Kritik des Herzens Heiter-besinnliche Verse Liebe sehnsucht, Schächen ,glück unf freude von Wihlem ( Humor der Weltliteratur). ( Tb) Heiter-besinnliche Verse. ( Humor der Weltliteratur). ( Tb)
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Busch, Wilhelm ; Hrsg. Zimmer, Dieter

Kritik des Herzens Heiter-besinnliche Verse Liebe sehnsucht, Schächen ,glück unf freude von Wihlem (1959)

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INHALTSVERZEICHNIS NACH GEDICHTANFÄNGEN Ach, ich fühl es! Keine Tugend Ach, wie geht's dem heiigen Vater Als er noch krause Locken trug Also hat es dir gefallen Da kommt mir eben so ein Freund Das Bild des Mann's in nackter Jugendkraft Denkst du dieses alte Spiel Der alte Förster Püsterich Der alte Junge ist gottlob Der Hausknecht in dem "Weidenbusch" Die erste alte Tante sprach Die Liebe war nicht geringe Die Rose sprach zum Mägdelein Die Selbstkritik hat viel für sich Die Tante winkt, die Tante lacht Du fragtest mich früher nach mancherlei Du hast das schöne Paradies verlassen Du warst noch so ein kleines Mädchen Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen Ein dicker Sack ? den Bauer Bolte Er stellt sich vor sein Spiegelglas Er war ein grundgescheiter Mann Es flog einmal ein muntres Fliegel Es ging der fromme Herr Kaplan Es hatt ein Müller eine Mühl Es kam ein Lump mir in die Quer Es saß ein Fuchs im Walde tief Es saß in meiner Knabenzeit Es saßen einstens beieinand Es sitzt ein Vogel auf dem Leim Es sprach der Fritz zu dem Papa Es stand vor eines Hauses Tor Es wird mit Recht ein guter Braten Es wohnen die hohen Gedanken Ferne Berge seh ich glühen Früher, da ich unerfahren Gerne wollt ihr Gutes gönnen Gestern war in meiner Mütze Gott ja, was gibt es doch für Narren Hoch verehr ich ohne Frage Ich hab in einem alten Buch gelesen Ich habe von einem Vater gelesen Ich kam in diese Welt herein Ich meine doch, so sprach er mal Ich sah dich gern im Sonnenschein Ich saß vergnüglich bei dem Wein Ich weiß ein Märchen hübsch und tief Ich weiß noch, wie er in der Juppe Ich wußte, sie ist in der Küchen Ihr kennt ihn doch schon manches Jahr Kennt der Kerl denn keine Gnade Kinder, lasset uns besingen Laß doch das ew'ge Fragen Man wünschte sich herzlich gute Nacht Mein Freund, an einem Sonntagmorgen Mein kleinster Fehler ist der Neid Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke Nun, da die Frühlingsblumen wieder blühen O du, die mir die Liebste war Sahst du das wunderbare Bild von Brouwer Sehr tadelnswert ist unser Tun Sei ein braver Biedermann Seid mir nur nicht gar zu traurig Selig sind die Auserwählten Sie hat nichts und du desgleichen Sie stritten sich beim Wein herum Sie war ein Blümlein hübsch und fein Strebst du nach des Himmels Freude Vor Jahren waren wir mal entzweit Wärst du ein Bächlein, ich ein Bach Wärst du wirklich so ein rechter Was ist die alte Mamsell Schmöle Was soll ich nur von eurer Liebe glauben Wenn alles sitzen bliebe Wenn ich dereinst ganz alt und schwach Wenn mir mal ein Malheür passiert Wer möchte diesen Erdenball Wie schad, daß ich kein Pfaffe bin Wirklich, er war unentbehrlich Zwischen diesen zwei gescheiten.."Auszüge aus dem Buch. einband an den kanten bestoßen, etwas beschädigt, papiergebräunte seiten, 18 cm. 105 seiten. mit Bildern von Werner Klemke. Taschenbuch; 1.auflage.
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