Militaer als Gegenkultur: Streitkraefte im Wandel der Gesellschaft (I) (Streitkreafte Im Wandel Der Gesellschaft)
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Militär als Gegenkultur Streitkräfte im Wandel der Gesellschaft (I) (1986)
DE US
ISBN: 381000524X bzw. 9783810005243, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenscha 1986, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung steht die Analyse des zivil-mili trischen Verhltnisses, d. h. der "Integration" von Sicherheitspolitik, Mili tr und Gesellschaft in der Bundesrepublik. Problematisiert wird dieser Zu sammenhang anhand der provokanten Frage, ob sich das Militrische tenden ziell zu einer "Gegenkultur" innerhalb der Gesellschaft entwickelt... 1.Auflage . 398g.308 S., Bibliografie. 21,0 x 14,8 cm; kart.. ISBN 381000524X . Neupreis 49,95. 1.Auflage 1986. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung steht die Analyse des zivil-mili trischen Verhltnisses, d. h. der "Integration" von Sicherheitspolitik, Mili tr und Gesellschaft in der Bundesrepublik. Problematisiert wird dieser Zu sammenhang anhand der provokanten Frage, ob sich das Militrische tenden ziell zu einer "Gegenkultur" innerhalb der Gesellschaft entwickelt... 1.Auflage . 398g.308 S., Bibliografie. 21,0 x 14,8 cm; kart.. ISBN 381000524X . Neupreis 49,95. 1.Auflage 1986. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Militär als Gegenkultur
DE NW
ISBN: 9783810005243 bzw. 381000524X, in Deutsch, neu.
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Streitkräfte im Wandel d. Gesellschaft 1, Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung steht die Analyse des zivil-mili tärischen Verhältnisses, d. h. der "Integration" von Sicherheitspolitik, Mili tär und Gesellschaft in der Bundesrepublik. Problematisiert wird dieser Zu sammenhang anhand der provokanten Frage, ob sich das Militärische tenden ziell zu einer "Gegenkultur" innerhalb der Gesellschaft entwickelt. Diese er kenntnisleitende Fragestellung, - mit der sich die Einzelbeiträge dieser Ver öffentlichung direkt oder indirekt auseinandersetzen, - ist an den Beobach tungen festgemacht, daß sich die schon immer bestehenden Differenzen, Spannungen und Ablehnungen zwischen Militär und Teilen der Gesellschaft in den letzten Jahren zunehmend vergrößert und verschärft haben. Inzwi schen sind sie - und das macht ihre neue Qualität aus - von ihrem bisheri gen Zustand einer latenten Widersprüchlichkeit und Unvereinbarkeit in den manifester Demonstrationen umgebrochen; was sich in zunehmenden Protest aktionen und Widerstandshandlungen äußert. Diese umbruchartigen Bewußtseinsveränderungen, die sich seit den Auseinandersetzungen über die NATO-Nachrüstung und die Abschreckungsstrategie nicht mehr nur auf klei nere Außenseitergruppierungen der Gesellschaft beschränken, sondern in zwischen breite Bevölkerungsteile erfassen, haben das zivil-gesellschaftliche Integrationsverhältnis nachhaltig beeinflußt. Das Militärische - so scheint es - entwickelt sich in Ansätzen und als Reaktion auf die gesellschaftlichen Veränderungen immer mehr zu einer Gegenkultur - im Sinne einer bewußten Abkopplung von gesellschaftlichen Entwicklungen durch die bewußte Rekultivierung und -ideologisierung einer militärspeziflSchen, soldatischen Werte-und Normenwelt. Dadurch gerät es tendenziell in einen immer größer werdenden Widerspruch zur Gesellschafts entwicklung; und dies in doppelter Hinsicht.
Streitkräfte im Wandel d. Gesellschaft 1, Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung steht die Analyse des zivil-mili tärischen Verhältnisses, d. h. der "Integration" von Sicherheitspolitik, Mili tär und Gesellschaft in der Bundesrepublik. Problematisiert wird dieser Zu sammenhang anhand der provokanten Frage, ob sich das Militärische tenden ziell zu einer "Gegenkultur" innerhalb der Gesellschaft entwickelt. Diese er kenntnisleitende Fragestellung, - mit der sich die Einzelbeiträge dieser Ver öffentlichung direkt oder indirekt auseinandersetzen, - ist an den Beobach tungen festgemacht, daß sich die schon immer bestehenden Differenzen, Spannungen und Ablehnungen zwischen Militär und Teilen der Gesellschaft in den letzten Jahren zunehmend vergrößert und verschärft haben. Inzwi schen sind sie - und das macht ihre neue Qualität aus - von ihrem bisheri gen Zustand einer latenten Widersprüchlichkeit und Unvereinbarkeit in den manifester Demonstrationen umgebrochen; was sich in zunehmenden Protest aktionen und Widerstandshandlungen äußert. Diese umbruchartigen Bewußtseinsveränderungen, die sich seit den Auseinandersetzungen über die NATO-Nachrüstung und die Abschreckungsstrategie nicht mehr nur auf klei nere Außenseitergruppierungen der Gesellschaft beschränken, sondern in zwischen breite Bevölkerungsteile erfassen, haben das zivil-gesellschaftliche Integrationsverhältnis nachhaltig beeinflußt. Das Militärische - so scheint es - entwickelt sich in Ansätzen und als Reaktion auf die gesellschaftlichen Veränderungen immer mehr zu einer Gegenkultur - im Sinne einer bewußten Abkopplung von gesellschaftlichen Entwicklungen durch die bewußte Rekultivierung und -ideologisierung einer militärspeziflSchen, soldatischen Werte-und Normenwelt. Dadurch gerät es tendenziell in einen immer größer werdenden Widerspruch zur Gesellschafts entwicklung; und dies in doppelter Hinsicht.
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Militär als Gegenkultur
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ISBN: 9783810005243 bzw. 381000524X, in Deutsch, neu.
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Streitkräfte im Wandel d. Gesellschaft 1, Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung steht die Analyse des zivil-mili tärischen Verhältnisses, d. h. der "Integration" von Sicherheitspolitik, Mili tär und Gesellschaft in der Bundesrepublik. Problematisiert wird dieser Zu sammenhang anhand der provokanten Frage, ob sich das Militärische tenden ziell zu einer "Gegenkultur" innerhalb der Gesellschaft entwickelt. Diese er kenntnisleitende Fragestellung, - mit der sich die Einzelbeiträge dieser Ver öffentlichung direkt oder indirekt auseinandersetzen, - ist an den Beobach tungen festgemacht, dass sich die schon immer bestehenden Differenzen, Spannungen und Ablehnungen zwischen Militär und Teilen der Gesellschaft in den letzten Jahren zunehmend vergrössert und verschärft haben. Inzwi schen sind sie - und das macht ihre neue Qualität aus - von ihrem bisheri gen Zustand einer latenten Widersprüchlichkeit und Unvereinbarkeit in den manifester Demonstrationen umgebrochen; was sich in zunehmenden Protest aktionen und Widerstandshandlungen äussert. Diese umbruchartigen Bewusstseinsveränderungen, die sich seit den Auseinandersetzungen über die NATO-Nachrüstung und die Abschreckungsstrategie nicht mehr nur auf klei nere Aussenseitergruppierungen der Gesellschaft beschränken, sondern in zwischen breite Bevölkerungsteile erfassen, haben das zivil-gesellschaftliche Integrationsverhältnis nachhaltig beeinflusst. Das Militärische - so scheint es - entwickelt sich in Ansätzen und als Reaktion auf die gesellschaftlichen Veränderungen immer mehr zu einer Gegenkultur - im Sinne einer bewussten Abkopplung von gesellschaftlichen Entwicklungen durch die bewusste Rekultivierung und -ideologisierung einer militärspeziflSchen, soldatischen Werte-und Normenwelt. Dadurch gerät es tendenziell in einen immer grösser werdenden Widerspruch zur Gesellschafts entwicklung; und dies in doppelter Hinsicht.
Streitkräfte im Wandel d. Gesellschaft 1, Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung steht die Analyse des zivil-mili tärischen Verhältnisses, d. h. der "Integration" von Sicherheitspolitik, Mili tär und Gesellschaft in der Bundesrepublik. Problematisiert wird dieser Zu sammenhang anhand der provokanten Frage, ob sich das Militärische tenden ziell zu einer "Gegenkultur" innerhalb der Gesellschaft entwickelt. Diese er kenntnisleitende Fragestellung, - mit der sich die Einzelbeiträge dieser Ver öffentlichung direkt oder indirekt auseinandersetzen, - ist an den Beobach tungen festgemacht, dass sich die schon immer bestehenden Differenzen, Spannungen und Ablehnungen zwischen Militär und Teilen der Gesellschaft in den letzten Jahren zunehmend vergrössert und verschärft haben. Inzwi schen sind sie - und das macht ihre neue Qualität aus - von ihrem bisheri gen Zustand einer latenten Widersprüchlichkeit und Unvereinbarkeit in den manifester Demonstrationen umgebrochen; was sich in zunehmenden Protest aktionen und Widerstandshandlungen äussert. Diese umbruchartigen Bewusstseinsveränderungen, die sich seit den Auseinandersetzungen über die NATO-Nachrüstung und die Abschreckungsstrategie nicht mehr nur auf klei nere Aussenseitergruppierungen der Gesellschaft beschränken, sondern in zwischen breite Bevölkerungsteile erfassen, haben das zivil-gesellschaftliche Integrationsverhältnis nachhaltig beeinflusst. Das Militärische - so scheint es - entwickelt sich in Ansätzen und als Reaktion auf die gesellschaftlichen Veränderungen immer mehr zu einer Gegenkultur - im Sinne einer bewussten Abkopplung von gesellschaftlichen Entwicklungen durch die bewusste Rekultivierung und -ideologisierung einer militärspeziflSchen, soldatischen Werte-und Normenwelt. Dadurch gerät es tendenziell in einen immer grösser werdenden Widerspruch zur Gesellschafts entwicklung; und dies in doppelter Hinsicht.
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Militär als Gegenkultur (Streitkreafte Im Wandel Der Gesellschaft) (1986)
DE PB US
ISBN: 9783810005243 bzw. 381000524X, in Deutsch, 312 Seiten, 1986. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
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Militär als Gegenkultur. Streitkräfte im Wandel der Gesellschaft (I) (1986)
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