Zoologische Terminologie beim Älteren Plinius. - 8 Angebote vergleichen

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X; 273 S., Tadelloses Exemplar. - Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Bestimmung der Tiernamen in der Naturalis historia des Älteren Plinius. Die Untersuchung der zoologischen Ausdrücke stellt eine Parallele zur Abhandlung von J. Andre" dar, der die botanischen Bezeichnungen in der lateinischen Literatur bestimmte. Für den Aufbau meiner Arbeit wählte ich die alphabetische Anordnung, da bei einer Klassifikation nach der zoologischen Systematik kein einheitliches Schema geboten werden kann. Die Deutung der einzelnen Tiernamen stützt sich hauptsächlich auf die Beschreibungen bei Plinius. Wo sich zu einem von Plinius genannten Tier eine für die Bestimmung relevante Parallelstelle bei anderen Autoren nachweisen läßt, ist auch diese berücksichtigt worden. Neben der Aufarbeitung der Einzeluntersuchungen, Kommentare und Artikel in der Realenzyklopädie soll bei einer Reihe von Tieren der Versuch unternommen werden, durch eigene Bewertung der Beschreibungen bei Plinius neue Vorschläge zur Identifizierung der Tiere zu gewinnen. In den Übersetzungen der Naturalis historia und in den Lexika sind meist nur ungenaue Bedeutungen der entsprechenden Tiernamen angegeben; sie beschränken sich in vielen Fällen auf Bezeichnungen wie „Fischart; unbekannter Fisch; Muschelart, usw.". Zweifellos sind einige Namen unbestimmbar und werden auch weiterhin unbekannt bleiben, wenn etwa nur der Name ohne nähere Beschreibung aufscheint und sowohl die Etymologie unerklärt ist als auch die entsprechende Bezeichnung im heutigen Sprachgebrauch fehlt. Bezüglich des Fortlebens eines griech. oder latein. Tiernamens in den modernen Sprachen kann man an einigen Beispielen nachweisen, daß der heutige Name in seiner Bedeutung nicht unbedingt mit der antiken Bedeutung identisch sein muß; andererseits bietet das Weiterleben eines Namens in seiner neugriechischen oder romanischen Dialektform manchmal den einzigen Anhaltspunkt für eine Deutung des entsprechenden Tieres. Die Nomenklatur der modernen Zoologie weicht in vielen Fällen von der antiken Bedeutung eines korrespondierenden Namens ab. Diese Diskrepanz geht auf die Zoologen der Neuzeit zurück, die zahlreiche griech. und latein. Namen für Tiere gebrauchten, die den Beschreibungen der antiken Schriftsteller nicht entsprechen. (Einleitung). ISBN 3806700281 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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X 273 S., gebundene Ausgabe. Tadelloses Exemplar. - Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Bestimmung der Tiernamen in der Naturalis historia des Älteren Plinius. Die Untersuchung der zoologischen Ausdrücke stellt eine Parallele zur Abhandlung von J. Andre" dar, der die botanischen Bezeichnungen in der lateinischen Literatur bestimmte. Für den Aufbau meiner Arbeit wählte ich die alphabetische Anordnung, da bei einer Klassifikation nach der zoologischen Systematik kein einheitliches Schema geboten werden kann. Die Deutung der einzelnen Tiernamen stützt sich hauptsächlich auf die Beschreibungen bei Plinius. Wo sich zu einem von Plinius genannten Tier eine für die Bestimmung relevante Parallelstelle bei anderen Autoren nachweisen läßt, ist auch diese berücksichtigt worden. Neben der Aufarbeitung der Einzeluntersuchungen, Kommentare und Artikel in der Realenzyklopädie soll bei einer Reihe von Tieren der Versuch unternommen werden, durch eigene Bewertung der Beschreibungen bei Plinius neue Vorschläge zur Identifizierung der Tiere zu gewinnen. In den Übersetzungen der Naturalis historia und in den Lexika sind meist nur ungenaue Bedeutungen der entsprechenden Tiernamen angegeben sie beschränken sich in vielen Fällen auf Bezeichnungen wie Fischart unbekannter Fisch Muschelart, usw.". Zweifellos sind einige Namen unbestimmbar und werden auch weiterhin unbekannt bleiben, wenn etwa nur der Name ohne nähere Beschreibung aufscheint und sowohl die Etymologie unerklärt ist als auch die entsprechende Bezeichnung im heutigen Sprachgebrauch fehlt. Bezüglich des Fortlebens eines griech. oder latein. Tiernamens in den modernen Sprachen kann man an einigen Beispielen nachweisen, daß der heutige Name in seiner Bedeutung nicht unbedingt mit der antiken Bedeutung identisch sein muß andererseits bietet das Weiterleben eines Namens in seiner neugriechischen oder romanischen Dialektform manchmal den einzigen Anhaltspunkt für eine Deutung des entsprechenden Tieres. Die Nomenklatur der modernen Zoologie weicht in vielen Fällen von der antiken Bedeutung eines korrespondierenden Namens ab. Diese Diskrepanz geht auf die Zoologen der Neuzeit zurück, die zahlreiche griech. und latein. Namen für Tiere gebrauchten, die den Beschreibungen der antiken Schriftsteller nicht entsprechen. (Einleitung). ISBN 3806700281, 1972. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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Hildesheim, Gerstenberg, X; 273 S., gebundene Ausgabe. Tadelloses Exemplar. - Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Bestimmung der Tiernamen in der Naturalis historia des Älteren Plinius. Die Untersuchung der zoologischen Ausdrücke stellt eine Parallele zur Abhandlung von J. Andre" dar, der die botanischen Bezeichnungen in der lateinischen Literatur bestimmte. Für den Aufbau meiner Arbeit wählte ich die alphabetische Anordnung, da bei einer Klassifikation nach der zoologischen Systematik kein einheitliches Schema geboten werden kann. Die Deutung der einzelnen Tiernamen stützt sich hauptsächlich auf die Beschreibungen bei Plinius. Wo sich zu einem von Plinius genannten Tier eine für die Bestimmung relevante Parallelstelle bei anderen Autoren nachweisen läßt, ist auch diese berücksichtigt worden. Neben der Aufarbeitung der Einzeluntersuchungen, Kommentare und Artikel in der Realenzyklopädie soll bei einer Reihe von Tieren der Versuch unternommen werden, durch eigene Bewertung der Beschreibungen bei Plinius neue Vorschläge zur Identifizierung der Tiere zu gewinnen. In den Übersetzungen der Naturalis historia und in den Lexika sind meist nur ungenaue Bedeutungen der entsprechenden Tiernamen angegeben; sie beschränken sich in vielen Fällen auf Bezeichnungen wie "Fischart; unbekannter Fisch; Muschelart, usw.". Zweifellos sind einige Namen unbestimmbar und werden auch weiterhin unbekannt bleiben, wenn etwa nur der Name ohne nähere Beschreibung aufscheint und sowohl die Etymologie unerklärt ist als auch die entsprechende Bezeichnung im heutigen Sprachgebrauch fehlt. Bezüglich des Fortlebens eines griech. oder latein. Tiernamens in den modernen Sprachen kann man an einigen Beispielen nachweisen, daß der heutige Name in seiner Bedeutung nicht unbedingt mit der antiken Bedeutung identisch sein muß; andererseits bietet das Weiterleben eines Namens in seiner neugriechischen oder romanischen Dialektform manchmal den einzigen Anhaltspunkt für eine Deutung des entsprechenden Tieres. Die Nomenklatur der modernen Zoologie weicht in vielen Fällen von der antiken Bedeutung eines korrespondierenden Namens ab. Diese Diskrepanz geht auf die Zoologen der Neuzeit zurück, die zahlreiche griech. und latein. Namen für Tiere gebrauchten, die den Beschreibungen der antiken Schriftsteller nicht entsprechen. (Einleitung). ISBN 3806700281 Antike [Plinius, Naturalis historia, Etymologie, Philologie] 1972.

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