Europäische Kurstädte und Modebäder des Jahrhunderts. (Arbeitshefte des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg 24).
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 30,06 | € 30,11 | € 17,80 | € 16,03 |
Nachfrage |
1
Europäische Kurstädte und Modebäder des 19. Jahrhunderts
DE PB NW
ISBN: 9783806227291 bzw. 3806227292, in Deutsch, Theiss, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Weltbäder als Welterbe? - Im 19. Jahrhundert gibt es in Europa eine Handvoll Orte, die sich zu Kommunikationszentren für eine internationale Klientel entwickeln: Adel und Bürger, Industrielle und Künstler, Gesunde und Kranke suchen diese Orte jährlich für mehrere Wochen und Monate auf und prägen mit Ihren Ansprüchen und Interessen das gesellschaftliche Leben: Kurhäuser, Casinos, Musikpavillons, Grand-Hotels, Villen, Gesellschaftsbäder, Pferderennbahnen, Sportplätze, Bergbahnen - dies alles entsteht im Wechselverhältnis von Angebot und Nachfrage. Zugang hat jeder, der es sich leisten kann. Im November 2010 veranstaltete das Deutsche Nationalkomitee von ICOMOS zusammen mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg und der Stadt Baden-Baden eine internationale Fachtagung in Baden-Baden, die sich mit dem Profil und der Bedeutung dieser international geprägten Kurstädte auseinandersetzte. Anlass bot das Nachdenken mehrerer Kurstädte in Europa über einen Antrag zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO. Mit der Veranstaltung sollte ein erster Impuls für eine gemeinsame Bewerbung gegeben werden. In siebzehn Beiträgen, die in diesem Band dokumentiert sind, wurde nach Antworten auf verschiedene Fragen gesucht: Was sagen die Kurstädte über die gesellschaftlichen Verhältnisse und Veränderungen im 19. Jahrhundert aus? Inwieweit nehmen sie das Europa des 20. Jahrhunderts vorweg? Gibt es zeitgleich an unterschiedlichen Orten dieselben Phänomene? Wo liegen die Unterschiede? Gibt es eine typische Physiognomie der Kurstädte? In welchem Verhältnis stehen immaterielles und materielles Kulturerbe?2012. 248 S. m. 178 farb. Abb. 300 mmSofort lieferbar, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Weltbäder als Welterbe? - Im 19. Jahrhundert gibt es in Europa eine Handvoll Orte, die sich zu Kommunikationszentren für eine internationale Klientel entwickeln: Adel und Bürger, Industrielle und Künstler, Gesunde und Kranke suchen diese Orte jährlich für mehrere Wochen und Monate auf und prägen mit Ihren Ansprüchen und Interessen das gesellschaftliche Leben: Kurhäuser, Casinos, Musikpavillons, Grand-Hotels, Villen, Gesellschaftsbäder, Pferderennbahnen, Sportplätze, Bergbahnen - dies alles entsteht im Wechselverhältnis von Angebot und Nachfrage. Zugang hat jeder, der es sich leisten kann. Im November 2010 veranstaltete das Deutsche Nationalkomitee von ICOMOS zusammen mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg und der Stadt Baden-Baden eine internationale Fachtagung in Baden-Baden, die sich mit dem Profil und der Bedeutung dieser international geprägten Kurstädte auseinandersetzte. Anlass bot das Nachdenken mehrerer Kurstädte in Europa über einen Antrag zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO. Mit der Veranstaltung sollte ein erster Impuls für eine gemeinsame Bewerbung gegeben werden. In siebzehn Beiträgen, die in diesem Band dokumentiert sind, wurde nach Antworten auf verschiedene Fragen gesucht: Was sagen die Kurstädte über die gesellschaftlichen Verhältnisse und Veränderungen im 19. Jahrhundert aus? Inwieweit nehmen sie das Europa des 20. Jahrhunderts vorweg? Gibt es zeitgleich an unterschiedlichen Orten dieselben Phänomene? Wo liegen die Unterschiede? Gibt es eine typische Physiognomie der Kurstädte? In welchem Verhältnis stehen immaterielles und materielles Kulturerbe?2012. 248 S. m. 178 farb. Abb. 300 mmSofort lieferbar, Softcover.
2
Europäische Kurstädte und Modebäder des 19. Jahrhunderts
DE NW
ISBN: 9783806227291 bzw. 3806227292, in Deutsch, Theiss, Konrad, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Sofort lieferbar.
Hrsg.: Regierungspräsidium Stuttgart - Landesamt für Denkmalpflege, Weltbäder als Welterbe? Im 19. Jahrhundert gibt es in Europa eine Handvoll Orte, die sich zu Kommunikationszentren für eine internationale Klientel entwickeln: Adel und Bürger, Industrielle und Künstler, Gesunde und Kranke suchen diese Orte jährlich für mehrere Wochen und Monate auf und prägen mit Ihren Ansprüchen und Interessen das gesellschaftliche Leben: Kurhäuser, Casinos, Musikpavillons, Grand-Hotels, Villen, Gesellschaftsbäder, Pferderennbahnen, Sportplätze, Bergbahnen dies alles entsteht im Wechselverhältnis von Angebot und Nachfrage. Zugang hat jeder, der es sich leisten kann. Im November 2010 veranstaltete das Deutsche Nationalkomitee von ICOMOS zusammen mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg und der Stadt Baden-Baden eine internationale Fachtagung in Baden-Baden, die sich mit dem Profil und der Bedeutung dieser international geprägten Kurstädte auseinandersetzte. Anlass bot das Nachdenken mehrerer Kurstädte in Europa über einen Antrag zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO. Mit der Veranstaltung sollte ein erster Impuls für eine gemeinsame Bewerbung gegeben werden. In siebzehn Beiträgen, die in diesem Band dokumentiert sind, wurde nach Antworten auf verschiedene Fragen gesucht: Was sagen die Kurstädte über die gesellschaftlichen Verhältnisse und Veränderungen im 19. Jahrhundert aus? Inwieweit nehmen sie das Europa des 20. Jahrhunderts vorweg? Gibt es zeitgleich an unterschiedlichen Orten dieselben Phänomene? Wo liegen die Unterschiede? Gibt es eine typische Physiognomie der Kurstädte? In welchem Verhältnis stehen immaterielles und materielles Kulturerbe?
Hrsg.: Regierungspräsidium Stuttgart - Landesamt für Denkmalpflege, Weltbäder als Welterbe? Im 19. Jahrhundert gibt es in Europa eine Handvoll Orte, die sich zu Kommunikationszentren für eine internationale Klientel entwickeln: Adel und Bürger, Industrielle und Künstler, Gesunde und Kranke suchen diese Orte jährlich für mehrere Wochen und Monate auf und prägen mit Ihren Ansprüchen und Interessen das gesellschaftliche Leben: Kurhäuser, Casinos, Musikpavillons, Grand-Hotels, Villen, Gesellschaftsbäder, Pferderennbahnen, Sportplätze, Bergbahnen dies alles entsteht im Wechselverhältnis von Angebot und Nachfrage. Zugang hat jeder, der es sich leisten kann. Im November 2010 veranstaltete das Deutsche Nationalkomitee von ICOMOS zusammen mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg und der Stadt Baden-Baden eine internationale Fachtagung in Baden-Baden, die sich mit dem Profil und der Bedeutung dieser international geprägten Kurstädte auseinandersetzte. Anlass bot das Nachdenken mehrerer Kurstädte in Europa über einen Antrag zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO. Mit der Veranstaltung sollte ein erster Impuls für eine gemeinsame Bewerbung gegeben werden. In siebzehn Beiträgen, die in diesem Band dokumentiert sind, wurde nach Antworten auf verschiedene Fragen gesucht: Was sagen die Kurstädte über die gesellschaftlichen Verhältnisse und Veränderungen im 19. Jahrhundert aus? Inwieweit nehmen sie das Europa des 20. Jahrhunderts vorweg? Gibt es zeitgleich an unterschiedlichen Orten dieselben Phänomene? Wo liegen die Unterschiede? Gibt es eine typische Physiognomie der Kurstädte? In welchem Verhältnis stehen immaterielles und materielles Kulturerbe?
3
Symbolbild
Europäische Kurstädte und Modebäder des 19. Jahrhunderts (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783806227291 bzw. 3806227292, in Deutsch, Konrad Theiss Jun 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Weltbäder als Welterbe Im 19. Jahrhundert gibt es in Europa eine Handvoll Orte, die sich zu Kommunikationszentren für eine internationale Klientel entwickeln: Adel und Bürger, Industrielle und Künstler, Gesunde und Kranke suchen diese Orte jährlich für mehrere Wochen und Monate auf und prägen mit Ihren Ansprüchen und Interessen das gesellschaftliche Leben: Kurhäuser, Casinos, Musikpavillons, Grand-Hotels, Villen, Gesellschaftsbäder, Pferderennbahnen, Sportplätze, Bergbahnen dies alles entsteht im Wechselverhältnis von Angebot und Nachfrage. Zugang hat jeder, der es sich leisten kann. Im November 2010 veranstaltete das Deutsche Nationalkomitee von ICOMOS zusammen mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg und der Stadt Baden-Baden eine internationale Fachtagung in Baden-Baden, die sich mit dem Profil und der Bedeutung dieser international geprägten Kurstädte auseinandersetzte. Anlass bot das Nachdenken mehrerer Kurstädte in Europa über einen Antrag zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO. Mit der Veranstaltung sollte ein erster Impuls für eine gemeinsame Bewerbung gegeben werden. In siebzehn Beiträgen, die in diesem Band dokumentiert sind, wurde nach Antworten auf verschiedene Fragen gesucht: Was sagen die Kurstädte über die gesellschaftlichen Verhältnisse und Veränderungen im 19. Jahrhundert aus Inwieweit nehmen sie das Europa des 20. Jahrhunderts vorweg Gibt es zeitgleich an unterschiedlichen Orten dieselben Phänomene Wo liegen die Unterschiede Gibt es eine typische Physiognomie der Kurstädte In welchem Verhältnis stehen immaterielles und materielles Kulturerbe 248 pp. Deutsch.
Neuware - Weltbäder als Welterbe Im 19. Jahrhundert gibt es in Europa eine Handvoll Orte, die sich zu Kommunikationszentren für eine internationale Klientel entwickeln: Adel und Bürger, Industrielle und Künstler, Gesunde und Kranke suchen diese Orte jährlich für mehrere Wochen und Monate auf und prägen mit Ihren Ansprüchen und Interessen das gesellschaftliche Leben: Kurhäuser, Casinos, Musikpavillons, Grand-Hotels, Villen, Gesellschaftsbäder, Pferderennbahnen, Sportplätze, Bergbahnen dies alles entsteht im Wechselverhältnis von Angebot und Nachfrage. Zugang hat jeder, der es sich leisten kann. Im November 2010 veranstaltete das Deutsche Nationalkomitee von ICOMOS zusammen mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg und der Stadt Baden-Baden eine internationale Fachtagung in Baden-Baden, die sich mit dem Profil und der Bedeutung dieser international geprägten Kurstädte auseinandersetzte. Anlass bot das Nachdenken mehrerer Kurstädte in Europa über einen Antrag zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO. Mit der Veranstaltung sollte ein erster Impuls für eine gemeinsame Bewerbung gegeben werden. In siebzehn Beiträgen, die in diesem Band dokumentiert sind, wurde nach Antworten auf verschiedene Fragen gesucht: Was sagen die Kurstädte über die gesellschaftlichen Verhältnisse und Veränderungen im 19. Jahrhundert aus Inwieweit nehmen sie das Europa des 20. Jahrhunderts vorweg Gibt es zeitgleich an unterschiedlichen Orten dieselben Phänomene Wo liegen die Unterschiede Gibt es eine typische Physiognomie der Kurstädte In welchem Verhältnis stehen immaterielles und materielles Kulturerbe 248 pp. Deutsch.
4
Herausgeber: Regierungspräsidium Stuttgart - Landesamt für Denkmalpflege, Series Editor: Volkmar Eidloth
Europäische Kurstädte und Modebäder des 19. Jahrhunderts (Arbeitshefte (2012)
DE PB US
ISBN: 9783806227291 bzw. 3806227292, in Deutsch, 248 Seiten, Theiss, Konrad, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…