Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein. Rheinische Ausgrabungen Band 59. VII, 184 Seiten
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Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein (1928)
DE
ISBN: 9783805336727 bzw. 3805336721, in Deutsch, Verlag Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1., Aufl. 184 S. Leinen Erfahrungsgemäß ist die älteste Steinzeit - das Paläolithikum - im Fundspektrum des Rheinlandes eher unterrepräsentiert. Der international bedeutende Fundplatz von Mönchengladbach-Rheindahlen (Ziegeleigrube Dreesen), der von November 1995 bis Oktober 2001 eingehend vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Rheinland untersucht wurde, bildet eine erfreuliche Ausnahme. Hier fanden sich sieben Fundschichten aus dem Alt- und Mittelpaläolithikum: die älteste Fundschicht ist 500.000 bis 600.000 Jahre alt, die jüngste datiert ins Spätpaläolithikum (Federmessergruppen). Besondere Aufmerksamkeit galt dem mittelpaläolithischen Fundinventar (zwischen 128.000-117.000 vor heute). Sie wird dem Micoquien zugeordnet, dessen Verbreitung weit nach Osteuropa und in den Vorderen Orient reicht.Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2006 legt der Ausgräber, Jürgen Thissen, nun eine umfangreiche Monographie zu den Grabungsergebnissen vor. Breiter Raum wird nach der Darstellung der Topographie und Forschungsgeschichte zunächst der Geologie gewidmet, um die verschiedenen quartären Lebensräume chronostratigraphisch zu verknüpfen und die Rohmaterialien zur Steingeräteproduktion und deren Herkunft vorzustellen.Ein eigenes Kapitel erschließt die einzelnen Grabungskampagnen zwischen 1915 und 1995.Im Hauptteil stellt der Autor die aktuellen Grabungen von 1995 bis 2001 vor. Dabei entwickelt er ein neues Modell der urgeschichtlichen Besiedlung der Alten Welt. ISBN 9783805336727 Versand D: 3,45 EUR Paläolithikum, Steingerät, Funde, Mönchengladbach.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1., Aufl. 184 S. Leinen Erfahrungsgemäß ist die älteste Steinzeit - das Paläolithikum - im Fundspektrum des Rheinlandes eher unterrepräsentiert. Der international bedeutende Fundplatz von Mönchengladbach-Rheindahlen (Ziegeleigrube Dreesen), der von November 1995 bis Oktober 2001 eingehend vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Rheinland untersucht wurde, bildet eine erfreuliche Ausnahme. Hier fanden sich sieben Fundschichten aus dem Alt- und Mittelpaläolithikum: die älteste Fundschicht ist 500.000 bis 600.000 Jahre alt, die jüngste datiert ins Spätpaläolithikum (Federmessergruppen). Besondere Aufmerksamkeit galt dem mittelpaläolithischen Fundinventar (zwischen 128.000-117.000 vor heute). Sie wird dem Micoquien zugeordnet, dessen Verbreitung weit nach Osteuropa und in den Vorderen Orient reicht.Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2006 legt der Ausgräber, Jürgen Thissen, nun eine umfangreiche Monographie zu den Grabungsergebnissen vor. Breiter Raum wird nach der Darstellung der Topographie und Forschungsgeschichte zunächst der Geologie gewidmet, um die verschiedenen quartären Lebensräume chronostratigraphisch zu verknüpfen und die Rohmaterialien zur Steingeräteproduktion und deren Herkunft vorzustellen.Ein eigenes Kapitel erschließt die einzelnen Grabungskampagnen zwischen 1915 und 1995.Im Hauptteil stellt der Autor die aktuellen Grabungen von 1995 bis 2001 vor. Dabei entwickelt er ein neues Modell der urgeschichtlichen Besiedlung der Alten Welt. ISBN 9783805336727 Versand D: 3,45 EUR Paläolithikum, Steingerät, Funde, Mönchengladbach.
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Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein
DE HC NW
ISBN: 9783805336727 bzw. 3805336721, in Deutsch, Zabern Philipp Von Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein: Erfahrungsgemäß ist die älteste Steinzeit - das Paläolithikum - im Fundspektrum des Rheinlandes eher unterrepräsentiert. Der international bedeutende Fundplatz von Mönchengladbach-Rheindahlen (Ziegeleigrube Dreesen), der von November 1995 bis Oktober 2001 eingehend vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Rheinland untersucht wurde, bildet eine erfreuliche Ausnahme. Hier fanden sich sieben Fundschichten aus dem Alt- und Mittelpaläolithikum: die älteste Fundschicht ist 500.000 bis 600.000 Jahre alt, die jüngste datiert ins Spätpaläolithikum (Federmessergruppen). Besondere Aufmerksamkeit galt dem mittelpaläolithischen Fundinventar (zwischen 128.000-117.000 vor heute). Sie wird dem Micoquien zugeordnet, dessen Verbreitung weit nach Osteuropa und in den Vorderen Orient reicht. Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2006 legt der Ausgräber, Jürgen Thissen, nun eine umfangreiche Monographie zu den Grabungsergebnissen vor. Breiter Raum wird nach der Darstellung der Topographie und Forschungsgeschichte zunächst der Geologie gewidmet, um die verschiedenen quartären Lebensräume chronostratigraphisch zu verknüpfen und die Rohmaterialien zur Steingeräteproduktion und deren Herkunft vorzustellen. Ein eigenes Kapitel erschließt die einzelnen Grabungskampagnen zwischen 1915 und 1995. Im Hauptteil stellt der Autor die aktuellen Grabungen von 1995 bis 2001 vor. Dabei entwickelt er ein neues Modell der urgeschichtlichen Besiedlung der Alten Welt. Buch.
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Symbolbild
Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein
DE NW
ISBN: 9783805336727 bzw. 3805336721, in Deutsch, von Zabern, Mainz am Rhein, Deutschland, neu.
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Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein, Erfahrungsgemäß ist die älteste Steinzeit das Paläolithikum im Fundspektrum des Rheinlandes eher unterrepräsentiert. Der international bedeutende Fundplatz von Mönchengladbach-Rheindahlen (Ziegeleigrube Dreesen), der von November 1995 bis Oktober 2001 eingehend vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Rheinland untersucht wurde, bildet eine erfreuliche Ausnahme. Hier fanden sich sieben Fundschichten aus dem Alt- und Mittelpaläolithikum: die älteste Fundschicht ist 500.000 bis 600.000 Jahre alt, die jüngste datiert ins Spätpaläolithikum (Federmessergruppen). Besondere Aufmerksamkeit galt dem mittelpaläolithischen Fundinventar (zwischen 128.000-117.000 vor heute). Sie wird dem Micoquien zugeordnet, dessen Verbreitung weit nach Osteuropa und in den Vorderen Orient reicht. Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2006 legt der Ausgräber, Jürgen Thissen, nun eine umfangreiche Monographie zu den Grabungsergebnissen vor. Breiter Raum wird nach der Darstellung der Topographie und Forschungsgeschichte zunächst der Geologie gewidmet, um die verschiedenen quartären Lebensräume chronostratigraphisch zu verknüpfen und die Rohmaterialien zur Steingeräteproduktion und deren Herkunft vorzustellen. Ein eigenes Kapitel erschließt die einzelnen Grabungskampagnen zwischen 1915 und 1995. Im Hauptteil stellt der Autor die aktuellen Grabungen von 1995 bis 2001 vor. Dabei entwickelt er ein neues Modell der urgeschichtlichen Besiedlung der Alten Welt.
Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein, Erfahrungsgemäß ist die älteste Steinzeit das Paläolithikum im Fundspektrum des Rheinlandes eher unterrepräsentiert. Der international bedeutende Fundplatz von Mönchengladbach-Rheindahlen (Ziegeleigrube Dreesen), der von November 1995 bis Oktober 2001 eingehend vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Rheinland untersucht wurde, bildet eine erfreuliche Ausnahme. Hier fanden sich sieben Fundschichten aus dem Alt- und Mittelpaläolithikum: die älteste Fundschicht ist 500.000 bis 600.000 Jahre alt, die jüngste datiert ins Spätpaläolithikum (Federmessergruppen). Besondere Aufmerksamkeit galt dem mittelpaläolithischen Fundinventar (zwischen 128.000-117.000 vor heute). Sie wird dem Micoquien zugeordnet, dessen Verbreitung weit nach Osteuropa und in den Vorderen Orient reicht. Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2006 legt der Ausgräber, Jürgen Thissen, nun eine umfangreiche Monographie zu den Grabungsergebnissen vor. Breiter Raum wird nach der Darstellung der Topographie und Forschungsgeschichte zunächst der Geologie gewidmet, um die verschiedenen quartären Lebensräume chronostratigraphisch zu verknüpfen und die Rohmaterialien zur Steingeräteproduktion und deren Herkunft vorzustellen. Ein eigenes Kapitel erschließt die einzelnen Grabungskampagnen zwischen 1915 und 1995. Im Hauptteil stellt der Autor die aktuellen Grabungen von 1995 bis 2001 vor. Dabei entwickelt er ein neues Modell der urgeschichtlichen Besiedlung der Alten Welt.
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Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein, Erfahrungsgemäss ist die älteste Steinzeit das Paläolithikum im Fundspektrum des Rheinlandes eher unterrepräsentiert. Der international bedeutende Fundplatz von Mönchengladbach-Rheindahlen (Ziegeleigrube Dreesen), der von November 1995 bis Oktober 2001 eingehend vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Rheinland untersucht wurde, bildet eine erfreuliche Ausnahme. Hier fanden sich sieben Fundschichten aus dem Alt- und Mittelpaläolithikum: die älteste Fundschicht ist 500.000 bis 600.000 Jahre alt, die jüngste datiert ins Spätpaläolithikum (Federmessergruppen). Besondere Aufmerksamkeit galt dem mittelpaläolithischen Fundinventar (zwischen 128.000-117.000 vor heute). Sie wird dem Micoquien zugeordnet, dessen Verbreitung weit nach Osteuropa und in den Vorderen Orient reicht. Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2006 legt der Ausgräber, Jürgen Thissen, nun eine umfangreiche Monographie zu den Grabungsergebnissen vor. Breiter Raum wird nach der Darstellung der Topographie und Forschungsgeschichte zunächst der Geologie gewidmet, um die verschiedenen quartären Lebensräume chronostratigraphisch zu verknüpfen und die Rohmaterialien zur Steingeräteproduktion und deren Herkunft vorzustellen. Ein eigenes Kapitel erschliesst die einzelnen Grabungskampagnen zwischen 1915 und 1995. Im Hauptteil stellt der Autor die aktuellen Grabungen von 1995 bis 2001 vor. Dabei entwickelt er ein neues Modell der urgeschichtlichen Besiedlung der Alten Welt.
Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein, Erfahrungsgemäss ist die älteste Steinzeit das Paläolithikum im Fundspektrum des Rheinlandes eher unterrepräsentiert. Der international bedeutende Fundplatz von Mönchengladbach-Rheindahlen (Ziegeleigrube Dreesen), der von November 1995 bis Oktober 2001 eingehend vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Rheinland untersucht wurde, bildet eine erfreuliche Ausnahme. Hier fanden sich sieben Fundschichten aus dem Alt- und Mittelpaläolithikum: die älteste Fundschicht ist 500.000 bis 600.000 Jahre alt, die jüngste datiert ins Spätpaläolithikum (Federmessergruppen). Besondere Aufmerksamkeit galt dem mittelpaläolithischen Fundinventar (zwischen 128.000-117.000 vor heute). Sie wird dem Micoquien zugeordnet, dessen Verbreitung weit nach Osteuropa und in den Vorderen Orient reicht. Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2006 legt der Ausgräber, Jürgen Thissen, nun eine umfangreiche Monographie zu den Grabungsergebnissen vor. Breiter Raum wird nach der Darstellung der Topographie und Forschungsgeschichte zunächst der Geologie gewidmet, um die verschiedenen quartären Lebensräume chronostratigraphisch zu verknüpfen und die Rohmaterialien zur Steingeräteproduktion und deren Herkunft vorzustellen. Ein eigenes Kapitel erschliesst die einzelnen Grabungskampagnen zwischen 1915 und 1995. Im Hauptteil stellt der Autor die aktuellen Grabungen von 1995 bis 2001 vor. Dabei entwickelt er ein neues Modell der urgeschichtlichen Besiedlung der Alten Welt.
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Die paläolitischen Freilandstationen von Rheindahlen im Löss zwischen Maas und Niederrhein, Erfahrungsgemäss ist die älteste Steinzeit das Paläolithikum im Fundspektrum des Rheinlandes eher unterrepräsentiert. Der international bedeutende Fundplatz von Mönchengladbach-Rheindahlen (Ziegeleigrube Dreesen), der von November 1995 bis Oktober 2001 eingehend vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Rheinland untersucht wurde, bildet eine erfreuliche Ausnahme. Hier fanden sich sieben Fundschichten aus dem Alt- und Mittelpaläolithikum: die älteste Fundschicht ist 500.000 bis 600.000 Jahre alt, die jüngste datiert ins Spätpaläolithikum (Federmessergruppen). Besondere Aufmerksamkeit galt dem mittelpaläolithischen Fundinventar (zwischen 128.000-117.000 vor heute). Sie wird dem Micoquien zugeordnet, dessen Verbreitung weit nach Osteuropa und in den Vorderen Orient reicht.Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2006 legt der Ausgräber, Jürgen Thissen, nun eine umfangreiche Monographie zu den Grabungsergebnissen vor. Breiter Raum wird nach der Darstellung der Topographie und Forschungsgeschichte zunächst der Geologie gewidmet, um die verschiedenen quartären Lebensräume chronostratigraphisch zu verknüpfen und die Rohmaterialien zur Steingeräteproduktion und deren Herkunft vorzustellen.Ein eigenes Kapitel erschliesst die einzelnen Grabungskampagnen zwischen 1915 und 1995.Im Hauptteil stellt der Autor die aktuellen Grabungen von 1995 bis 2001 vor. Dabei entwickelt er ein neues Modell der urgeschichtlichen Besiedlung der Alten Welt.
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