Briefe an F. W. 1932 - 1945., Band 1 der dreibändigen Briefausgabe. Versammelt 292 Briefe der Jahre 1932 bis 1945. Mit einem Vorwort von F. W. Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von und
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Von Händler/Antiquariat, Pabel, Antiquariat Reinhold [1022255], Hamburg, Germany.
478; 361; 397; 236 S. Rotes OLn. m. schwarzen RSchildern. [1]: Briefe an F. W. Oelze 1932-1945. / [2,1]:1945-1949. / [2,2]:1950-1956. Nachwort v. Harald Steinhagen. / [3]: Briefwechsel mit Paul Hindemith. Hrsg. v. Ann Clark. Neben einem Essay von Dieter Rexroth (Widerklang des Dichterischen. Zu Paul Hindemiths Biografie u. frühen Vertonungen literarischer Texte) enth. der Bd. auch Teile der Korrespondenz Hindemiths mit dem Verlag Schott sowie Briefe Benns an versch. Adressaten über das "Unaufhörliche"; schließl. ist eine Beschreibung des Hauses Hindemith von Benns Tochter Nele aufgenommen. - Band 1 mit Wasserfleck auf d. Hinterdeckelecke, sonst gutes, sauberes Exemplar.

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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat.
Aus dem noch unveröffentlichten Nachlaß von Gottfried Benn wird hier der erste Band seiner Briefe an F. W. Oelze vorgelegt. Er umfaßt die Jahre 193 2-1945 mit 292 Briefen. Insgesamt sind rund 700 Briefe von Benn an Oelze erhalten. Es sind dies fraglos die bedeutendsten Briefe, die es von Gottfried Benn gibt. Er selbst hat wiederholt darauf hingewiesen, wie wichtig für ihn als Autor besonders in den Jahren des erzwungenen Schweigens die Kommunikation mit diesem Briefpartner war. Uber seine Freundschaft mit F. VV. Oelze, der nach Jurastudium und Promotion die väterliche Importfirma in Bremen übernommen hatte und daneben weitgespannte literarische Interessen pflegte (er war unter anderem befreundet mit Rudolf Borchardt), schrieb Gottfried Benn in seiner Autobiografie Doppelleben: 1952 trat jener Herr Oelze aus Bremen in mein Leben, den ich selten sah, in dessen Haus ich nie war, mit dem ich, mit dem wir beide gegeneinander hinsichtlich des Privaten immer "die Regeln wahrten", der mich aber brieflich hoch- und wachhielt und in jenen Jahren Balsam in meine Schrunden träufelte. Literarisch spezialisiert war der Grund seines ersten Besuches bei mir mein Aufsatz über Goethe und die Naturwissenschaften, der in dem dann berühmt gewordenen Heft der Neuen Rundschau im April 1932 stand - in seinem Alt-Bremer Patrizierhaus war Goethe seit Generationen sehr gepflegt. Aus diesem Besuch entwickelte sich eine Korrespondenz, immer wachsend, die sich heute auf nahezu 2000 Briefe belaufen wird, und vieles von dem, was in meinen neuen Büchern steht, fand sich als Keim und Setzling in unseren schriftlichen Gesprächen auf jenen blauen Bogen, die er wie ich benutzten. Ich habe ihm daher die erste Arbeit, die nach 1936 wieder erschien. ... Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2. Auflage, Label: Wiesbaden Limes Verlag, Wiesbaden Limes Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1977, Studio: Wiesbaden Limes Verlag, Verkaufsrang: 1122603.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Reinhold Pabel, [1724].
[1]: Briefe an F. W. Oelze 1932-1945. / [2,1]:1945-1949. / [2,2]:1950-1956. Nachwort v. Harald Steinhagen. / [3]: Briefwechsel mit Paul Hindemith. Hrsg. v. Ann Clark. Neben einem Essay von Dieter Rexroth (Widerklang des Dichterischen. Zu Paul Hindemiths Biografie u. frühen Vertonungen literarischer Texte) enth. der Bd. auch Teile der Korrespondenz Hindemiths mit dem Verlag Schott sowie Briefe Benns an versch. Adressaten über das "Unaufhörliche"; schließl. ist eine Beschreibung des Hauses Hindemith von Benns Tochter Nele aufgenommen. - Band 1 mit Wasserfleck auf d. Hinterdeckelecke, sonst gutes, sauberes Exemplar, 478; 361; 397; 236 S. Rotes OLn. m. schwarzen RSchildern.

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Von Händler/Antiquariat, Comenius-Antiquariat.
* Herausgegeben von Harald Steinhagen und Juergen Schroeder. Vorwort von F. W. Oelze. 1. 1932 - 1945. 2. Auflage 1977. 3-8090-2106-7. 478 Seiten mit Register; 2/1: 1945-1949. 1979. 3-8090-2107-5. 361 Seiten mit Register. 2/2: 1950-1956. 1980. 3-8090-2159-8. 397 Seiten mit Abbildungen. - Oberer Schnitt von Band 1 und vorderer Schnitt von Band 3 mit Kratzspur, Schutzumschlaege schwach lichtrandig / gebraeunt. 143047.

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Von Händler/Antiquariat, HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, [225935].
2. Auflage. 8vo. 478 S. OLn. mit OSchU. Einband geringfügig gebräunt, sonst guter Zustand. = Gottfried Benn - Briefe. Herausgegeben von Harald Steinhagen und Jürgen Schröder; Erster Band. 1977. Leinen, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Richart Kulbach e.K., 69124 Heidelberg.
Erster Band. 478 Seiten. 8°, Leinen mit Originalumschlag. Goldprägung auf Rücken. Sehr gut erhalten. 29771 3809021067 Versand D: 3,50 EUR Deutsche, Literatur, Briefe, Angelegt am: 26.10.2023.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquar K.G. [6391751].
2 Bde. (in 3). 8°. 478/361/397 S., Ln. 2, Rückenschild m. Goldpräg., Bd. 1: Vorderdeckel fleckig, sonst gut, 1977-1980. Leinen, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat im Baldreit.
Wiesbaden, Limes, 1977, 478, 361 Seiten, 8°, weißer OU, rotes O Ln Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren. ISBN 3809021067und 3809021075Biographien [Bi 46761] 1979.