: Aus dem Amerikan. von Yamin von Rauch - 6 Angebote vergleichen

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„Die Küche, nicht das Schlafzimmer ist der Teil des Hauses, wo wir endlich erwachsen werden.“, „Die Küche, nicht das Schlafzimmer ist der Teil des Hauses, wo wir endlich erwachsen werden.“Nur bei uns: Bob Shacochis' „Miss F. und ich“ ist „hohe Literatur über die sinnlichen Freuden des Kochens“ (Los Angeles Times). Eine Liebesgeschichte in 60 Rezepten.Liebe ist eine Energiequelle. Essen ist eine Energiequelle. Liebe ist Aufwand, Investition, Erfüllung. Kochen auch. Der Reihe nach: Miss F. ist Juristin. Bob ist Schriftsteller: „Machen wir uns nichts vor, meine Herren, die Küche, nicht das Schlafzimmer, ist der Teil des Hauses, wo wir endlich erwachsen werden können.“ Und weil zur Küche das Kochen gehört, kocht er. Für seine Miss F. Und über das Kochen und was das mit ihr und ihm und ihnen macht, schreibt er. Kochen ist mehr als Nahrungszubereitung. Kochen ist Sicherheit schenken und Liebe geben. Mit dem Essen wird das Bedürfnis nach Verlangen und Wärme gestillt, weiß Bob Shacochis: „Ich kann mein Kochen und mein Leben nicht auseinanderhalten, weder intellektuell noch emotional.“„Es besteht kein Zweifel: Um einen echten Einblick in das Leben (und Lieben) anderer zu gewinnen, muss man herausfinden, was sie am liebsten essen.“ So hatte es angefangen: Sie muss in die Uni, er hat einen Grill und eine Knoblauchpresse, und „ist fest entschlossen, meine liebe Miss F. gut zu füttern.“ Seit bald zwanzig Jahren geht das nun schon so. In diesem Band, er nennt ihn liebevoll „Prosa-Eintopf“, versammelt er seine Erfahrungen und Rezepte, lies: Triumphe und Desaster. Bob Shacochis: „Ein rußgeschwärzter Kessel voller Extrakte und Essenzen: Rezepte, Gebete, Zitate, Anekdoten. Es ist gewissermaßen das Tagebuch unseres Lebens.“ Lyrische, respektlose und meist mundwässernde Prosa, köstliche Grübeleien über Monogamie, emotionale und körperliche Trennung, Verlobungsringe, Völlerei („Von allem immer 18 Stück essen“) und sexy Unterwäsche, über gastronomische Ästheten, Reisebekanntschaften („Sie haben nicht zufällig etwas Anchovispaste in Ihrem Gepäck?), Appetit und Heißhunger („Als ich meinem Arzt gestand, dass ich mir immer noch Butter aufs Brot schmieren würde, konnte er sich kaum zurückhalten, mich zu ohrfeigen“), über erotische Spannung, Fleischwölfe und Pustekuchen, Kultur und Gegenkultur, über Sex und Essen („Die Medizin, mit der ich mich am besten auskenne“) und darüber, wer das Geschirr spült. „Tatsächlich vermittelt das, was wir essen oder uns weigern zu essen, ganz unverstellte Einsichten über die Kultur, die Intelligenz und Bildung eines Menschen.“Zum Nachkochen stehen bereit: Lamm Scheherazade (mit Gurken-Joghurtsoße), Mista Bobs (mit kreolischem Senf), Muscheltopf (der perfekte Auftakt für Spanische Makrele), Fettuccine Barrissimo, Arme Auster, Sushi („genau das Richtige für die, die nachmitternächtliche Gelüste verspüren“), Kummersuppe („für besonders Verzweifelte“,) Calamari alla Sardinia („Damit hast du dich selbst übertroffen“, Miss F.), Ripleys Geheimsoße („die mysteriöse Konsistenz verdankt sie dem Steinpilzfond“), Himbeer-Charlotte u.A. „Wenn Sie wahre Liebe, tolles Essen und brillante Schreibkunst mögen“, empfiehlt die Schriftstellerin Josephine Humphreys, „lesen Sie dieses Buch.“ Bob Shacochis „Miss F. und ich“. Aus dem Amerikanischen von Yamin von Rauch. 270 Seiten. 60 Rezepte zum Nachkochen. Fester Einband. R&B.

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„Die Küche, nicht das Schlafzimmer ist der Teil des Hauses, wo wir endlich erwachsen werden.“Nur bei uns: Bob Shacochis' „Miss F. und ich“ ist „hohe Literatur über die sinnlichen Freuden des Kochens“ (Los Angeles Times). „Die Küche, nicht das Schlafzimmer ist der Teil des Hauses, wo wir endlich erwachsen werden.“Nur bei uns: Bob Shacochis' „Miss F. und ich“ ist „hohe Literatur über die sinnlichen Freuden des Kochens“ (Los Angeles Times). Eine Liebesgeschichte in 60 Rezepten.Liebe ist eine Energiequelle. Essen ist eine Energiequelle. Liebe ist Aufwand, Investition, Erfüllung. Kochen auch. Der Reihe nach: Miss F. ist Juristin. Bob ist Schriftsteller: „Machen wir uns nichts vor, meine Herren, die Küche, nicht das Schlafzimmer, ist der Teil des Hauses, wo wir endlich erwachsen werden können.“ Und weil zur Küche das Kochen gehört, kocht er. Für seine Miss F. Und über das Kochen und was das mit ihr und ihm und ihnen macht, schreibt er. Kochen ist mehr als Nahrungszubereitung. Kochen ist Sicherheit schenken und Liebe geben. Mit dem Essen wird das Bedürfnis nach Verlangen und Wärme gestillt, weiß Bob Shacochis: „Ich kann mein Kochen und mein Leben nicht auseinanderhalten, weder intellektuell noch emotional.“„Es besteht kein Zweifel: Um einen echten Einblick in das Leben (und Lieben) anderer zu gewinnen, muss man herausfinden, was sie am liebsten essen.“ So hatte es angefangen: Sie muss in die Uni, er hat einen Grill und eine Knoblauchpresse, und „ist fest entschlossen, meine liebe Miss F. gut zu füttern.“ Seit bald zwanzig Jahren geht das nun schon so. In diesem Band, er nennt ihn liebevoll „Prosa-Eintopf“, versammelt er seine Erfahrungen und Rezepte, lies: Triumphe und Desaster. Bob Shacochis: „Ein rußgeschwärzter Kessel voller Extrakte und Essenzen: Rezepte, Gebete, Zitate, Anekdoten. Es ist gewissermaßen das Tagebuch unseres Lebens.“ Lyrische, respektlose und meist mundwässernde Prosa, köstliche Grübeleien über Monogamie, emotionale und körperliche Trennung, Verlobungsringe, Völlerei („Von allem immer 18 Stück essen“) und sexy Unterwäsche, über gastronomische Ästheten, Reisebekanntschaften („Sie haben nicht zufällig etwas Anchovispaste in Ihrem Gepäck?), Appetit und Heißhunger („Als ich meinem Arzt gestand, dass ich mir immer noch Butter aufs Brot schmieren würde, konnte er sich kaum zurückhalten, mich zu ohrfeigen“), über erotische Spannung, Fleischwölfe und Pustekuchen, Kultur und Gegenkultur, über Sex und Essen („Die Medizin, mit der ich mich am besten auskenne“) und darüber, wer das Geschirr spült. „Tatsächlich vermittelt das, was wir essen oder uns weigern zu essen, ganz unverstellte Einsichten über die Kultur, die Intelligenz und Bildung eines Menschen.“Zum Nachkochen stehen bereit: Lamm Scheherazade (mit Gurken-Joghurtsoße), Mista Bobs (mit kreolischem Senf), Muscheltopf (der perfekte Auftakt für Spanische Makrele), Fettuccine Barrissimo, Arme Auster, Sushi („genau das Richtige für die, die nachmitternächtliche Gelüste verspüren“), Kummersuppe („für besonders Verzweifelte“,) Calamari alla Sardinia („Damit hast du dich selbst übertroffen“, Miss F.), Ripleys Geheimsoße („die mysteriöse Konsistenz verdankt sie dem Steinpilzfond“), Himbeer-Charlotte u.A. „Wenn Sie wahre Liebe, tolles Essen und brillante Schreibkunst mögen“, empfiehlt die Schriftstellerin Josephine Humphreys, „lesen Sie dieses Buch.“ Bob Shacochis „Miss F. und ich“. Aus dem Amerikanischen von Yamin von Rauch. 270 Seiten. 60 Rezepte zum Nachkochen. Fester Einband. R&B.

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„Die Küche, nicht das Schlafzimmer ist der Teil des Hauses, wo wir endlich erwachsen werden.“ Nur bei uns: Bob Shacochis' „Miss F. und ich“ ist „hohe Literatur über die sinnlichen Freuden des Kochens“ (Los Angeles Times). Eine Liebesgeschichte in 60 Rezepten. Liebe ist eine Energiequelle. Essen ist eine Energiequelle. Liebe ist Aufwand, Investition, Erfüllung. Kochen auch. Der Reihe nach: Miss F. ist Juristin. Bob ist Schriftsteller: „Machen wir uns nichts vor, meine Herren, die Küche, nicht das Schlafzimmer, ist der Teil des Hauses, wo wir endlich erwachsen werden können.“ Und weil zur Küche das Kochen gehört, kocht er. Für seine Miss F. Und über das Kochen und was das mit ihr und ihm und ihnen macht, schreibt er. Kochen ist mehr als Nahrungszubereitung. Kochen ist Sicherheit schenken und Liebe geben. Mit dem Essen wird das Bedürfnis nach Verlangen und Wärme gestillt, weiß Bob Shacochis: „Ich kann mein Kochen und mein Leben nicht auseinanderhalten, weder intellektuell noch emotional.“ „Es besteht kein Zweifel: Um einen echten Einblick in das Leben (und Lieben) anderer zu gewinnen, muss man herausfinden, was sie am liebsten essen.“ So hatte es angefangen: Sie muss in die Uni, er hat einen Grill und eine Knoblauchpresse, und „ist fest entschlossen, meine liebe Miss F. gut zu füttern.“ Seit bald zwanzig Jahren geht das nun schon so. In diesem Band, er nennt ihn liebevoll „Prosa-Eintopf“, versammelt er seine Erfahrungen und Rezepte, lies: Triumphe und Desaster. Bob Shacochis: „Ein rußgeschwärzter Kessel voller Extrakte und Essenzen: Rezepte, Gebete, Zitate, Anekdoten. Es ist gewissermaßen das Tagebuch unseres Lebens.“ Lyrische, respektlose und meist mundwässernde Prosa, köstliche Grübeleien über Monogamie, emotionale und körperliche Trennung, Verlobungsringe, Völlerei („Von allem immer 18 Stück essen“) und sexy Unterwäsche, über gastronomische Ästheten, Reisebekanntschaften („Sie haben nicht zufällig etwas Anchovispaste in Ihrem Gepäck?), Appetit und Heißhunger („Als ich meinem Arzt gestand, dass ich mir immer noch Butter aufs Brot schmieren würde, konnte er sich kaum zurückhalten, mich zu ohrfeigen“), über erotische Spannung, Fleischwölfe und Pustekuchen, Kultur und Gegenkultur, über Sex und Essen („Die Medizin, mit der ich mich am besten auskenne“) und darüber, wer das Geschirr spült. „Tatsächlich vermittelt das, was wir essen oder uns weigern zu essen, ganz unverstellte Einsichten über die Kultur, die Intelligenz und Bildung eines Menschen.“ Zum Nachkochen stehen bereit: Lamm Scheherazade (mit Gurken-Joghurtsoße), Mista Bobs (mit kreolischem Senf), Muscheltopf (der perfekte Auftakt für Spanische Makrele), Fettuccine Barrissimo, Arme Auster, Sushi („genau das Richtige für die, die nachmitternächtliche Gelüste verspüren“), Kummersuppe („für besonders Verzweifelte“,) Calamari alla Sardinia („Damit hast du dich selbst übertroffen“, Miss F.), Ripleys Geheimsoße („die mysteriöse Konsistenz verdankt sie dem Steinpilzfond“), Himbeer-Charlotte u.A. „Wenn Sie wahre Liebe, tolles Essen und brillante Schreibkunst mögen“, empfiehlt die Schriftstellerin Josephine Humphreys, „lesen Sie dieses Buch.“ Bob Shacochis „Miss F. und ich“. Aus dem Amerikanischen von Yamin von Rauch. 270 Seiten. 60 Rezepte zum Nachkochen. Fester Einband. R&B.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
1. Aufl.2011. 21 cm. 360g.269 S.; gebunden. ISBN 3807710736 . Neupreis 19,90. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

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Von Händler/Antiquariat, Paderbuch e. Kfm. [4357].
good, Heinrich Zschokke: Erzählungen. Union Verlag Berlin, erste Auflage 1957 (Band XXI der von Hans Krey herausgegebenen Reihe "Die Perlenkette"). Leinen gebunden, 224 Seiten, ordentlicher Zustand. Erstausgabe Hardcover; Erstausgabe.