosten Mexikos, deren Architekturformen z.T. überraschende Ähnlichkeiten aufweisen mit der klassischen Architektur Griechenlands. Gab es also Verbindungen zwischen dem Mittelmeerraum und Amerika, die solch erstaunliche Übereinstimmungen möglich machten? Der Autor verneint dies gleich zu Beginn und begründet es mit der langen Entwicklungsgeschichte, in der sich die Kultur Mittelamerikas kontinuierlich - und völlig isoliert von der übrigen Welt - entwickeln konnte. Der Autor nutzt aber diese oft überraschend ähnlichen Formen, um durch Vergleiche mit bekannten Bauten Ägyptens und der griechisch-römischen Antike die Architektur Mittelamerikas näher zu verdeutlichen. Den Pyramiden und Palästen haftet etwas Geheimnisvolles an: Ihre Erbauer haben uns - anders als die Ägypter und Griechen - nur spärliche Mitteilungen über Namen, Bedeutung und genaue Entstehungszeit hinterlassen. Die Forschung ist allein auf die Deutung unzähliger Skulpturen und einiger weniger Stelen, Hieroglyphen und Wandmalereien angewiesen. Bei den Berichten darüber dient die Architektur oft nur als Kulisse für die bildnerischen Darstellungen. Im Gegensatz zu den meisten Veröffentlichungen versucht der Autor deshalb die Bauwerke vor allem von ihrer architektonischen Aussage her sprechen zu lassen. Zum besseren Verständnis dienen die Vergleiche mit der vertrauten Architektur des Mittelmeerraumes: Die Pyramiden in Teotihuacän werden denen von Giza und Sakkara gegenübergestellt, der terrassenförmige Palast in Sayil wird verglichen mit dem Terrassentempel der Hatschepsut in Deir ei-Bahri, das grandiose Spiel mit Treppenanlagen in Mittelamerika wird deutlich durch den eher sparsamen Umgang mit Treppen bei den Ägyptern und Griechen. Die Vergleiche zeigen, daß neben den Gemeinsamkeiten der Architekturformen, die in Mittelamerika alle ein zweites Mal neu erfunden wurden, viele Eigentümlichkeiten zu Tage treten, die uns fremd anmuten, und an denen das Wesen der Architektur Mittelamerikas und ihre Unverwechselbarkeit sichtbar wird. Eindrucksvolle Fotografien und übersichtliche Zeichnungen, die der Autor eigens für diesen Band angefertigt hat, veranschaulichen die Ausführungen. sehr guter Zustand, 192 S. Size: 30 x 21 Cm.
Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen. Mit 225 Farb- u. 103 Schwarzweißabbildungen. Das obere und das untere Kap. sind etw. bestoßen. Der Einband hat kl. Läsuren. Pyramiden sind die gewaltigsten Bauten, die vor Beginn des Industriezeitalters geschaffen wurden. Sie finden sich an zwei Stellen der Welt: In Ägypten im Pyramidenfeld von Giza und in Mittelamerika unweit von Mexiko-Stadt. Und es gibt Paläste im Nordosten Mexikos, deren Architekturformen z.T. überraschende Ähnlichkeiten aufweisen mit der klassischen Architektur Griechenlands. Gab es also Verbindungen zwischen dem Mittelmeerraum und Amerika, die solch erstaunliche Übereinstimmungen möglich machten? Der Autor verneint dies gleich zu Beginn und begründet es mit der langen Entwicklungsgeschichte, in der sich die Kultur Mittelamerikas kontinuierlich - und völlig isoliert von der übrigen Welt - entwickeln konnte. Der Autor nutzt aber diese oft überraschend ähnlichen Formen, um durch Vergleiche mit bekannten Bauten Ägyptens und der griechisch-römischen Antike die Architektur Mittelamerikas näher zu verdeutlichen. Den Pyramiden und Palästen haftet etwas Geheimnisvolles an: Ihre Erbauer haben uns - anders als die Ägypter und Griechen - nur spärliche Mitteilungen über Namen, Bedeutung und genaue Entstehungszeit hinterlassen. Die Forschung ist allein auf die Deutung unzähliger Skulpturen und einiger weniger Stelen, Hieroglyphen und Wandmalereien angewiesen. Bei den Berichten darüber dient die Architektur oft nur als Kulisse für die bildnerischen Darstellungen. Im Gegensatz zu den meisten Veröffentlichungen versucht der Autor deshalb die Bauwerke vor allem von ihrer architektonischen Aussage her sprechen zu lassen. Zum besseren Verständnis dienen die Vergleiche mit der vertrauten Architektur des Mittelmeerraumes: Die Pyramiden in Teotihuacän werden denen von Giza und Sakkara gegenübergestellt, der terrassenförmige Palast in Sayil wird verglichen mit dem Terrassentempel der Hatschepsut in Deir ei-Bahri, das grandiose Spiel mit Treppenanlagen in Mittelamerika wird deutlich durch den eher sparsamen Umgang mit Treppen bei den Ägyptern und Griechen. Die Vergleiche zeigen, daß neben den Gemeinsamkeiten der Architekturformen, die in Mittelamerika alle ein zweites Mal neu erfunden wurden, viele Eigentümlichkeiten zu Tage treten, die uns fremd anmuten, und an denen das Wesen der Architektur Mittelamerikas und ihre Unverwechselbarkeit sichtbar wird. Eindrucksvolle Fotografien und übersichtliche Zeichnungen, die der Autor eigens für diesen Band angefertigt hat, veranschaulichen die Ausführungen. sehr guter Zustand, 192 S. Size: 30 x 21 Cm.
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Pyramiden und Paläste in Mittelamerika (2003)
DE US
ISBN: 9783805332545 bzw. 3805332548, in Deutsch, Mainz Verlag Philipp von Zabern, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Boller, [3322991].
192 S. 4 Quart kart. Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen. Mit 225 Farb- u. 103 Schwarzweißabbildungen. Das obere und das untere Kap. sind etw. bestoßen. Der Einband hat kl. Läsuren. Pyramiden sind die gewaltigsten Bauten, die vor Beginn des Industriezeitalters geschaffen wurden. Sie finden sich an zwei Stellen der Welt: In Ägypten im Pyramidenfeld von Giza und in Mittelamerika unweit von Mexiko-Stadt. Und es gibt Paläste im Nordosten Mexikos, deren Architekturformen z.T. überraschende Ähnlichkeiten aufweisen mit der klassischen Architektur Griechenlands. Gab es also Verbindungen zwischen dem Mittelmeerraum und Amerika, die solch erstaunliche Übereinstimmungen möglich machten? Der Autor verneint dies gleich zu Beginn und begründet es mit der langen Entwicklungsgeschichte, in der sich die Kultur Mittelamerikas kontinuierlich - und völlig isoliert von der übrigen Welt - entwickeln konnte. Der Autor nutzt aber diese oft überraschend ähnlichen Formen, um durch Vergleiche mit bekannten Bauten Ägyptens und der griechisch-römischen Antike die Architektur Mittelamerikas näher zu verdeutlichen. Den Pyramiden und Palästen haftet etwas Geheimnisvolles an: Ihre Erbauer haben uns - anders als die Ägypter und Griechen - nur spärliche Mitteilungen über Namen, Bedeutung und genaue Entstehungszeit hinterlassen. Die Forschung ist allein auf die Deutung unzähliger Skulpturen und einiger weniger Stelen, Hieroglyphen und Wandmalereien angewiesen. Bei den Berichten darüber dient die Architektur oft nur als Kulisse für die bildnerischen Darstellungen. Im Gegensatz zu den meisten Veröffentlichungen versucht der Autor deshalb die Bauwerke vor allem von ihrer architektonischen Aussage her sprechen zu lassen. Zum besseren Verständnis dienen die Vergleiche mit der vertrauten Architektur des Mittelmeerraumes: Die Pyramiden in Teotihuacän werden denen von Giza und Sakkara gegenübergestellt, der terrassenförmige Palast in Sayil wird verglichen mit dem Terrassentempel der Hatschepsut in Deir ei-Bahri, das grandiose Spiel mit Treppenanlagen in Mittelamerika wird deutlich durch den eher sparsamen Umgang mit Treppen bei den Ägyptern und Griechen. Die Vergleiche zeigen, daß neben den Gemeinsamkeiten der Architekturformen, die in Mittelamerika alle ein zweites Mal neu erfunden wurden, viele Eigentümlichkeiten zu Tage treten, die uns fremd anmuten, und an denen das Wesen der Architektur Mittelamerikas und ihre Unverwechselbarkeit sichtbar wird. Eindrucksvolle Fotografien und übersichtliche Zeichnungen, die der Autor eigens für diesen Band angefertigt hat, veranschaulichen die Ausführungen. sehr guter Zustand, 2003. gebraucht gut, 1300g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Boller, [3322991].
192 S. 4 Quart kart. Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen. Mit 225 Farb- u. 103 Schwarzweißabbildungen. Das obere und das untere Kap. sind etw. bestoßen. Der Einband hat kl. Läsuren. Pyramiden sind die gewaltigsten Bauten, die vor Beginn des Industriezeitalters geschaffen wurden. Sie finden sich an zwei Stellen der Welt: In Ägypten im Pyramidenfeld von Giza und in Mittelamerika unweit von Mexiko-Stadt. Und es gibt Paläste im Nordosten Mexikos, deren Architekturformen z.T. überraschende Ähnlichkeiten aufweisen mit der klassischen Architektur Griechenlands. Gab es also Verbindungen zwischen dem Mittelmeerraum und Amerika, die solch erstaunliche Übereinstimmungen möglich machten? Der Autor verneint dies gleich zu Beginn und begründet es mit der langen Entwicklungsgeschichte, in der sich die Kultur Mittelamerikas kontinuierlich - und völlig isoliert von der übrigen Welt - entwickeln konnte. Der Autor nutzt aber diese oft überraschend ähnlichen Formen, um durch Vergleiche mit bekannten Bauten Ägyptens und der griechisch-römischen Antike die Architektur Mittelamerikas näher zu verdeutlichen. Den Pyramiden und Palästen haftet etwas Geheimnisvolles an: Ihre Erbauer haben uns - anders als die Ägypter und Griechen - nur spärliche Mitteilungen über Namen, Bedeutung und genaue Entstehungszeit hinterlassen. Die Forschung ist allein auf die Deutung unzähliger Skulpturen und einiger weniger Stelen, Hieroglyphen und Wandmalereien angewiesen. Bei den Berichten darüber dient die Architektur oft nur als Kulisse für die bildnerischen Darstellungen. Im Gegensatz zu den meisten Veröffentlichungen versucht der Autor deshalb die Bauwerke vor allem von ihrer architektonischen Aussage her sprechen zu lassen. Zum besseren Verständnis dienen die Vergleiche mit der vertrauten Architektur des Mittelmeerraumes: Die Pyramiden in Teotihuacän werden denen von Giza und Sakkara gegenübergestellt, der terrassenförmige Palast in Sayil wird verglichen mit dem Terrassentempel der Hatschepsut in Deir ei-Bahri, das grandiose Spiel mit Treppenanlagen in Mittelamerika wird deutlich durch den eher sparsamen Umgang mit Treppen bei den Ägyptern und Griechen. Die Vergleiche zeigen, daß neben den Gemeinsamkeiten der Architekturformen, die in Mittelamerika alle ein zweites Mal neu erfunden wurden, viele Eigentümlichkeiten zu Tage treten, die uns fremd anmuten, und an denen das Wesen der Architektur Mittelamerikas und ihre Unverwechselbarkeit sichtbar wird. Eindrucksvolle Fotografien und übersichtliche Zeichnungen, die der Autor eigens für diesen Band angefertigt hat, veranschaulichen die Ausführungen. sehr guter Zustand, 2003. gebraucht gut, 1300g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Pyramiden und Paläste in Mittelamerika. Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen.
DE US
ISBN: 3805332548 bzw. 9783805332545, in Deutsch, Mainz am Rhein : von Zabern, 2003. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Hermes - Antiquariat - Berlin (Nähe Innsbrucker Platz), [1989447].
(= Antike Welt ; Sonderband Zaberns Bildbände zur Archäologie). Kleine Lese- und Lagerspuren / Gutes Exemplar / Gr A-Z 36331 22-41 ISBN 3805332548, 192 S. : zahlr. Ill. und graph. Darst., Kt. 30.5 cm, Pappband.
Von Händler/Antiquariat, Hermes - Antiquariat - Berlin (Nähe Innsbrucker Platz), [1989447].
(= Antike Welt ; Sonderband Zaberns Bildbände zur Archäologie). Kleine Lese- und Lagerspuren / Gutes Exemplar / Gr A-Z 36331 22-41 ISBN 3805332548, 192 S. : zahlr. Ill. und graph. Darst., Kt. 30.5 cm, Pappband.
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Pyramiden und Paläste in Mittelamerika : ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen., Antike Welt ; Sonderbd. Zaberns Bildbände zur Archäologie (2003)
DE US
ISBN: 9783805332545 bzw. 3805332548, in Deutsch, Mainz am Rhein : von Zabern, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buecherhof [52752108], Brekendorf, S-H, Germany.
192 S. : zahlr. Ill. und graph. Darst., Kt. ; 31 cm guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 1141.
192 S. : zahlr. Ill. und graph. Darst., Kt. ; 31 cm guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 1141.
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Pyramiden und Paläste in Mittelamerika. Ein Vergleich mit Bauten der Ägypter und Griechen (2003)
DE US
ISBN: 9783805332545 bzw. 3805332548, in Deutsch, Zabern, gebraucht.
Antiquariat Christian Goerlitz, [4128964].
192 Seiten, 30,2 x 21,4 x 1,8 cm, Gebundene AusgabeAugenscheinl. ungelesen und sehr gut erhalten. Kein Besitzvermerk. 9783805332545.
192 Seiten, 30,2 x 21,4 x 1,8 cm, Gebundene AusgabeAugenscheinl. ungelesen und sehr gut erhalten. Kein Besitzvermerk. 9783805332545.
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