Trikolore der Sahara : der Traum vom Wüstenreich., Aus dem Engl. von
5 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Pickener, [3041].
3807701478 new, VERLAGSNEU : TOP-Zustand !! GEBUNDENE Ausgabe (Rogner + Bernhard), mit Schutzumschlag + Lesebändchen, noch in Verlags-Folie eingeschweisst, kleiner Mängelstempel (wegen Aufhebung der Preisbindung), aber absolut NEU+ tadellos !! - Die Sahara ist die größte Wüste der Erde, bis heute geheimnisvoll, bis vor gut 100 Jahren beinahe restlos unerforscht, aufgeteilt zwischen der kolonialen Großmannssucht der Italiener, Engländer und Franzosen. Gelegen zwischen Marrakesch und Khartoum verbergen sich inmitten wandernder Sanddünen paradiesische Oasen und unermesslicher Reichtum, ein Leben in Überfluss, goldene Städte, Wüstensand voller Smaragde. Davon zumindest berichteten Reisende, die den angeblichen Trip durch den feindseligen Sand unter der sengenden Sonne und die Übergriffe der kriegerischen Tuaregs und anderer Nomaden überlebt hatten, davon träumten tollkühne Forscher, eifrige Missionare, gelangweilte Offiziere, militärische Karrieristen, größenwahnsinnige Staatsmänner, darauf hofften vagabundierende Glücksritter.Und die Pläne schossen in den Himmel: eine Transsaharabahn sollte die Wüste durchqueren (um die Schätze nach Europa zu bringen), Flüsse wie der Niger sollten umgeleitet werden, um sie zu bewässern, ein Deutscher wollte gleich das ganze Mittelmeer trockenlegen, um die Wüste in ein blühendes Binnenmeer zu verwandeln. Und die Franzosen wollten mit der Sahara ihr Weltreich vervollständigen, vom Mittelmeer bis zur Elfenbeinküste.Sie alle fielen in die Sahara ein. Unter ihnen die Abenteurer Vicomte Charles de Foucauld und Henri Laperrine. Lebemann und Frauenheld der eine (zog mit Gänseleberpastete und silbernen Löffeln in die Wüste ein), französischer Soldat und bereit, fürs Vaterland zu sterben der andere (baute ein Rennkamelreiterkorps auf, um Nomaden in ihren entlegensten Schlupfwinkeln aufzuspüren). Anhand ihrer turbulenten Lebensgeschichte erzählt Fleming die Geschichte der Eroberung der Sahara, beschwört er "meisterlich das Ausmaß, die Größe und die Sinnlosigkeit des Unterfangens, einen rauen und zeitlosen Kontinent wie die Sahara bezwingen zu wollen" (TIMES)."Eine fesselnde Saga. Fleming hat gründlich recherchiert und beweist ein feines Gespür für eine gute Anekdote" (Literary Review), "ein überaus anregendes Lesevergnügen voll verrückter Pläne" (Daily Telegraph), "wirklich brillant" (Scotsman). "Es macht einfach Spaß, dieses Buch zu lesen" (Good Book Guide) und es "raubt einem den Atem" (Scotland on Sunday). "Absolut unwiderstehlich", erklärt der Rezensent vom Guardian, "am Ende hatte ich einen Kloß im Hals, und lange noch klangen mir Laperrines letzte Worte im Ohr: Die Menschen glauben, die Wüste zu kennen ... In Wirklichkeit kennt niemand sie.".

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Elbe Werkstätten GmbH, [4257261].
Endlos und unerforscht lag die Sahara im 19. Jahrhundert zwischen den französischen, britischen und italienischen Kolonien von Marrakesch bis Khartum. Wundersames wussten Reisende vom Reichtum der goldenen Stadt Timbuktu zu berichten paradiesischen Oasen inmitten der Sanddünen versprach ein Leben im Überfluss. Vor allem aber träumten Imperialisten in Paris und Algier von der Sahara als dem Herzstück eines französischen Kolonialreiches, das halbe Afrika umspannen sollte.Ein buntes Gesindel von Glücksrittern, gelangweilten Kolonialbeamten, tollkühnen Offizieren und Missionaren fiel darauf in die Sahara ein: Die Einen wollten forschen, die Anderen hofften auf Reichtum, wieder Andere wollten die Einheimischen Nomaden versklaven oder missionieren - und an die Stelle der Jahrtausende alten Karawanenrouten sollte gar eine Eisenbahn, die Transsaharien, von Algier quer durch den Sand bis zum Äquator führen. Die Beherrschung der Wüste und ihre Bewohner wurde zur fixen Idee, die unter der glühenden Sonne so manchen den Verstand raubte.Trikolore über die Sahara erzählt die Geschichte zweier fanatischer Abenteurer, die maßgeblich zu dieser Eroberung beitrugen: Vicomte Charles de Foucauld und Henri Laperrine. Zeitgenossen und Freunde, fühlten sich beide auf ihrer Weise der Grandeur Frankreichs verpflichtet. Foucauld, Begründer eines Ordens, dessen strenger Regel zu seinen Lebzeiten keiner außer ihm selbst zu folgen bereit war, und Laperrine, gnadenloser Perfektionist, der nur für die Armee lebte, fanden beide ihre Berufung und ihren Tod in der Wüste.Fergus Fleming beschreibt diese Episode aus der goldenen Ära des Kolonialismus mit sicheren Gespür für die zuweilen groteske Gier nach Ruhm, Herrschaft und Abenteuer, die seine Protagonisten antreibt. Trikolore über die Sahara ist ein schonungsloser Bericht über europäische Hybris im Zeitalter des Weißen Mannes-Bearbeitungstage sind von Montag bis Freitag! sr, Hardcover/gebunden.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock, [6539452].
398 S.; 24 cm Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe - 1. Aufl.; (Mit zahlreichen Abbildungen); Mängelstempel am Schnitt; Buch etwas schräggelesen; Umschlagrücken minimal geblichen; sonst gut erhalten. ((Fotos gern auf Anfrage. VERSAND AUF RECHNUNG. Wahlweise auch Zahlung per PayPal möglich)).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten, 3807701478.
Der Traum vom Wüstenreich. 1., Aufl. Der Traum vom Wüstenreich. 1., Aufl.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, de profundis, [4114449].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen