Angemessenheit im Scheidungsrecht - 6 Angebote vergleichen
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Angemessenheit" im Scheidungsrecht (1983)
DE PB NW RP
ISBN: 9783810004123 bzw. 381000412X, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften Jan 1983, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - InhaltsangabeZu dieser Untersuchung.- A: Die 'angemessene Erwerbstätigkeit' in Gesetz und Rechtsprechung.- I. Die 'Angemessenheitsklausel'.- 1. Zur Reform des Ehegattenunterhalts.- 2. Die 'angemessene Erwerbstätigkeit', 1573 Abs. 1 in Verb. mit 1573 Abs. 2 BGB.- 3. Gründe für die Einführung der 'Angemessenheitsklausel' und Einwände dagegen.- 4. Die fiktive Gleichwertigkeit von Haus- und Berufsarbeit.- 5. Die Leistungen der Hausfrau und ihre beruflichen Nachteile.- 6. Das Verhältnis von strukturellen und ehebedingten Nachteilen.- 7. Die Umwandlung von ehelichen Lebensverhältnissen in Berufstätigkeit.- II. Zur Geschichte der Erwerbspflicht im Scheidungsunterhaltsrecht.- 1. Die 'Üblichkeitsklausel'.- 2. Die 'Zumutbarkeitsklausel'.- 3. Die Reformbemühungen.- 4. Ergebnis: 'Angemessenheit'.- III. Hilfsmittel des Richters und parallele Rechtsgebiete.- 1. Die juristischen Kommentare.- 2. Die juristische Aufsatzliteratur.- 3. Das Schadensrecht des BGB.- 4. Der Zumutbarkeitsbegriff im Sozialversicherungsrecht.- IV. Tendenzen der Rechtsprechung zur Angemessenheitsklausel.- 1. Zur Quellenlage.- 2. Begriffliche Schwierigkeiten.- 3. Inhaltliche Rückgriffe auf den Zumutbarkeitsbegriff und auf eine sozialrechtliche Betrachtungsweise.- 4. Das Einkommen als Maß aller Dinge.- 5. Gleichwertigkeit von Haus- und Berufsarbeit noch nicht voll anerkannt.- 6. Der Billigkeitsaspekt.- 7. Überwiegend strenge Anforderungen bei der Arbeitssuche.- 8. Teilzeitarbeit als Patentrezept.- 9. Ausdehnung der ehelichen Teilzeitarbeit zur 'angemessenen' Vollzeittätigkeit.- 10. Anrechnung fiktiven Einkommens.- 11. Verschulden durch die Hintertür.- 12. Die kurze Dauer der Ehe.- 13. Das Gericht hilft den Tüchtigen.- 14. Bildungshunger allein reicht nicht.- 15. Der Hausmann.- 16. Zusammenfassung der Rechtsprechungstendenzen.- 17. Einige Gründe für die aufgezeigten Tendenzen.- 18. Verbesserungsvorschläge.- B: Die 'angemessene Erwerbstätigkeit' im Blickwinkel der Soziologie.- I. Die Angemessenheitsklausel als Herausforderung an die angewandte Sozialforschung.- 1. Die gegenwärtige Rechtssituation als Ausgangspunkt einer rechtssoziologischen Analyse.- 2. Die 'angemessene Erwerbstätigkeit' nur ein akademisches Problem oder tatsächlich praxisrelevant .- 3. Die Angemessenheitsklausel als Thema für die Soziologie.- II. Die methodischen Voraussetzungen und Ansprüche dieser Untersuchung.- 1. Zu den Grenzen und Möglichkeiten der 'Angemessenheitsstudie' als Entscheidungshilfe für die Rechtsprechung zur 'angemessenen Erwerbstätigkeit'.- 2. Besondere Schwierigkeiten bei der Beschaffung einschlägiger Informationen.- 3. Die wichtigsten Einschränkungen bei der Interpretation vorliegender Ergebnisse.- III. Die soziologisch-empirische Begründung der Angemessenheitsklausel.- 1. Phasenerwerbstätigkeit und Familienkarrieren im Licht der Berufs- und Sozialstatistik.- 2. Die 'weibliche Normalbiographie'. Eine biographische Skizze als Orientierungsraster für die Rechtsprechung.- 3. Weibliche Lebensläufe zwischen Familie und Beruf und männlicher Erwerbskarrieren - eine Gegenüberstellung 'typischer' Männer- und Frauenbiographien.- 4. Änderungen in der Erwerbsdynamik und beim Heiratsverhalten von Frauen. Machen sie die Angemessenheitsklausel auf die Dauer überflüssig .- 5. Die gescheiterte Hausfrauen-Ehe - ein regulationsbedürftiger Tatbestand für die gegenwärtige und künftige Rechtspraxis. Strukturelle Grenzen und normative Barrieren bei der Anwendung der Angemessenheitsklausel.- IV. Die Angemessenheitsklausel im Lichte verbreiteter Urteilsstereotypen.- V. Die realen Anwendungsbedingungen der gesetzlichen Bestimmungen zur 'angemessenen Erwerbestätigkeit'.- 1. In der Rechtsprechung gängige Vermittlungshindernisse.- 2. Typische Hausfrauen-Handicaps.- 3. Strukturell bedingte Grenzen des Arbeitsmarkts.- 4. Verhinderungen und Möglichkeiten.- VI. Fragen der Maßstabsgewichtung.- 1. Der bisherige berufliche Werdegang oder die ehelichen Lebensverhä.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - InhaltsangabeZu dieser Untersuchung.- A: Die 'angemessene Erwerbstätigkeit' in Gesetz und Rechtsprechung.- I. Die 'Angemessenheitsklausel'.- 1. Zur Reform des Ehegattenunterhalts.- 2. Die 'angemessene Erwerbstätigkeit', 1573 Abs. 1 in Verb. mit 1573 Abs. 2 BGB.- 3. Gründe für die Einführung der 'Angemessenheitsklausel' und Einwände dagegen.- 4. Die fiktive Gleichwertigkeit von Haus- und Berufsarbeit.- 5. Die Leistungen der Hausfrau und ihre beruflichen Nachteile.- 6. Das Verhältnis von strukturellen und ehebedingten Nachteilen.- 7. Die Umwandlung von ehelichen Lebensverhältnissen in Berufstätigkeit.- II. Zur Geschichte der Erwerbspflicht im Scheidungsunterhaltsrecht.- 1. Die 'Üblichkeitsklausel'.- 2. Die 'Zumutbarkeitsklausel'.- 3. Die Reformbemühungen.- 4. Ergebnis: 'Angemessenheit'.- III. Hilfsmittel des Richters und parallele Rechtsgebiete.- 1. Die juristischen Kommentare.- 2. Die juristische Aufsatzliteratur.- 3. Das Schadensrecht des BGB.- 4. Der Zumutbarkeitsbegriff im Sozialversicherungsrecht.- IV. Tendenzen der Rechtsprechung zur Angemessenheitsklausel.- 1. Zur Quellenlage.- 2. Begriffliche Schwierigkeiten.- 3. Inhaltliche Rückgriffe auf den Zumutbarkeitsbegriff und auf eine sozialrechtliche Betrachtungsweise.- 4. Das Einkommen als Maß aller Dinge.- 5. Gleichwertigkeit von Haus- und Berufsarbeit noch nicht voll anerkannt.- 6. Der Billigkeitsaspekt.- 7. Überwiegend strenge Anforderungen bei der Arbeitssuche.- 8. Teilzeitarbeit als Patentrezept.- 9. Ausdehnung der ehelichen Teilzeitarbeit zur 'angemessenen' Vollzeittätigkeit.- 10. Anrechnung fiktiven Einkommens.- 11. Verschulden durch die Hintertür.- 12. Die kurze Dauer der Ehe.- 13. Das Gericht hilft den Tüchtigen.- 14. Bildungshunger allein reicht nicht.- 15. Der Hausmann.- 16. Zusammenfassung der Rechtsprechungstendenzen.- 17. Einige Gründe für die aufgezeigten Tendenzen.- 18. Verbesserungsvorschläge.- B: Die 'angemessene Erwerbstätigkeit' im Blickwinkel der Soziologie.- I. Die Angemessenheitsklausel als Herausforderung an die angewandte Sozialforschung.- 1. Die gegenwärtige Rechtssituation als Ausgangspunkt einer rechtssoziologischen Analyse.- 2. Die 'angemessene Erwerbstätigkeit' nur ein akademisches Problem oder tatsächlich praxisrelevant .- 3. Die Angemessenheitsklausel als Thema für die Soziologie.- II. Die methodischen Voraussetzungen und Ansprüche dieser Untersuchung.- 1. Zu den Grenzen und Möglichkeiten der 'Angemessenheitsstudie' als Entscheidungshilfe für die Rechtsprechung zur 'angemessenen Erwerbstätigkeit'.- 2. Besondere Schwierigkeiten bei der Beschaffung einschlägiger Informationen.- 3. Die wichtigsten Einschränkungen bei der Interpretation vorliegender Ergebnisse.- III. Die soziologisch-empirische Begründung der Angemessenheitsklausel.- 1. Phasenerwerbstätigkeit und Familienkarrieren im Licht der Berufs- und Sozialstatistik.- 2. Die 'weibliche Normalbiographie'. Eine biographische Skizze als Orientierungsraster für die Rechtsprechung.- 3. Weibliche Lebensläufe zwischen Familie und Beruf und männlicher Erwerbskarrieren - eine Gegenüberstellung 'typischer' Männer- und Frauenbiographien.- 4. Änderungen in der Erwerbsdynamik und beim Heiratsverhalten von Frauen. Machen sie die Angemessenheitsklausel auf die Dauer überflüssig .- 5. Die gescheiterte Hausfrauen-Ehe - ein regulationsbedürftiger Tatbestand für die gegenwärtige und künftige Rechtspraxis. Strukturelle Grenzen und normative Barrieren bei der Anwendung der Angemessenheitsklausel.- IV. Die Angemessenheitsklausel im Lichte verbreiteter Urteilsstereotypen.- V. Die realen Anwendungsbedingungen der gesetzlichen Bestimmungen zur 'angemessenen Erwerbestätigkeit'.- 1. In der Rechtsprechung gängige Vermittlungshindernisse.- 2. Typische Hausfrauen-Handicaps.- 3. Strukturell bedingte Grenzen des Arbeitsmarkts.- 4. Verhinderungen und Möglichkeiten.- VI. Fragen der Maßstabsgewichtung.- 1. Der bisherige berufliche Werdegang oder die ehelichen Lebensverhä.
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Angemessenheit im Scheidungsrecht (1983)
~DE PB NW
ISBN: 381000412X bzw. 9783810004123, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Angemessenheit im Scheidungsrecht ab 54.99 € als Taschenbuch: Frauen zwischen Berufschance Erwerbspflicht und Unterhaltsprivileg. Eine soziologisch-juristische Untersuchung. Auflage 1983. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Aspekte qualitativer Sozialforschung: Studien zu Aktionsforschung, empirischer Hermeneutik und reflexiver Sozialtechnologie (1983)
DE PB US
ISBN: 9783810004123 bzw. 381000412X, in Deutsch, Leske + Budrich Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Kultgut, [3767366].
275 S. Titelseite durch radieren eines Stempels, Einband durch Entfernen eine Rückensignatur beschädigt. Text sauber. Softcover.
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Aspekte qualitativer Sozialforschung. Studien zu Aktionsforschung , emp. Hermeneutik und reflexiver Sozialtechnologie (1983)
DE US
ISBN: 9783810004123 bzw. 381000412X, in Deutsch, Opladen : Leske und Budrich, gebraucht.
Versandhandel, [4967282].
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Angemessenheit" im Scheidungsrecht: Frauen zwischen Berufschance, Erwerbspflicht und Unterhaltsprivileg. Eine soziologisch-juristische Untersuchung . Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) (1983)
DE PB NW
ISBN: 9783810004123 bzw. 381000412X, in Deutsch, 291 Seiten, 1983. Ausgabe, Leske + Budrich Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecheroase_muenchen.
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Symbolbild
„Angemessenheit� im Scheidungsrecht. Frauen zwischen Berufschance, Erwerbspflicht und Unterhaltsprivileg. Eine soziologisch-juristische Untersuchung (1983)
DE PB US
ISBN: 9783810004123 bzw. 381000412X, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books.
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