Landkreis Waldeck-Frankenberg / Kulturdenkmäler in Tl.2
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Kulturdenkmäler in Hessen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Tl.2 - Allendorf, Battenberg, Bromskirchen, Burgwald, Frankenau, Frankenberg, Gemünden, Haina, Hatzfeld, Rosenthal, Vöhl. Altkreis Frankenberg
DE HC NW
ISBN: 9783806230543 bzw. 3806230544, in Deutsch, WBG Theiss, gebundenes Buch, neu.
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Kulturdenkmäler in Hessen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Tl.2: Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten.So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Lediglich Frankenberg konnte sich schon im Mittelalter zu einem voll entwickelten städtischen Zentrum herausbilden, die anderen Städte im Kreisgebiet behielten in ihrer Größe und baulichen Struktur einen dörflichen Charakter. Neben Fachwerkhäusern und Hofreiten hat sich eine Vielzahl an Dorfkirchen und einigen größeren Kirchenbauten, besonders in Frankenberg und Haina, erhalten. Von den zahlreichen kleineren Burg- und Schlossanlagen hingegen haben nur wenige, wie der Hessenstein oder Schloss Viermünden, überdauert. Darüber hinaus zeugen die alten Rathäuser, Schulbauten, Backhäuser und Feuerwehrhäuser vom öffentlichen Leben. Besonders erwähnenswert sind außerdem die aufwändig gestalteten Pfarrhäuser sowie die vielen in dieser waldreichen Region vertretenen Forsthäuser. Entsprechend des landwirtschaftlichen Siedlungsraumes finden sich nur vereinzelte Industrieanlagen, jedoch etliche Wassermühlen und Verkehrsbauten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders umfangreich ist die Anzahl an erhaltenen Grenzsteinen entlang der im 17. Jahrhundert geschaffenen Grenze zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt. Buch.
Kulturdenkmäler in Hessen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Tl.2: Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten.So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Lediglich Frankenberg konnte sich schon im Mittelalter zu einem voll entwickelten städtischen Zentrum herausbilden, die anderen Städte im Kreisgebiet behielten in ihrer Größe und baulichen Struktur einen dörflichen Charakter. Neben Fachwerkhäusern und Hofreiten hat sich eine Vielzahl an Dorfkirchen und einigen größeren Kirchenbauten, besonders in Frankenberg und Haina, erhalten. Von den zahlreichen kleineren Burg- und Schlossanlagen hingegen haben nur wenige, wie der Hessenstein oder Schloss Viermünden, überdauert. Darüber hinaus zeugen die alten Rathäuser, Schulbauten, Backhäuser und Feuerwehrhäuser vom öffentlichen Leben. Besonders erwähnenswert sind außerdem die aufwändig gestalteten Pfarrhäuser sowie die vielen in dieser waldreichen Region vertretenen Forsthäuser. Entsprechend des landwirtschaftlichen Siedlungsraumes finden sich nur vereinzelte Industrieanlagen, jedoch etliche Wassermühlen und Verkehrsbauten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders umfangreich ist die Anzahl an erhaltenen Grenzsteinen entlang der im 17. Jahrhundert geschaffenen Grenze zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt. Buch.
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Herausgegeben von Landesamt für Denkmalpflege Hessen; Mitarbeit: Pieper, Roland; Press, Antje; Schneider, Reinhold
Landkreis Waldeck-Frankenberg / Kulturdenkmäler in Tl.2
~DE NW
ISBN: 9783806230543 bzw. 3806230544, vermutlich in Deutsch, Wbg Theiss, neu.
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Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten.So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Lediglich Frankenberg konnte sich schon im Mittelalter zu einem voll entwickelten städtischen Zentrum herausbilden, die anderen Städte im Kreisgebiet behielten in ihrer Größe und baulichen Struktur einen dörflichen Charakter.Neben Fachwerkhäusern und Hofreiten hat sich eine Vielzahl an Dorfkirchen und einigen größeren Kirchenbauten, besonders in Frankenberg und Haina, erhalten. Von den zahlreichen kleineren Burg- und Schlossanlagen hingegen haben nur wenige, wie der Hessenstein oder Schloss Viermünden, überdauert. Darüber hinaus zeugen die alten Rathäuser, Schulbauten, Backhäuser und Feuerwehrhäuser vom öffentlichen Leben. Besonders erwähnenswert sind außerdem die aufwändig gestalteten Pfarrhäuser sowie die vielen in dieser waldreichen Region vertretenen Forsthäuser. Entsprechend des landwirtschaftlichen Siedlungsraumes finden sich nur vereinzelte Industrieanlagen, jedoch etliche Wassermühlen und Verkehrsbauten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders umfangreich ist die Anzahl an erhaltenen Grenzsteinen entlang der im 17. Jahrhundert geschaffenen Grenze zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt.
Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten.So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Lediglich Frankenberg konnte sich schon im Mittelalter zu einem voll entwickelten städtischen Zentrum herausbilden, die anderen Städte im Kreisgebiet behielten in ihrer Größe und baulichen Struktur einen dörflichen Charakter.Neben Fachwerkhäusern und Hofreiten hat sich eine Vielzahl an Dorfkirchen und einigen größeren Kirchenbauten, besonders in Frankenberg und Haina, erhalten. Von den zahlreichen kleineren Burg- und Schlossanlagen hingegen haben nur wenige, wie der Hessenstein oder Schloss Viermünden, überdauert. Darüber hinaus zeugen die alten Rathäuser, Schulbauten, Backhäuser und Feuerwehrhäuser vom öffentlichen Leben. Besonders erwähnenswert sind außerdem die aufwändig gestalteten Pfarrhäuser sowie die vielen in dieser waldreichen Region vertretenen Forsthäuser. Entsprechend des landwirtschaftlichen Siedlungsraumes finden sich nur vereinzelte Industrieanlagen, jedoch etliche Wassermühlen und Verkehrsbauten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders umfangreich ist die Anzahl an erhaltenen Grenzsteinen entlang der im 17. Jahrhundert geschaffenen Grenze zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt.
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Landkreis Waldeck-Frankenberg II | Theiss | 2016
DE NW
ISBN: 9783806230543 bzw. 3806230544, in Deutsch, Theiss Verlag, neu.
Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten. So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Lediglich Frankenberg konnte sich schon im Mittelalter zu einem voll entwickelten städtischen Zentrum herausbilden, die anderen Städte im Kreisgebiet behielten in ihrer Größe und baulichen Struktur einen dörflichen Charakter. Neben Fachwerkhäusern und Hofreiten hat sich eine Vielzahl an Dorfkirchen und einigen größeren Kirchenbauten, besonders in Frankenberg und Haina, erhalten. Von den zahlreichen kleineren Burg- und Schlossanlagen hingegen haben nur wenige, wie der Hessenstein oder Schloss Viermünden, überdauert. Darüber hinaus zeugen die alten Rathäuser, Schulbauten, Backhäuser und Feuerwehrhäuser vom öffentlichen Leben. Besonders erwähnenswert sind außerdem die aufwändig gestalteten Pfarrhäuser sowie die vielen in dieser waldreichen Region vertretenen Forsthäuser. Entsprechend des landwirtschaftlichen Siedlungsraumes finden sich nur vereinzelte Industrieanlagen, jedoch etliche Wassermühlen und Verkehrsbauten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders umfangreich ist die Anzahl an erhaltenen Grenzsteinen entlang der im 17. Jahrhundert geschaffenen Grenze zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt.
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Landkreis Waldeck-Frankenberg. Tl.2
DE NW AB
ISBN: 9783806230543 bzw. 3806230544, in Deutsch, Theiss, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten.So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Lediglich Frankenberg konnte sich schon im Mittelalter zu einem voll entwickelten städtischen Zentrum herausbilden, die anderen Städte im Kreisgebiet behielten in ihrer Größe und baulichen Struktur einen dörflichen Charakter.Neben Fachwerkhäusern und Hofreiten hat sich eine Vielzahl an Dorfkirchen und einigen größeren Kirchenbauten, besonders in Frankenberg und Haina, erhalten. Von den zahlreichen kleineren Burg- und Schlossanlagen hingegen haben nur wenige, wie der Hessenstein oder Schloss Viermünden, überdauert. Darüber hinaus zeugen die alten Rathäuser, Schulbauten, Backhäuser und Feuerwehrhäuser vom öffentlichen Leben. Besonders erwähnenswert sind außerdem die aufwändig gestalteten Pfarrhäuser sowie die vielen in dieser waldreichen Region vertretenen Forsthäuser. Entsprechend des landwirtschaftlichen Siedlungsraumes finden sich nur vereinzelte Industrieanlagen, jedoch etliche Wassermühlen und Verkehrsbauten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders umfangreich ist die Anzahl an erhaltenen Grenzsteinen entlang der im 17. Jahrhundert geschaffenen Grenze zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt.
Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten.So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Lediglich Frankenberg konnte sich schon im Mittelalter zu einem voll entwickelten städtischen Zentrum herausbilden, die anderen Städte im Kreisgebiet behielten in ihrer Größe und baulichen Struktur einen dörflichen Charakter.Neben Fachwerkhäusern und Hofreiten hat sich eine Vielzahl an Dorfkirchen und einigen größeren Kirchenbauten, besonders in Frankenberg und Haina, erhalten. Von den zahlreichen kleineren Burg- und Schlossanlagen hingegen haben nur wenige, wie der Hessenstein oder Schloss Viermünden, überdauert. Darüber hinaus zeugen die alten Rathäuser, Schulbauten, Backhäuser und Feuerwehrhäuser vom öffentlichen Leben. Besonders erwähnenswert sind außerdem die aufwändig gestalteten Pfarrhäuser sowie die vielen in dieser waldreichen Region vertretenen Forsthäuser. Entsprechend des landwirtschaftlichen Siedlungsraumes finden sich nur vereinzelte Industrieanlagen, jedoch etliche Wassermühlen und Verkehrsbauten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders umfangreich ist die Anzahl an erhaltenen Grenzsteinen entlang der im 17. Jahrhundert geschaffenen Grenze zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt.
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Mitarbeit: Pieper, Roland; Press, Antje; Schneider, Reinhold; Herausgegeben von Landesamt für Denkma
Kulturdenkmäler Hessen: Landkreis Waldeck-Frankenberg II
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ISBN: 9783806230543 bzw. 3806230544, in Deutsch, Theiss, gebundenes Buch, neu.
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Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten. So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Lediglich Frankenberg konnte sich schon im Mittelalter zu einem voll entwickelten städtischen Zentrum herausbilden, die anderen Städte im Kreisgebiet behielten in ihrer Größe und baulichen Struktur einen dörflichen Charakter. Neben Fachwerkhäusern und Hofreiten hat sich eine Vielzahl an Dorfkirchen und einigen größeren Kirchenbauten, besonders in Frankenberg und Haina, erhalten. Von den zahlreichen kleineren Burg- und Schlossanlagen hingegen haben nur wenige, wie der Hessenstein oder Schloss Viermünden, überdauert. Darüber hinaus zeugen die alten Rathäuser, Schulbauten, Backhäuser und Feuerwehrhäuser vom öffentlichen Leben. Besonders erwähnenswert sind außerdem die aufwändig gestalteten Pfarrhäuser sowie die vielen in dieser waldreichen Region vertretenen Forsthäuser. Entsprechend des landwirtschaftlichen Siedlungsraumes finden sich nur vereinzelte Industrieanlagen, jedoch etliche Wassermühlen und Verkehrsbauten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders umfangreich ist die Anzahl an erhaltenen Grenzsteinen entlang der im 17. Jahrhundert geschaffenen Grenze zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten. So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Lediglich Frankenberg konnte sich schon im Mittelalter zu einem voll entwickelten städtischen Zentrum herausbilden, die anderen Städte im Kreisgebiet behielten in ihrer Größe und baulichen Struktur einen dörflichen Charakter. Neben Fachwerkhäusern und Hofreiten hat sich eine Vielzahl an Dorfkirchen und einigen größeren Kirchenbauten, besonders in Frankenberg und Haina, erhalten. Von den zahlreichen kleineren Burg- und Schlossanlagen hingegen haben nur wenige, wie der Hessenstein oder Schloss Viermünden, überdauert. Darüber hinaus zeugen die alten Rathäuser, Schulbauten, Backhäuser und Feuerwehrhäuser vom öffentlichen Leben. Besonders erwähnenswert sind außerdem die aufwändig gestalteten Pfarrhäuser sowie die vielen in dieser waldreichen Region vertretenen Forsthäuser. Entsprechend des landwirtschaftlichen Siedlungsraumes finden sich nur vereinzelte Industrieanlagen, jedoch etliche Wassermühlen und Verkehrsbauten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders umfangreich ist die Anzahl an erhaltenen Grenzsteinen entlang der im 17. Jahrhundert geschaffenen Grenze zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Landkreis Waldeck-Frankenberg II | f. / / -
DE NW
ISBN: 9783806230543 bzw. 3806230544, in Deutsch, Theiss Verlag, neu.
Von Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Roland Pieper, Antje Press, Reinhold Schneider: Der im Nordwesten Hessens gelegene Altkreis Frankenberg gehört als Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu einem der flächenmäßig größten Landkreise Hessens. Er erstreckt sich entlang des Edertales von Herzhausen bis Hatzfeld und umfasst die ehemalige Herrschaft Itter sowie Teile des Burgwaldes und die östlichen Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im östlichen Anschluss an Sauerland und Wittgensteiner Land. Der dünn besiedelte, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Siedlungsraum war in Mittelalter und früher Neuzeit durch die divergierenden Ansprüche kleinerer Territorialherren, später der beiden Landgrafen in Kassel und Darmstadt, immer wieder Schauplatz für Kriege, die eine Zerstörung der Bausubstanz und starke Dezimierung der Bevölkerung mit sich brachten.So zeigt denn auch die überlieferte Baustruktur in der Region kaum ländliche Gebäude, die vor der Mitte des 18. Jahrhunderts ...
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Landkreis Waldeck-Frankenberg. Tl.2
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Der Altkreis Frankenberg liegt im Nordwesten Hessens, einem hauptschlich landwirtschaftlich geprgte, Der Altkreis Frankenberg liegt im Nordwesten Hessens, einem hauptschlich landwirtschaftlich geprgte Siedlungsraum. Neben Fachwerkhusern und Hofreiten hat sic, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Landkreis Waldeck-Frankenberg. Tl.2
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