Kritische Empirie: Beiträge zur Soziologie und Bevölkerungswissenschaft 1937 – 1987 (German Edition)
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Kritische Empirie
DE PB NW
ISBN: 9783810006851 bzw. 3810006858, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die in diesem Band versammelten Arbeiten zur Soziologie und Bevölkerungs wissenschaft von Hans Linde (geb. 1913) geben Auskunft über 50 Jahre empiri scher Sozialforschung in Deutschland. Diese,Werkstücke" haben nicht nur we gen ihrer Themen und Befunde Erinnerungswert, sondern auch wegen ihres für Linde typischen Forschungsstils. Da der Autor hierüber in seiner Einführung selbst Auskunft gibt, sei hier nur hervorgehoben, daß sich Hans Linde seine em pirische Arbeitsweise nie durch die Dogmatik einer Schule oder die Schablonen einer Methodik hat vorgeben lassen. "Hin zu den Sachen selbst" (Edmund Hus serl) kann als seine Forschungsmaxime gelten. Diese Forschungspragmatik hat Linde nicht als Rezeptur propagiert, sondern in seinen Untersuchungen praktiziert. Das Wechselspiel von "Justierung der Be griffe" und nüchterner Spurensuche, das sich durch alle seine empirischen Arbei ten zieht, erlaubte ihm, auch sperrige soziale Sachverhalte präzise auf den Begriff zu bringen: "generative Strukturen", "Sachdominanz in Sozialstrukturen", "po lylogische Felder" oder "Rekonkretisierung" sind hierfür Beispiele, die sich über die Soziologie und Bevölkerungswissenschaft hinaus durchgesetzt haben, auch wenn der Urheber dabei häufig ungenannt blieb. Hans Linde hat an der Universität Karlsruhe (bis 1967 Technische Hochschule) seit 1962 das Institut für Soziologie aufgebaut und bis 1981 geleitet. Er gehört zu den Mitbegründern des Instituts für Regionalwissenschaft dieser Universität. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die in diesem Band versammelten Arbeiten zur Soziologie und Bevölkerungs wissenschaft von Hans Linde (geb. 1913) geben Auskunft über 50 Jahre empiri scher Sozialforschung in Deutschland. Diese,Werkstücke" haben nicht nur we gen ihrer Themen und Befunde Erinnerungswert, sondern auch wegen ihres für Linde typischen Forschungsstils. Da der Autor hierüber in seiner Einführung selbst Auskunft gibt, sei hier nur hervorgehoben, daß sich Hans Linde seine em pirische Arbeitsweise nie durch die Dogmatik einer Schule oder die Schablonen einer Methodik hat vorgeben lassen. "Hin zu den Sachen selbst" (Edmund Hus serl) kann als seine Forschungsmaxime gelten. Diese Forschungspragmatik hat Linde nicht als Rezeptur propagiert, sondern in seinen Untersuchungen praktiziert. Das Wechselspiel von "Justierung der Be griffe" und nüchterner Spurensuche, das sich durch alle seine empirischen Arbei ten zieht, erlaubte ihm, auch sperrige soziale Sachverhalte präzise auf den Begriff zu bringen: "generative Strukturen", "Sachdominanz in Sozialstrukturen", "po lylogische Felder" oder "Rekonkretisierung" sind hierfür Beispiele, die sich über die Soziologie und Bevölkerungswissenschaft hinaus durchgesetzt haben, auch wenn der Urheber dabei häufig ungenannt blieb. Hans Linde hat an der Universität Karlsruhe (bis 1967 Technische Hochschule) seit 1962 das Institut für Soziologie aufgebaut und bis 1981 geleitet. Er gehört zu den Mitbegründern des Instituts für Regionalwissenschaft dieser Universität. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Kritische Empirie (1981)
DE PB NW
ISBN: 9783810006851 bzw. 3810006858, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Die in diesem Band versammelten Arbeiten zur Soziologie und Bevolkerungs- wissenschaft von Hans Linde (geb. 1913) geben Auskunft uber 50 Jahre empiri- scher Sozialforschung in Deutschland. Diese, Werkstucke" haben nicht nur we- gen ihrer Themen und Befunde Erinnerungswert, sondern auch wegen ihres fur Linde typischen Forschungsstils. Da der Autor hieruber in seiner Einfuhrung selbst Auskunft gibt, sei hier nur hervorgehoben, da sich Hans Linde seine em- pirische Arbeitsweise nie durch die Dogmatik einer Schule oder die Schablonen einer Methodik hat vorgeben lassen. "Hin zu den Sachen selbst" (Edmund Hus- serl) kann als seine Forschungsmaxime gelten. Diese Forschungspragmatik hat Linde nicht als Rezeptur propagiert, sondern in seinen Untersuchungen praktiziert. Das Wechselspiel von "Justierung der Be- griffe" und nuchterner Spurensuche, das sich durch alle seine empirischen Arbei- ten zieht, erlaubte ihm, auch sperrige soziale Sachverhalte prazise auf den Begriff zu bringen: "generative Strukturen," "Sachdominanz in Sozialstrukturen," "po- lylogische Felder" oder "Rekonkretisierung" sind hierfur Beispiele, die sich uber die Soziologie und Bevolkerungswissenschaft hinaus durchgesetzt haben, auch wenn der Urheber dabei haufig ungenannt blieb. Hans Linde hat an der Universitat Karlsruhe (bis 1967 Technische Hochschule) seit 1962 das Institut fur Soziologie aufgebaut und bis 1981 geleitet. Er gehort zu den Mitbegrundern des Instituts fur Regionalwissenschaft dieser Universitat.
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Kritische Empirie: Beiträge zur Soziologie und Bevölkerungswissenschaft 1937 – 1987 (German Edition) (2012)
DE NW
ISBN: 9783810006851 bzw. 3810006858, in Deutsch, 226 Seiten, 1988. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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Die in diesem Band versammelten Arbeiten zur Soziologie und Bevolkerungs- wissenschaft von Hans Linde (geb. 1913) geben Auskunft uber 50 Jahre empiri- scher Sozialforschung in Deutschland. Diese, Werkstucke" haben nicht nur we- gen ihrer Themen und Befunde Erinnerungswert, sondern auch wegen ihres fur Linde typischen Forschungsstils. Da der Autor hieruber in seiner Einfuhrung selbst Auskunft gibt, sei hier nur hervorgehoben, da sich Hans Linde seine em- pirische Arbeitsweise nie durch die Dogmatik einer Schule oder die Schablonen einer Methodik hat vorgeben lassen. "Hin zu den Sachen selbst" (Edmund Hus- serl) kann als seine Forschungsmaxime gelten. Diese Forschungspragmatik hat Linde nicht als Rezeptur propagiert, sondern in seinen Untersuchungen praktiziert. Das Wechselspiel von "Justierung der Be- griffe" und nuchterner Spurensuche, das sich durch alle seine empirischen Arbei- ten zieht, erlaubte ihm, auch sperrige soziale Sachverhalte prazise auf den Begriff zu bringen: "generative Strukturen," "Sachdominanz in Sozialstrukturen," "po- lylogische Felder" oder "Rekonkretisierung" sind hierfur Beispiele, die sich uber die Soziologie und Bevolkerungswissenschaft hinaus durchgesetzt haben, auch wenn der Urheber dabei haufig ungenannt blieb. Hans Linde hat an der Universitat Karlsruhe (bis 1967 Technische Hochschule) seit 1962 das Institut fur Soziologie aufgebaut und bis 1981 geleitet. Er gehort zu den Mitbegrundern des Instituts fur Regionalwissenschaft dieser Universitat. Perfect Paperback, Painos: 1988, Etiketti: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Tuoteryhmä: Book, Julkaistu: 2012-07-02, Julkaisupäivä: 1988-01-30, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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NEW Kritische Empirie by Hans Linde BOOK (Paperback / softback) Free P&H
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ISBN: 9783810006851 bzw. 3810006858, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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