Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis - 8 Angebote vergleichen
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Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis - Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung. (1994)
DE US
ISBN: 9783810011626 bzw. 3810011622, in Deutsch, Leske + Budrich, gebraucht.
Negrüjßurp, [3570322].
INTERKULTURELLES LERNEN IN THEORIE UND PRAXIS -Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung.Schriften des Instituts für angewandte Kommunikationsforschung.Herausgegeben von:Dr. Hendrik Otten und Prof. Dr. Werner TreuheitBand 5Europa - nicht nur die Europäische Union - verändert sich: Grenzen sind offener geworden, bisherige Orientierungsmuster verlieren ihre Gültigkeit, Bilder von den Anderen müssen revidiert werden. Neue Solidaritäten sind gefragt, um negativen Ausdrucksformen dieser Veränderungen wie Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit aktiv entgegentreten zu können. Jugendarbeit steht vor neuen Herausforderungen.Interkulturelles Lernen ist der Schlüsselbegriff zur Kennzeichnung von Jugendarbeit, die sich selbst als politische Bildung begreift und Jugendlichen Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten eröffnen will, die den kulturellen Überschneidungssituationen im eigenen Alltag wie im Jugendaustausch angemessen sind.Das Handbuch gibt Anregungen und viele praktische Hinweise für die eigene politische Bildungsarbeit vor Ort (Interkulturelles Lernen beginnt vor der eigenen Haustür) wie für politische Bildung im Rahmen bi- und internationalen Jugendaustausches.Es berücksichtigt vor allem auch die unterschiedlichen Voraussetzungen bisheriger Jugendarbeit in den alten und neuen Bundesländern.INHALT- EinleitungA Einführung: Theorien interkulturellen LernensB Die Praxis interkulturellen LernensC MedienarbeitD Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern in der internationalen JugendarbeitE Förderungsprogramme der internationalen Jugendarbeit- Über die AutorenNichtraucherhaushalt - Originalfoto.Versand sicher und stabil in Luftpolster-Folienverpackung.Tagesaktueller und weltweiter Versand.ZUSTAND: "Minimalste" Randläsuren. -DAS BUCH IN "HERVORRAGENDEM UND SEHR GUTEM" ZUSTAND: SAUBER, KOMPAKT/STABIL (IN SICH GESCHLOSSENE FORM) UND VÖLLIG UNVERSEHRT !!GESAMTNOTE: 1-2=======================================================HINWEIS:Die verwandten Texte bei der Einstellung des Buches sind teilweise Zitate der Klappentexte, Rückentexte und inhaltliche Beschreibungen der Verlage oder auch eigene Zusammenfassungen und Rezensionen. Diese Veröffentlichungen mache ich mir nicht zu Eigen. Die Rechte der Publikationen bleiben ausschließlich bei den Autoren und Verlagen. JEDE VERWERTUNG MEINER HIER ANGEBOTENEN BÜCHER IN ANDEREN ALS DEN GESETZLICH ZUGELASSENEN FÄLLEN SCHLIEßE ICH AUS.DAS EINZELNE URHEBERRECHT BLEIBT GESCHÜTZT UND UNANGETASTET. Broschur.
INTERKULTURELLES LERNEN IN THEORIE UND PRAXIS -Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung.Schriften des Instituts für angewandte Kommunikationsforschung.Herausgegeben von:Dr. Hendrik Otten und Prof. Dr. Werner TreuheitBand 5Europa - nicht nur die Europäische Union - verändert sich: Grenzen sind offener geworden, bisherige Orientierungsmuster verlieren ihre Gültigkeit, Bilder von den Anderen müssen revidiert werden. Neue Solidaritäten sind gefragt, um negativen Ausdrucksformen dieser Veränderungen wie Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit aktiv entgegentreten zu können. Jugendarbeit steht vor neuen Herausforderungen.Interkulturelles Lernen ist der Schlüsselbegriff zur Kennzeichnung von Jugendarbeit, die sich selbst als politische Bildung begreift und Jugendlichen Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten eröffnen will, die den kulturellen Überschneidungssituationen im eigenen Alltag wie im Jugendaustausch angemessen sind.Das Handbuch gibt Anregungen und viele praktische Hinweise für die eigene politische Bildungsarbeit vor Ort (Interkulturelles Lernen beginnt vor der eigenen Haustür) wie für politische Bildung im Rahmen bi- und internationalen Jugendaustausches.Es berücksichtigt vor allem auch die unterschiedlichen Voraussetzungen bisheriger Jugendarbeit in den alten und neuen Bundesländern.INHALT- EinleitungA Einführung: Theorien interkulturellen LernensB Die Praxis interkulturellen LernensC MedienarbeitD Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern in der internationalen JugendarbeitE Förderungsprogramme der internationalen Jugendarbeit- Über die AutorenNichtraucherhaushalt - Originalfoto.Versand sicher und stabil in Luftpolster-Folienverpackung.Tagesaktueller und weltweiter Versand.ZUSTAND: "Minimalste" Randläsuren. -DAS BUCH IN "HERVORRAGENDEM UND SEHR GUTEM" ZUSTAND: SAUBER, KOMPAKT/STABIL (IN SICH GESCHLOSSENE FORM) UND VÖLLIG UNVERSEHRT !!GESAMTNOTE: 1-2=======================================================HINWEIS:Die verwandten Texte bei der Einstellung des Buches sind teilweise Zitate der Klappentexte, Rückentexte und inhaltliche Beschreibungen der Verlage oder auch eigene Zusammenfassungen und Rezensionen. Diese Veröffentlichungen mache ich mir nicht zu Eigen. Die Rechte der Publikationen bleiben ausschließlich bei den Autoren und Verlagen. JEDE VERWERTUNG MEINER HIER ANGEBOTENEN BÜCHER IN ANDEREN ALS DEN GESETZLICH ZUGELASSENEN FÄLLEN SCHLIEßE ICH AUS.DAS EINZELNE URHEBERRECHT BLEIBT GESCHÜTZT UND UNANGETASTET. Broschur.
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Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis
DE NW
ISBN: 9783810011626 bzw. 3810011622, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den 'mündigen Staatsbürger' zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die 'Maastricht-Diskus sion' ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte 'für' die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die 'Gemeinschaft der Bürger' unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Hendrik Otten,Werner Treuheit, 21.0 x 14.8 x 1.8 cm, Buch.
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Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis
DE PB NW
ISBN: 9783810011626 bzw. 3810011622, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften Leske + Budrich, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austauschesreprint of the original 1st ed. 1994. 1994. 312 S. 17 SW-Abb.,. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austauschesreprint of the original 1st ed. 1994. 1994. 312 S. 17 SW-Abb.,. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Interkulturelles Lernen in Theorie Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit Weiterbildung von 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besondere (1994)
DE PB
ISBN: 9783810011626 bzw. 3810011622, in Deutsch, Leske + Budrich, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Leske + Budrich, 1994. 1994. Softcover. 21,5 x 14,9 x 2,2 cm. 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Leske + Budrich, 1994. 1994. Softcover. 21,5 x 14,9 x 2,2 cm. 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit.
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Interkulturelles Lernen in Theorie Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit Weiterbildung von 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer (1994)
DE PB US
ISBN: 3810011622 bzw. 9783810011626, in Deutsch, Leske + Budrich, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1994 Softcover 312 S. 21,5 x 14,9 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit, 2, 2014-09-19.
1994 Softcover 312 S. 21,5 x 14,9 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit, 2, 2014-09-19.
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Interkulturelles Lernen in Theorie Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit Weiterbildung von 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer (1994)
DE PB US
ISBN: 3810011622 bzw. 9783810011626, in Deutsch, Leske + Budrich, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1994 Softcover 312 S. 21,5 x 14,9 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit, 2, 2014-09-19.
1994 Softcover 312 S. 21,5 x 14,9 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit, 2, 2014-09-19.
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Interkulturelles Lernen in Theorie Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit Weiterbildung von 1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besondere (1994)
DE PB US
ISBN: 9783810011626 bzw. 3810011622, in Deutsch, Leske + Budrich, Taschenbuch, gebraucht.
Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit, Softcover.
1. Das Problem Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft hat sich in den nationalen Kontexten schon immer besonderer, je spezifischer Beachtung erfreut. Die we steuropäischen Gesellschaften haben sich nach dem 2. Weltkrieg in unter schiedlicher politischer Ausprägung zu werte- und interessenpluralen demo kratischen Gemeinwesen weiterentwickelt. Zunächst im schulischen, in zu nehmendem Maße aber auch im außerschulischen Bildungsbereich sind Konzeptionen sozialer und politischer Erziehung oder Bildung entstanden, die den "mündigen Staatsbürger" zum Ziel erklärten, der, von einem selbständig definierten und reflektierten Standpunkt ausgehend, in demokratischer Tole ranz zu anderen, entgegenstehenden Positionen, seine Rechte vertreten und seine Pflichten erfüllen kann. In den letzten Jahrzehnten ist die Palette der gesellschaftlichen Probleme um ein weiteres bereichert worden: Die Entwicklung zur wachsenden ökonomi schen und politischen Internationalität und die massenhaften Wanderungsbe wegungen lassen die Fragen politischer, sozialer und personaler Handlungs spielräume in einem neuen Licht erscheinen: Es ist seit langem ins Bewußtsein gekommen, daß die internationalen Struk turen der Zusammenarbeit eines Unterbaus der Akzeptanz und lebendigen Ausfüllung durch die betroffenen Massen bedürfen. Die "Maastricht-Diskus sion" ist nur der jüngste Aufweis dieser Problematisierung, die schon vorher die Erkenntnisse hervorbrachte, daß die Entwicklungskonzepte "für" die Dritte Welt ohne eine bislang vernachlässigte sozio-kulturelle Dimension der Bürgerbeteiligung relativ wirkungslos bleiben oder daß nach einem bislang vorwiegend ökonomischen Entwicklungsweg der Europäischen Gemeinschaft die "Gemeinschaft der Bürger" unerläßliche Basis für weitere politische Ent wicklungen sein müsse. Diesen Erkenntnissen ist in unterschiedlicher Weise Rechnung getragen worden und sind wichtige Programme des internationalen Austausches, besonders in Europa, gewidmet. Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis. Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung von Hendrik Otten und Werner Treuheit, Softcover.
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Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis (1994)
DE HC NW RP
ISBN: 9783810011626 bzw. 3810011622, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
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*Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis* - Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung. Softcover reprint of the original 1st ed. 1994 / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft.
*Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis* - Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung. Softcover reprint of the original 1st ed. 1994 / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft.
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