Aquincum: Das römische Budapest [Gebundene Ausgabe]
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2005 Hardcover 144 S. 23,2 x 10,4 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Mit dem 1. Mai 2004 wurde Ungarn Mitglied der Europäischen Union. Doch durch Lage und Geschichte hat es seit über tausend Jahren seinen Platz in Europa behaupten können. Die Römer besetzten im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. das damals keltische west-ungarische Gebiet und Aquincum - heute Teil von Budapest, der Hauptstadt von Ungarn - wurde zum Sitz einer Legion und zum Vorort der Provinz Pannonien. Aquincum war für die folgenden Jahrhunderte auch ein wichtiges Handelszentrum an der Nordostgrenze des römischen Reiches. Selbst nach dem Zerfall des Reiches im 5. Jh. n. Chr. blieb die römische Verwaltungsstruktur bis zu einem gewissen Maße im Rahmen der christlichen Kirchenorganisation bestehen. Zur römischen Zeit erlebte Aquincum mit dem Legionslager, einer Militärsiedlung und einer Zivilstadt eine kulturelle Blüte, wie sie die Monumentalbauten, die mehrstöckigen Wohnhäuser, die gut ausgebaute Wasserversorgung und das übrige reiche Fundmaterial zeigen. Der Markt vor Ort wurde regelmäßig von den Völkern jenseits der Grenze besucht. Große Straßen, ebenso wie der Wasserweg der Donau, verbanden die Stadt mit den anderen Zentren des Reiches. Im Stadtbild von Budapest haben Aquincum und viele andere Überreste der römischen Zeit zahlreiche bedeutende Spuren hinterlassen. Das kulturelle Erbe Roms wird sorgfältig gepflegt und stetig weiter erforscht. Das vorliegende Buch, von Klara Póczy auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, führt die Besucher durch die Stadt und stellt die römischen Überreste, eingebettet in ihre historische Umgebung vor. AutorDr. Klara Póczy, ehemalige langjährige Leiterin des Museums von Aquincum, Ungarn. Zahlreiche Publikationen im In- und Ausland Versand D: 6,99 EUR Mit dem 1. Mai 2004 wurde Ungarn Mitglied der Europäischen Union. Doch durch Lage und Geschichte hat es seit über tausend Jahren seinen Platz in Europa behaupten können. Die Römer besetzten im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. das damals keltische west-ungarische Gebiet und Aquincum - heute Teil von Budapest, der Hauptstadt von Ungarn - wurde zum Sitz einer Legion und zum Vorort der Provinz Pannonien. Aquincum war für die folgenden Jahrhunderte auch ein wichtiges Handelszentrum an der Nordostgrenze des römischen Reiches. Selbst nach dem Zerfall des Reiches im 5. Jh. n. Chr. blieb die römische Verwaltungsstruktur bis zu einem gewissen Maße im Rahmen der christlichen Kirchenorganisation bestehen. Zur römischen Zeit erlebte Aquincum mit dem Legionslager, einer Militärsiedlung und einer Zivilstadt eine kulturelle Blüte, wie sie die Monumentalbauten, die mehrstöckigen Wohnhäuser, die gut ausgebaute Wasserversorgung und das übrige reiche Fundmaterial zeigen. Der Markt vor Ort wurde regelmäßig von den Völkern jenseits der Grenze besucht. Große Straßen, ebenso wie der Wasserweg der Donau, verbanden die Stadt mit den anderen Zentren des Reiches. Im Stadtbild von Budapest haben Aquincum und viele andere Überreste der römischen Zeit zahlreiche bedeutende Spuren hinterlassen. Das kulturelle Erbe Roms wird sorgfältig gepflegt und stetig weiter erforscht. Das vorliegende Buch, von Klara Póczy auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, führt die Besucher durch die Stadt und stellt die römischen Überreste, eingebettet in ihre historische Umgebung vor. AutorDr. Klara Póczy, ehemalige langjährige Leiterin des Museums von Aquincum, Ungarn. Zahlreiche Publikationen im In- und Ausland, Angelegt am: 20.08.2012.

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Zabern, 2005. 2005. Hardcover. 23,2 x 10,4 x 1,4 cm. Mit dem 1. Mai 2004 wurde Ungarn Mitglied der Europäischen Union. Doch durch Lage und Geschichte hat es seit über tausend Jahren seinen Platz in Europa behaupten können. Die Römer besetzten im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. das damals keltische west-ungarische Gebiet und Aquincum - heute Teil von Budapest, der Hauptstadt von Ungarn - wurde zum Sitz einer Legion und zum Vorort der Provinz Pannonien. Aquincum war für die folgenden Jahrhunderte auch ein wichtiges Handelszentrum an der Nordostgrenze des römischen Reiches. Selbst nach dem Zerfall des Reiches im 5. Jh. n. Chr. blieb die römische Verwaltungsstruktur bis zu einem gewissen Maße im Rahmen der christlichen Kirchenorganisation bestehen. Zur römischen Zeit erlebte Aquincum mit dem Legionslager, einer Militärsiedlung und einer Zivilstadt eine kulturelle Blüte, wie sie die Monumentalbauten, die mehrstöckigen Wohnhäuser, die gut ausgebaute Wasserversorgung und das übrige reiche Fundmaterial zeigen. Der Markt vor Ort wurde regelmäßig von den Völkern jenseits der Grenze besucht. Große Straßen, ebenso wie der Wasserweg der Donau, verbanden die Stadt mit den anderen Zentren des Reiches. Im Stadtbild von Budapest haben Aquincum und viele andere Überreste der römischen Zeit zahlreiche bedeutende Spuren hinterlassen. Das kulturelle Erbe Roms wird sorgfältig gepflegt und stetig weiter erforscht. Das vorliegende Buch, von Klara Póczy auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, führt die Besucher durch die Stadt und stellt die römischen Überreste, eingebettet in ihre historische Umgebung vor. AutorDr. Klara Póczy, ehemalige langjährige Leiterin des Museums von Aquincum, Ungarn. Zahlreiche Publikationen im In- und Ausland Mit dem 1. Mai 2004 wurde Ungarn Mitglied der Europäischen Union. Doch durch Lage und Geschichte hat es seit über tausend Jahren seinen Platz in Europa behaupten können. Die Römer besetzten im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. das damals keltische west-ungarische Gebiet und Aquincum - heute Teil von Budapest, der Hauptstadt von Ungarn - wurde zum Sitz einer Legion und zum Vorort der Provinz Pannonien. Aquincum war für die folgenden Jahrhunderte auch ein wichtiges Handelszentrum an der Nordostgrenze des römischen Reiches. Selbst nach dem Zerfall des Reiches im 5. Jh. n. Chr. blieb die römische Verwaltungsstruktur bis zu einem gewissen Maße im Rahmen der christlichen Kirchenorganisation bestehen. Zur römischen Zeit erlebte Aquincum mit dem Legionslager, einer Militärsiedlung und einer Zivilstadt eine kulturelle Blüte, wie sie die Monumentalbauten, die mehrstöckigen Wohnhäuser, die gut ausgebaute Wasserversorgung und das übrige reiche Fundmaterial zeigen. Der Markt vor Ort wurde regelmäßig von den Völkern jenseits der Grenze besucht. Große Straßen, ebenso wie der Wasserweg der Donau, verbanden die Stadt mit den anderen Zentren des Reiches. Im Stadtbild von Budapest haben Aquincum und viele andere Überreste der römischen Zeit zahlreiche bedeutende Spuren hinterlassen. Das kulturelle Erbe Roms wird sorgfältig gepflegt und stetig weiter erforscht. Das vorliegende Buch, von Klara Póczy auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, führt die Besucher durch die Stadt und stellt die römischen Überreste, eingebettet in ihre historische Umgebung vor. AutorDr. Klara Póczy, ehemalige langjährige Leiterin des Museums von Aquincum, Ungarn. Zahlreiche Publikationen im In- und Ausland.

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2005 Hardcover 144 S. 23,2 x 10,4 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Mit dem 1. Mai 2004 wurde Ungarn Mitglied der Europäischen Union. Doch durch Lage und Geschichte hat es seit über tausend Jahren seinen Platz in Europa behaupten können. Die Römer besetzten im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. das damals keltische west-ungarische Gebiet und Aquincum - heute Teil von Budapest, der Hauptstadt von Ungarn - wurde zum Sitz einer Legion und zum Vorort der Provinz Pannonien. Aquincum war für die folgenden Jahrhunderte auch ein wichtiges Handelszentrum an der Nordostgrenze des römischen Reiches. Selbst nach dem Zerfall des Reiches im 5. Jh. n. Chr. blieb die römische Verwaltungsstruktur bis zu einem gewissen Maße im Rahmen der christlichen Kirchenorganisation bestehen. Zur römischen Zeit erlebte Aquincum mit dem Legionslager, einer Militärsiedlung und einer Zivilstadt eine kulturelle Blüte, wie sie die Monumentalbauten, die mehrstöckigen Wohnhäuser, die gut ausgebaute Wasserversorgung und das übrige reiche Fundmaterial zeigen. Der Markt vor Ort wurde regelmäßig von den Völkern jenseits der Grenze besucht. Große Straßen, ebenso wie der Wasserweg der Donau, verbanden die Stadt mit den anderen Zentren des Reiches. Im Stadtbild von Budapest haben Aquincum und viele andere Überreste der römischen Zeit zahlreiche bedeutende Spuren hinterlassen. Das kulturelle Erbe Roms wird sorgfältig gepflegt und stetig weiter erforscht. Das vorliegende Buch, von Klara Póczy auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, führt die Besucher durch die Stadt und stellt die römischen Überreste, eingebettet in ihre historische Umgebung vor. AutorDr. Klara Póczy, ehemalige langjährige Leiterin des Museums von Aquincum, Ungarn. Zahlreiche Publikationen im In- und Ausland Versand D: 6,95 EUR Mit dem 1. Mai 2004 wurde Ungarn Mitglied der Europäischen Union. Doch durch Lage und Geschichte hat es seit über tausend Jahren seinen Platz in Europa behaupten können. Die Römer besetzten im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. das damals keltische west-ungarische Gebiet und Aquincum - heute Teil von Budapest, der Hauptstadt von Ungarn - wurde zum Sitz einer Legion und zum Vorort der Provinz Pannonien. Aquincum war für die folgenden Jahrhunderte auch ein wichtiges Handelszentrum an der Nordostgrenze des römischen Reiches. Selbst nach dem Zerfall des Reiches im 5. Jh. n. Chr. blieb die römische Verwaltungsstruktur bis zu einem gewissen Maße im Rahmen der christlichen Kirchenorganisation bestehen. Zur römischen Zeit erlebte Aquincum mit dem Legionslager, einer Militärsiedlung und einer Zivilstadt eine kulturelle Blüte, wie sie die Monumentalbauten, die mehrstöckigen Wohnhäuser, die gut ausgebaute Wasserversorgung und das übrige reiche Fundmaterial zeigen. Der Markt vor Ort wurde regelmäßig von den Völkern jenseits der Grenze besucht. Große Straßen, ebenso wie der Wasserweg der Donau, verbanden die Stadt mit den anderen Zentren des Reiches. Im Stadtbild von Budapest haben Aquincum und viele andere Überreste der römischen Zeit zahlreiche bedeutende Spuren hinterlassen. Das kulturelle Erbe Roms wird sorgfältig gepflegt und stetig weiter erforscht. Das vorliegende Buch, von Klara Póczy auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, führt die Besucher durch die Stadt und stellt die römischen Überreste, eingebettet in ihre historische Umgebung vor. AutorDr. Klara Póczy, ehemalige langjährige Leiterin des Museums von Aquincum, Ungarn. Zahlreiche Publikationen im In- und Ausland.

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2005 Hardcover 144 S. 23,2 x 10,4 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Mit dem 1. Mai 2004 wurde Ungarn Mitglied der Europäischen Union. Doch durch Lage und Geschichte hat es seit über tausend Jahren seinen Platz in Europa behaupten können. Die Römer besetzten im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. das damals keltische west-ungarische Gebiet und Aquincum - heute Teil von Budapest, der Hauptstadt von Ungarn - wurde zum Sitz einer Legion und zum Vorort der Provinz Pannonien. Aquincum war für die folgenden Jahrhunderte auch ein wichtiges Handelszentrum an der Nordostgrenze des römischen Reiches. Selbst nach dem Zerfall des Reiches im 5. Jh. n. Chr. blieb die römische Verwaltungsstruktur bis zu einem gewissen Maße im Rahmen der christlichen Kirchenorganisation bestehen. Zur römischen Zeit erlebte Aquincum mit dem Legionslager, einer Militärsiedlung und einer Zivilstadt eine kulturelle Blüte, wie sie die Monumentalbauten, die mehrstöckigen Wohnhäuser, die gut ausgebaute Wasserversorgung und das übrige reiche Fundmaterial zeigen. Der Markt vor Ort wurde regelmäßig von den Völkern jenseits der Grenze besucht. Große Straßen, ebenso wie der Wasserweg der Donau, verbanden die Stadt mit den anderen Zentren des Reiches. Im Stadtbild von Budapest haben Aquincum und viele andere Überreste der römischen Zeit zahlreiche bedeutende Spuren hinterlassen. Das kulturelle Erbe Roms wird sorgfältig gepflegt und stetig weiter erforscht. Das vorliegende Buch, von Klara Póczy auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, führt die Besucher durch die Stadt und stellt die römischen Überreste, eingebettet in ihre historische Umgebung vor. AutorDr. Klara Póczy, ehemalige langjährige Leiterin des Museums von Aquincum, Ungarn. Zahlreiche Publikationen im In- und Ausland Mit dem 1. Mai 2004 wurde Ungarn Mitglied der Europäischen Union. Doch durch Lage und Geschichte hat es seit über tausend Jahren seinen Platz in Europa behaupten können. Die Römer besetzten im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. das damals keltische west-ungarische Gebiet und Aquincum - heute Teil von Budapest, der Hauptstadt von Ungarn - wurde zum Sitz einer Legion und zum Vorort der Provinz Pannonien. Aquincum war für die folgenden Jahrhunderte auch ein wichtiges Handelszentrum an der Nordostgrenze des römischen Reiches. Selbst nach dem Zerfall des Reiches im 5. Jh. n. Chr. blieb die römische Verwaltungsstruktur bis zu einem gewissen Maße im Rahmen der christlichen Kirchenorganisation bestehen. Zur römischen Zeit erlebte Aquincum mit dem Legionslager, einer Militärsiedlung und einer Zivilstadt eine kulturelle Blüte, wie sie die Monumentalbauten, die mehrstöckigen Wohnhäuser, die gut ausgebaute Wasserversorgung und das übrige reiche Fundmaterial zeigen. Der Markt vor Ort wurde regelmäßig von den Völkern jenseits der Grenze besucht. Große Straßen, ebenso wie der Wasserweg der Donau, verbanden die Stadt mit den anderen Zentren des Reiches. Im Stadtbild von Budapest haben Aquincum und viele andere Überreste der römischen Zeit zahlreiche bedeutende Spuren hinterlassen. Das kulturelle Erbe Roms wird sorgfältig gepflegt und stetig weiter erforscht. Das vorliegende Buch, von Klara Póczy auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, führt die Besucher durch die Stadt und stellt die römischen Überreste, eingebettet in ihre historische Umgebung vor. AutorDr. Klara Póczy, ehemalige langjährige Leiterin des Museums von Aquincum, Ungarn. Zahlreiche Publikationen im In- und Ausland, 2, 2014-09-19.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar mit geringen Gebrauchs- und Lagerspuren - Mit dem 1. Mai 2004 wurde Ungarn Mitglied der Europäischen Union. Doch durch Lage und Geschichte hat es seit über tausend Jahren seinen Platz in Europa behaupten können. Die Römer besetzten im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. das damals keltische west-ungarische Gebiet und Aquincum - heute Teil von Budapest, der Hauptstadt von Ungarn - wurde zum Sitz einer Legion und zum Vorort der Provinz Pannonien. Aquincum war für die folgenden Jahrhunderte auch ein wichtiges Handelszentrum an der Nordostgrenze des römischen Reiches. Selbst nach dem Zerfall des Reiches im 5. Jh. n. Chr. blieb die römische Verwaltungsstruktur im Rahmen der christlichen Kirchenorganisation bestehen. Zur römischen Zeit erlebte Aquincum mit dem Legionslager, einer Militärsiedlung und einer Zivilstadt eine kulturelle Blüte, wie sie die Monumentalbauten, die mehrstöckigen Wohnhäuser, die gut ausgebaute Wasserversorgung und das übrige reiche Fundmaterial zeigen. Der Markt vor Ort wurde regelmäßig von den Völkern jenseits der Grenze besucht. Große Straßen, ebenso wie der Wasserweg der Donau, verbanden die Stadt mit den anderen Zentren des Reiches. Im Stadtbild von Budapest haben Aquincum und viele andere Überreste der römischen Zeit zahlreiche bedeutende Spuren hinterlassen. Das vorliegende Buch führt die Besucher durch die Stadt und stellt die römischen Überreste, eingebettet in ihre historische Umgebung vor. -, 01.01.2005, Gebundene Ausgabe, wie neu, 310g, 144, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Schreib, Lies und Spiel, 74924 Neckarbischofsheim.
144 Seiten Gebundene Ausgabe Gebundene Ausgabe Zabern, 2005. 144 Seiten 111012 ( 19277 ) leicht schief gelesen, Coverecken leichte bis mäßige Gebr.-spuren, innen leicht randgebräunt 3989 D4F8395AF09A D4F8395AF09A Versand D: 2,00 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, Portico.
MAINZ: ZABERN, PHILIPP VON, 2005. Encuadernacion original. NUEVO / NEW. POCZY, K. AQUINCUM. DAS ROEMISCHE BUDAPEST. UEBERSETZT VON G. B. THURMANN. MAINZ, 2005, 144 p. figuras Encuadernacion original. Nuevo.