Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit
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3808005157 - Ina Slotta (Autor) Sonderschullehrerin Förderschule in Thüringen Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gespr?chsmoderation Beratergruppe MoMo Moderationsmodell Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gespr?chsmoderation für im Sonderschul: Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Refl
Ina Slotta (Autor) Sonderschullehrerin Förderschule in Thüringen Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gespr?chsmoderation Beratergruppe MoMo Moderationsmodell Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gespr?chsmoderation für im Sonderschul

Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Refl (2002)

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2002 Softcover 176 S. 22,8 x 15,8 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Pädagogik Heip?dagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gespr?chsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gespr?chsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der "Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik"". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. öDer "nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit" könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die "Andersartigkeit als Ressource" begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.? Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als "In-der-Sprache-Sein" 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Z?ller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heip?dagogik Förderpädagogik Pädagogik Heip?dagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gespr?chsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gespr?chsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der "Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik"". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. öDer "nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit" könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die "Andersartigkeit als Ressource" begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.? Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als "In-der-Sprache-Sein" 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Z?ller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heip?dagogik Förderpädagogik, gebraucht; sehr gut.
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3808005157 - Ina Slotta (Autor) Sonderschullehrerin Förderschule in Thüringen Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation Beratergruppe MoMo Moderationsmodell Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschul: Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ref
Ina Slotta (Autor) Sonderschullehrerin Förderschule in Thüringen Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation Beratergruppe MoMo Moderationsmodell Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschul

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2002 Softcover 176 S. 22,8 x 15,8 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik"". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. “Der `nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit´ könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die `Andersartigkeit als Ressource´ begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.ö Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als »In-der-Sprache-Sein« 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Zöller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Versand D: 6,95 EUR Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik"". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. “Der `nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit´ könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die `Andersartigkeit als Ressource´ begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.ö Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als »In-der-Sprache-Sein« 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Zöller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik.
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9783808005156 - Ina Slotta (Autor) Sonderschullehrerin Förderschule in Thüringen Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation Beratergruppe MoMo Moderationsmodell Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschul: Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ref
Ina Slotta (Autor) Sonderschullehrerin Förderschule in Thüringen Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation Beratergruppe MoMo Moderationsmodell Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschul

Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ref (2002)

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2002 Softcover 176 S. 22,8 x 15,8 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. “Der `nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit´ könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die `Andersartigkeit als Ressource´ begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.ö Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als »In-der-Sprache-Sein« 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Zöller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Versand D: 6,99 EUR Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. “Der `nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit´ könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die `Andersartigkeit als Ressource´ begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.ö Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als »In-der-Sprache-Sein« 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Zöller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik.
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Ina Slotta (Autor) Sonderschullehrerin Förderschule in Thüringen Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation Beratergruppe MoMo Moderationsmodell Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschul

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2002 Softcover 176 S. 22,8 x 15,8 x 1 cm Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik"". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. “Der `nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit´ könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die `Andersartigkeit als Ressource´ begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.ö Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als »In-der-Sprache-Sein« 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Zöller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Versand D: 6,95 EUR Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik"". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. “Der `nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit´ könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die `Andersartigkeit als Ressource´ begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.ö Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als »In-der-Sprache-Sein« 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Zöller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik.
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9783808005156 - Ina Slotta (Autor) Sonderschullehrerin Förderschule in Thüringen Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation Beratergruppe MoMo Moderationsmodell Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation f&u: Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ref
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Ina Slotta (Autor) Sonderschullehrerin Förderschule in Thüringen Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation Beratergruppe MoMo Moderationsmodell Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation f&u

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Verlag Modernes Lernen, 2002. 2002. Softcover. Good. 22,8 x 15,8 x 1 cm. Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. “Der `nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit´ könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die `Andersartigkeit als Ressource´ begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.ö Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als »In-der-Sprache-Sein« 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Zöller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik Ina Slotta ist Sonderschullehrerin an einer Förderschule in Thüringen. Sie absolvierte eine Ausbildung in systemisch-konstruktivistischer Gesprächsmoderation und arbeitet in der Beratergruppe MoMo (Moderationsmodell), die in Thüringen ein flächendeckendes Angebot in Beratung, Reflexion und externer Gesprächsmoderation für im Sonderschulbereich Tätige unterbreitet. Sie ist Gründungsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik". Die Autismusforschung gehört zu jenen Bereichen der Sonderpädagogik, die gegenwärtig besonders gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen sind, die wiederum weitreichende Konsequenzen für sonderpädagogisches Denken und Handeln haben (können). Ausgelöst haben diese Veränderungen insbesondere von Autismus betroffene Menschen, die in vielschichtiger Weise ihr Selbsterleben und Prozesse nicht gelingender Verständigung beschreiben. Scheinbar gesicherte Annahmen von Experten stellen sich vor diesem Hintergrund oftmals als Fehlinterpretationen heraus. Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, dysfunktionale Muster in Kommunikation und Beziehungsgestaltung, die sich aus einer Betrachtungsweise ergeben, die die Störung in der Person verortet und sich an Beeinträchtigungen und Abweichungen orientiert, transparent zu machen. Gleichzeitig sucht es für einen verstehenden Zugang zu sensibilisieren, der die Erfahrungen der Betroffenen zum Ausgangspunkt einer dialogisch angelegten Begegnung und eines neuen Verständnisses macht, das die Wertschätzung von Differenz beinhaltet und Betroffene als kompetente Partner anerkennt. “Der `nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit´ könnte dann umformuliert werden in eine Sichtweise, die `Andersartigkeit als Ressource´ begreift oder als Möglichkeit des Voneinander-lernen-Könnens.ö Winfried Palmowski in seinem Vorwort Inhaltsverzeichnis: Beiträge zu einer systemischen (Sonder-) Pädagogik 7 Vorwort zur Reihe 7 Vorwort zum Buch 1 11. Einleitung 13 2. Autismus 19 2.1 Annäherungen: Was ist Autismus? 19 2.2 Medizinisch-psychiatrisches Denken in der Autismusforschung 24 2.3 Mögliche andere Sichtweisen 27 3. Modelle der Selbstorganisation 31 3.1 Entstehung des Selbstorganisationsbegriffs 31 3.2 Kybernetische Modelle 32 3.3 Die Organisation des Lebendigen - Autopoiese 34 3.4 Dissipative Strukturen 37 3.5 Schlussfolgerungen 39 4. Wahrnehmung 41 4.1 Maturana/Varela - kreisförmige Geschlossenheit des Nervensystems 41 4.2 Heinz von Foerster - Prinzip der undifferenzierten Kodierung 43 4.3 Gerhard Roth - neurobiologische Präzisierungen 44 4.3.1 Das Gehirn als selbstreferenzielles, selbstexplikatives, nicht-autopoietisches System 44 4.3.2 Wirklichkeit als Konstrukt des Gehirns 45 4.3.3 Wahrnehmung und Erfahrung 48 4.4 Wahrnehmungsverarbeitung und Autismus 52 4.4.1 Autismus als Wahrnehmungsverarbeitungsstörung? 52 4.4.2 Dysjunktive Wahrnehmung 55 5. Autistische Verhaltensweisen verstehen: Von der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten des Dialogs 61 5.1 Menschsein als »In-der-Sprache-Sein« 61 5.2 Bedürfnis nach Orientiertheit und Sicherheit 64 5.3 Gescheiterte Dialoge 67 6. Die Perspektive der Betroffenen 73 6.1 Vorbemerkungen 73 6.2 Dietmar Zöller 75 6.3 KatjaRohde 95 6.4 Gunilla Gerland 112 7. Ausblick 129 8. Literatur 137 9. Autismus - Verschiedenheit verstehen lernen (Christiane Jakob) 143 Autismus Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit von Ina Slotta (Autor) Beiträge zur systemischen Sonderpädagogik Pädagogik Heipädagogik Förderpädagogik.
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9783808005156 - Ina Slotta, Herausgeber: Winfried Palmowski, Vorwort: Winfried Palmowski, Mitarbeiter: Christiane Jakob: Autismus: Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit
Ina Slotta, Herausgeber: Winfried Palmowski, Vorwort: Winfried Palmowski, Mitarbeiter: Christiane Jakob

Autismus: Der nicht gelungene Umgang mit Verschiedenheit (2002)

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ISBN: 9783808005156 bzw. 3808005157, in Deutsch, 176 Seiten, modernes lernen, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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