Auf dem Weg in die Zukunft / En route vers l'avenir Die deutschfranzösischen Beziehungen 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg / Les relations francoallemandes, 100 ans après la Première Guerre mondiale
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Historismus in Hildesheim (2014)
DE NW
ISBN: 9783806787863 bzw. 3806787867, in Deutsch, Gebr. Verlag Gerstenberg Jan 2014, neu.
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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Die Jahre zwischen 1814 und 1914, vom Ende des Wiener Kongresses bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, haben das Leben und Wohnen in seiner heutigen Form auch in Hildesheim entscheidend beeinflusst. Es war eine Epoche weitgreifender politischer, sozialer, wirtschaftlicher und künstlerischer Umbrüche. Bevölkerungswachstum und technische Errungenschaften führten zu einer umfassenden Bautätigkeit. Schulen, Krankenhäuser, Bahnhöfe und Warenhäuser entstanden als neue Baugattungen. Die Menschen waren von einem unbeirrbaren Glauben an den technischen Fortschritt ebenso durchdrungen wie von der Sehnsucht nach vergangener Größe. Dieser Spannungsbogen findet sich auch in der Entwicklung der Architektur in der Stadt. Der vorliegende Band stellt im ersten Teil die stilistischen Entwicklungen vom Klassizismus bis zur Reformarchitektur in Hildesheim vor. In den weiteren Kapiteln wird das alltägliche Leben und Wohnen dargestellt. Es entsteht so eine detaillierte Hildesheimer Stadtgeschichte, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Sie zeigt, wie die Stadt ihre verlorene Identität, ihre Einzigartigkeit nach den Kriegswirren des 17. und 18. Jahrhunderts wieder erlangte. Die Autorin beschreibt, wie damals selbstverständlich der Blick in die Vergangenheit gerichtet wurde, um aus ihr Impulse für die Lösung aktueller Aufgaben und Orientierung für die Zukunft zu gewinnen. Neue architektonische Formen und Gestaltlösungen wurden nicht losgelöst von der Vergangenheit betrachtet, sie waren nur unter Nutzung der gesammelten Erfahrungen zu erlangen. Diese heute verlorene Betrachtungsweise wird umfassend am Beispiel der Stadt Hildesheim dargestellt. Das Buch wendet sich an alle, die an der kulturellen und historischen Entwicklung Hildesheims interessiert sind. Zahlreiche bislang unbekannte Fotografien, Stiche und Aquarelle bereichern das Gesamtbild, das die vielfältigen Aspekte des Wohnens und Lebens in einer wirtschaftlich aufblühenden Stadt zeigt. 320 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Die Jahre zwischen 1814 und 1914, vom Ende des Wiener Kongresses bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, haben das Leben und Wohnen in seiner heutigen Form auch in Hildesheim entscheidend beeinflusst. Es war eine Epoche weitgreifender politischer, sozialer, wirtschaftlicher und künstlerischer Umbrüche. Bevölkerungswachstum und technische Errungenschaften führten zu einer umfassenden Bautätigkeit. Schulen, Krankenhäuser, Bahnhöfe und Warenhäuser entstanden als neue Baugattungen. Die Menschen waren von einem unbeirrbaren Glauben an den technischen Fortschritt ebenso durchdrungen wie von der Sehnsucht nach vergangener Größe. Dieser Spannungsbogen findet sich auch in der Entwicklung der Architektur in der Stadt. Der vorliegende Band stellt im ersten Teil die stilistischen Entwicklungen vom Klassizismus bis zur Reformarchitektur in Hildesheim vor. In den weiteren Kapiteln wird das alltägliche Leben und Wohnen dargestellt. Es entsteht so eine detaillierte Hildesheimer Stadtgeschichte, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Sie zeigt, wie die Stadt ihre verlorene Identität, ihre Einzigartigkeit nach den Kriegswirren des 17. und 18. Jahrhunderts wieder erlangte. Die Autorin beschreibt, wie damals selbstverständlich der Blick in die Vergangenheit gerichtet wurde, um aus ihr Impulse für die Lösung aktueller Aufgaben und Orientierung für die Zukunft zu gewinnen. Neue architektonische Formen und Gestaltlösungen wurden nicht losgelöst von der Vergangenheit betrachtet, sie waren nur unter Nutzung der gesammelten Erfahrungen zu erlangen. Diese heute verlorene Betrachtungsweise wird umfassend am Beispiel der Stadt Hildesheim dargestellt. Das Buch wendet sich an alle, die an der kulturellen und historischen Entwicklung Hildesheims interessiert sind. Zahlreiche bislang unbekannte Fotografien, Stiche und Aquarelle bereichern das Gesamtbild, das die vielfältigen Aspekte des Wohnens und Lebens in einer wirtschaftlich aufblühenden Stadt zeigt. 320 pp. Deutsch.
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Historismus in Hildesheim - Leben und Wohnen in der Stadt zwischen 1814 und 1914
DE HC NW
ISBN: 9783806787863 bzw. 3806787867, in Deutsch, Gebr. Verlag Gerstenberg, gebundenes Buch, neu.
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Historismus in Hildesheim: Die Jahre zwischen 1814 und 1914, vom Ende des Wiener Kongresses bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, haben das Leben und Wohnen in seiner heutigen Form auch in Hildesheim entscheidend beeinflusst. Es war eine Epoche weitgreifender politischer, sozialer, wirtschaftlicher und künstlerischer Umbrüche. Bevölkerungswachstum und technische Errungenschaften führten zu einer umfassenden Bautätigkeit. Schulen, Krankenhäuser, Bahnhöfe und Warenhäuser entstanden als neue Baugattungen. Die Menschen waren von einem unbeirrbaren Glauben an den technischen Fortschritt ebenso durchdrungen wie von der Sehnsucht nach vergangener Größe. Dieser Spannungsbogen findet sich auch in der Entwicklung der Architektur in der Stadt. Der vorliegende Band stellt im ersten Teil die stilistischen Entwicklungen vom Klassizismus bis zur Reformarchitektur in Hildesheim vor. In den weiteren Kapiteln wird das alltägliche Leben und Wohnen dargestellt. Es entsteht so eine detaillierte Hildesheimer Stadtgeschichte, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Sie zeigt, wie die Stadt ihre verlorene Identität, ihre Einzigartigkeit nach den Kriegswirren des 17. und 18. Jahrhunderts wieder erlangte. Die Autorin beschreibt, wie damals selbstverständlich der Blick in die Vergangenheit gerichtet wurde, um aus ihr Impulse für die Lösung aktueller Aufgaben und Orientierung für die Zukunft zu gewinnen. Neue architektonische Formen und Gestaltlösungen wurden nicht losgelöst von der Vergangenheit betrachtet, sie waren nur unter Nutzung der gesammelten Erfahrungen zu erlangen. Diese heute verlorene Betrachtungsweise wird umfassend am Beispiel der Stadt Hildesheim dargestellt. Das Buch wendet sich an alle, die an der kulturellen und historischen Entwicklung Hildesheims interessiert sind. Zahlreiche bislang unbekannte Fotografien, Stiche und Aquarelle bereichern das Gesamtbild, das die vielfältigen Aspekte des Wohnens und Lebens in einer wirtschaftlich aufblühenden Stadt zeigt. Buch.
Historismus in Hildesheim: Die Jahre zwischen 1814 und 1914, vom Ende des Wiener Kongresses bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, haben das Leben und Wohnen in seiner heutigen Form auch in Hildesheim entscheidend beeinflusst. Es war eine Epoche weitgreifender politischer, sozialer, wirtschaftlicher und künstlerischer Umbrüche. Bevölkerungswachstum und technische Errungenschaften führten zu einer umfassenden Bautätigkeit. Schulen, Krankenhäuser, Bahnhöfe und Warenhäuser entstanden als neue Baugattungen. Die Menschen waren von einem unbeirrbaren Glauben an den technischen Fortschritt ebenso durchdrungen wie von der Sehnsucht nach vergangener Größe. Dieser Spannungsbogen findet sich auch in der Entwicklung der Architektur in der Stadt. Der vorliegende Band stellt im ersten Teil die stilistischen Entwicklungen vom Klassizismus bis zur Reformarchitektur in Hildesheim vor. In den weiteren Kapiteln wird das alltägliche Leben und Wohnen dargestellt. Es entsteht so eine detaillierte Hildesheimer Stadtgeschichte, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Sie zeigt, wie die Stadt ihre verlorene Identität, ihre Einzigartigkeit nach den Kriegswirren des 17. und 18. Jahrhunderts wieder erlangte. Die Autorin beschreibt, wie damals selbstverständlich der Blick in die Vergangenheit gerichtet wurde, um aus ihr Impulse für die Lösung aktueller Aufgaben und Orientierung für die Zukunft zu gewinnen. Neue architektonische Formen und Gestaltlösungen wurden nicht losgelöst von der Vergangenheit betrachtet, sie waren nur unter Nutzung der gesammelten Erfahrungen zu erlangen. Diese heute verlorene Betrachtungsweise wird umfassend am Beispiel der Stadt Hildesheim dargestellt. Das Buch wendet sich an alle, die an der kulturellen und historischen Entwicklung Hildesheims interessiert sind. Zahlreiche bislang unbekannte Fotografien, Stiche und Aquarelle bereichern das Gesamtbild, das die vielfältigen Aspekte des Wohnens und Lebens in einer wirtschaftlich aufblühenden Stadt zeigt. Buch.
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Historismus in Hildesheim
DE NW
ISBN: 9783806787863 bzw. 3806787867, in Deutsch, Gerstenberg, Gebr. Verlag, neu.
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Leben und Wohnen in der Stadt zwischen 1814 und 1914, Die Jahre zwischen 1814 und 1914, vom Ende des Wiener Kongresses bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, haben das Leben und Wohnen in seiner heutigen Form auch in Hildesheim entscheidend beeinflusst. Es war eine Epoche weitgreifender politischer, sozialer, wirtschaftlicher und künstlerischer Umbrüche. Bevölkerungswachstum und technische Errungenschaften führten zu einer umfassenden Bautätigkeit. Schulen, Krankenhäuser, Bahnhöfe und Warenhäuser entstanden als neue Baugattungen. Die Menschen waren von einem unbeirrbaren Glauben an den technischen Fortschritt ebenso durchdrungen wie von der Sehnsucht nach vergangener Größe. Dieser Spannungsbogen findet sich auch in der Entwicklung der Architektur in der Stadt.Der vorliegende Band stellt im ersten Teil die stilistischen Entwicklungen vom Klassizismus bis zur Reformarchitektur in Hildesheim vor. In den weiteren Kapiteln wird das alltägliche Leben und Wohnen dargestellt. Es entsteht so eine detaillierte Hildesheimer Stadtgeschichte, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Sie zeigt, wie die Stadt ihre verlorene Identität, ihre Einzigartigkeit nach den Kriegswirren des 17. und 18. Jahrhunderts wieder erlangte.Die Autorin beschreibt, wie damals selbstverständlich der Blick in die Vergangenheit gerichtet wurde, um aus ihr Impulse für die Lösung aktueller Aufgaben und Orientierung für die Zukunft zu gewinnen. Neue architektonische Formen und Gestaltlösungen wurden nicht losgelöst von der Vergangenheit betrachtet, sie waren nur unter Nutzung der gesammelten Erfahrungen zu erlangen. Diese heute verlorene Betrachtungsweise wird umfassend am Beispiel der Stadt Hildesheim dargestellt.Das Buch wendet sich an alle, die an der kulturellen und historischen Entwicklung Hildesheims interessiert sind. Zahlreiche bislang unbekannte Fotografien, Stiche und Aquarelle bereichern das Gesamtbild, das die vielfältigen Aspekte des Wohnens und Lebens in einer wirtschaftlich aufblühenden Stadt zeigt.
Leben und Wohnen in der Stadt zwischen 1814 und 1914, Die Jahre zwischen 1814 und 1914, vom Ende des Wiener Kongresses bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, haben das Leben und Wohnen in seiner heutigen Form auch in Hildesheim entscheidend beeinflusst. Es war eine Epoche weitgreifender politischer, sozialer, wirtschaftlicher und künstlerischer Umbrüche. Bevölkerungswachstum und technische Errungenschaften führten zu einer umfassenden Bautätigkeit. Schulen, Krankenhäuser, Bahnhöfe und Warenhäuser entstanden als neue Baugattungen. Die Menschen waren von einem unbeirrbaren Glauben an den technischen Fortschritt ebenso durchdrungen wie von der Sehnsucht nach vergangener Größe. Dieser Spannungsbogen findet sich auch in der Entwicklung der Architektur in der Stadt.Der vorliegende Band stellt im ersten Teil die stilistischen Entwicklungen vom Klassizismus bis zur Reformarchitektur in Hildesheim vor. In den weiteren Kapiteln wird das alltägliche Leben und Wohnen dargestellt. Es entsteht so eine detaillierte Hildesheimer Stadtgeschichte, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Sie zeigt, wie die Stadt ihre verlorene Identität, ihre Einzigartigkeit nach den Kriegswirren des 17. und 18. Jahrhunderts wieder erlangte.Die Autorin beschreibt, wie damals selbstverständlich der Blick in die Vergangenheit gerichtet wurde, um aus ihr Impulse für die Lösung aktueller Aufgaben und Orientierung für die Zukunft zu gewinnen. Neue architektonische Formen und Gestaltlösungen wurden nicht losgelöst von der Vergangenheit betrachtet, sie waren nur unter Nutzung der gesammelten Erfahrungen zu erlangen. Diese heute verlorene Betrachtungsweise wird umfassend am Beispiel der Stadt Hildesheim dargestellt.Das Buch wendet sich an alle, die an der kulturellen und historischen Entwicklung Hildesheims interessiert sind. Zahlreiche bislang unbekannte Fotografien, Stiche und Aquarelle bereichern das Gesamtbild, das die vielfältigen Aspekte des Wohnens und Lebens in einer wirtschaftlich aufblühenden Stadt zeigt.
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| Historismus in Hildesheim | Gerstenberg, Gebr. | 2014
DE NW
ISBN: 9783806787863 bzw. 3806787867, in Deutsch, Gerstenberg, Gebr. Verlag, neu.
Die Jahre zwischen 1814 und 1914, vom Ende des Wiener Kongresses bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, haben das Leben und Wohnen in seiner heutigen Form auch in Hildesheim entscheidend beeinflusst. Es war eine Epoche weitgreifender politischer, sozialer, wirtschaftlicher und künstlerischer Umbrüche. Bevölkerungswachstum und technische Errungenschaften führten zu einer umfassenden Bautätigkeit. Schulen, Krankenhäuser, Bahnhöfe und Warenhäuser entstanden als neue Baugattungen. Die Menschen waren von einem unbeirrbaren Glauben an den technischen Fortschritt ebenso durchdrungen wie von der Sehnsucht nach vergangener Größe. Dieser Spannungsbogen findet sich auch in der Entwicklung der Architektur in der Stadt. Der vorliegende Band stellt im ersten Teil die stilistischen Entwicklungen vom Klassizismus bis zur Reformarchitektur in Hildesheim vor. In den weiteren Kapiteln wird das alltägliche Leben und Wohnen dargestellt. Es entsteht so eine detaillierte Hildesheimer Stadtgeschichte, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Sie zeigt, wie die Stadt ihre verlorene Identität, ihre Einzigartigkeit nach den Kriegswirren des 17. und 18. Jahrhunderts wieder erlangte. Die Autorin beschreibt, wie damals selbstverständlich der Blick in die Vergangenheit gerichtet wurde, um aus ihr Impulse für die Lösung aktueller Aufgaben und Orientierung für die Zukunft zu gewinnen. Neue architektonische Formen und Gestaltlösungen wurden nicht losgelöst von der Vergangenheit betrachtet, sie waren nur unter Nutzung der gesammelten Erfahrungen zu erlangen. Diese heute verlorene Betrachtungsweise wird umfassend am Beispiel der Stadt Hildesheim dargestellt. Das Buch wendet sich an alle, die an der kulturellen und historischen Entwicklung Hildesheims interessiert sind. Zahlreiche bislang unbekannte Fotografien, Stiche und Aquarelle bereichern das Gesamtbild, das die vielfältigen Aspekte des Wohnens und Lebens in einer wirtschaftlich aufblühenden Stadt zeigt.
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Historismus in Hildesheim: Leben und Wohnen in der Stadt zwischen 1814 und 1914 (2014)
DE HC NW FE
ISBN: 9783806787863 bzw. 3806787867, in Deutsch, 320 Seiten, Gerstenberg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Historismus in Hildesheim: Leben und Wohnen in der Stadt zwischen 1814 und 1914 (2014)
DE HC NW FE
ISBN: 9783806787863 bzw. 3806787867, in Deutsch, 320 Seiten, Gerstenberg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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