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Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Megalithkulturen Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbaut (2005)
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ISBN: 9783806215533 bzw. 3806215537, vermutlich in Deutsch, Theis, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Theis: Theis, Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533 Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533.
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Theis: Theis, Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? 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ISBN: 9783806215533 bzw. 3806215537, vermutlich in Deutsch, Theis, gebundenes Buch.
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Theis: Theis, Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. 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Theis: Theis, Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. 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Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533 Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. 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Theis, Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. 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Theis, Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. 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Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533 Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533.
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DE
ISBN: 9783806215533 bzw. 3806215537, in Deutsch, Theis.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Theis, 2005. Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533 Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. 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Theis, 2005. Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. 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Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. 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ISBN: 9783806215533 bzw. 3806215537, in Deutsch, Theis Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005), gebundenes Buch, gebraucht.
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Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533 In deutscher Sprache. 160 pages. 29,4 x 24,8 x 2 cm.
Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533 In deutscher Sprache. 160 pages. 29,4 x 24,8 x 2 cm.
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ISBN: 9783806215533 bzw. 3806215537, in Deutsch, WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft, gebundenes Buch.
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WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft: WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? 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Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis.
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WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft: WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005). Hardcover. 29,4 x 24,8 x 2 cm. Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. 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Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. 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ISBN: 3806215537 bzw. 9783806215533, in Deutsch, Theis, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005) Hardcover 160 S. 29,4 x 24,8 x 2 cm Gebundene Ausgabe Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption"" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533 Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption"" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533, gebraucht; sehr gut.
Auflage: 1., Aufl. (29. September 2005) Hardcover 160 S. 29,4 x 24,8 x 2 cm Gebundene Ausgabe Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption"" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533 Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten ZEIT GEO Spektrum der Wissenschaft Dass die Erbauer von Stonehenge keine Druiden waren, ist heute erwiesen, zumal die keltischen Priester erst 500 Jahre nach der Errichtung von Stonehenge in die Gegend kamen. Ob es als prähistorisches Felsenobservatorium diente, ist umstritten. Ähnliche Bauten sind aber auch in Osteuropa und im Nahen und Fernen Osten verbreitet. Entgegen vieler Spekulationen gehen Sie jedoch auf kein gemeinsames Volk zurück. Die Idee, ein eher populärwissenschaftliches Buch über das esoterisch oft verbrämte Stonehenge und artverwandte Bauten zu schreiben war gut, denn so besteht die Hoffnung, dass sich ein paar mehr Menschen mit den Fakten befassen. In diesem Zusammenhang ist es auch begrüßenswert, das der Autor sich auch mit der „esoterischen Rezeption"" der Megalithbauten beschäftigt. Aber natürlich kann der reich bebilderte Band in seinem Umfang die Megalithbauten von Irland bis Malta nur oberflächlich behandeln und keine fundierte archäologische Betrachtung liefern. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es aber gut geeignet und wer weiter lesen will, kann ja das Literaturverzeichnis benutzen. Stonehenge, Carnac und Malta – die steinzeitlichen Dolmen und Menhire, Ringtempel und Hünengräber sind über ganz Europa verstreut, von Irland bis nach Anatolien, von Rügen bis Sardinien. Warum türmten die Menschen der Steinzeit gewaltige Felsblöcke aufeinander, die bis heute die Landschaft prägen? Wie war es möglich, die tonnenschweren Massen zu bewegen? Welche Kulte und religiösen Vorstellungen standen hinter all diesen Anstrengungen? Jüngste Forschungsergebnisse zeichnen ein in Teilen völlig neues Bild von Errichtung, Funktion und Nutzung der ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Der großzügig illustrierte Bildband zeigt ein beeindruckendes Panorama brillanter Farbbilder aus ganz Europa. So präsentiert er die enorme Vielfalt steinzeitlicher Monumente und zugleich eine Vielzahl neuester Forschungserkenntnisse. Über den Autor: Wolfgang Korn, Wissenschaftsjournalist und Buchautor, schreibt u.A. für die ZEIT, GEO und Spektrum der Wissenschaft. Seine Reportagen recherchiert er direkt bei den kompetentesten Fachwissenschaftlern. So sind seine Texte immer auf dem neuesten Stand der Forschung und zugleich spannend zu lesen. Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Korn (Autor) Stonehenge Carnac Malta Steinzeit Felsblöcke prähistorisches Felsenobservatorium Dolmen Menhire Ringtempel Hünengräber Monumentalbauten Theis ISBN-10 3-8062-1553-7 / 3806215537 ISBN-13 978-3-8062-1553-3 / 9783806215533, gebraucht; sehr gut.
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Symbolbild
Megalithkulturen: Rätselhafte Monumente der Steinzeit. Korn, Wolfgang
DE US
ISBN: 9783806215533 bzw. 3806215537, in Deutsch, Theiss, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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