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Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration
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Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration (1991)
ISBN: 9783810013194 bzw. 3810013196, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration
ISBN: 9783810013194 bzw. 3810013196, in Deutsch, neu.
Mit Beitr. v. Harald Bauer, Martina Fischer, Wilfried Karl u. Martin Köhler, Sicherheit zu schaffen und dauerhaft zu gewährleisten, war von Beginn an eine der zentralen Funktionen der Europäischen Gemeinschaften. Entspre chend den nationalen Orientierungen wurde aber der Vergemeinschaftung von Sicherheitspolitik erst im Vertrag zur Europäischen Union Anfang der 90er Jahre eine konkrete Perspektive gegeben. Gleichwohl war einer der wichtigen Bestandteile von Sicherheitspolitik - die Rüstungsentwicklung und -beschaffung, die das Thema des vorliegenden Bandes sind -über die Jahrzehnte eine nicht öffentlich eingestandene Kernfrage der Europapolitik. Seit ihren Anfangen, seit der Bildung der "Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl" (EGKS) im Jahre 1951 hatte sich die erstehende Union mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie es denn mit der Rüstung halte. Mit dem Scheitern der "Europäischen Verteidigungsgemeinschaft" (EVG) im Jahre 1954 war auch der Ansatz fehlgeschlagen, die europäischen Rü stungsressourcen zu integrieren (Absatz 1 des Gründungsvertrages sah "gemeinsame Organe, gemeinsame Streitkräfte und einen gemeinsamen Haushalt" vor). In den "Römischen Verträgen", mit denen 1957 die "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" ins Leben gerufen wurde, war der Rüstungssektor ausdrücklich ausgespart worden. Selbst die Waffenexporte blieben unter nationaler Kuratel (Artikel 223). Dies bleibt besonders her vorzuheben, galt doch die Hauptstoßrichtung dieser europäischen Gründung der Errichtung eines gemeinsamen Marktes und der Allgleichung der Aus fuhrpolitik der Mitgliedstaaten. Auf dem Maastrichter Gipfeltreffen 1991 ist letztmalig der Versuch fehlgeschlagen, den Sonderartikel 223 aus den Römischen Verträgen zu streichen.
Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration
ISBN: 9783810013194 bzw. 3810013196, in Deutsch, neu.
Mit Beitr. v. Harald Bauer, Martina Fischer, Wilfried Karl u. Martin Köhler, Sicherheit zu schaffen und dauerhaft zu gewährleisten, war von Beginn an eine der zentralen Funktionen der Europäischen Gemeinschaften. Entspre chend den nationalen Orientierungen wurde aber der Vergemeinschaftung von Sicherheitspolitik erst im Vertrag zur Europäischen Union Anfang der 90er Jahre eine konkrete Perspektive gegeben. Gleichwohl war einer der wichtigen Bestandteile von Sicherheitspolitik - die Rüstungsentwicklung und -beschaffung, die das Thema des vorliegenden Bandes sind -über die Jahrzehnte eine nicht öffentlich eingestandene Kernfrage der Europapolitik. Seit ihren Anfangen, seit der Bildung der "Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl" (EGKS) im Jahre 1951 hatte sich die erstehende Union mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie es denn mit der Rüstung halte. Mit dem Scheitern der "Europäischen Verteidigungsgemeinschaft" (EVG) im Jahre 1954 war auch der Ansatz fehlgeschlagen, die europäischen Rü stungsressourcen zu integrieren (Absatz 1 des Gründungsvertrages sah "gemeinsame Organe, gemeinsame Streitkräfte und einen gemeinsamen Haushalt" vor). In den "Römischen Verträgen", mit denen 1957 die "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" ins Leben gerufen wurde, war der Rüstungssektor ausdrücklich ausgespart worden. Selbst die Waffenexporte blieben unter nationaler Kuratel (Artikel 223). Dies bleibt besonders her vorzuheben, galt doch die Hauptstossrichtung dieser europäischen Gründung der Errichtung eines gemeinsamen Marktes und der Allgleichung der Aus fuhrpolitik der Mitgliedstaaten. Auf dem Maastrichter Gipfeltreffen 1991 ist letztmalig der Versuch fehlgeschlagen, den Sonderartikel 223 aus den Römischen Verträgen zu streichen.
Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration (2013)
ISBN: 9783322973030 bzw. 3322973034, in Deutsch, 295 Seiten, VS Verlag für Sozialw. neu, E-Book, elektronischer Download.
Sicherheit zu schaffen und dauerhaft zu gewährleisten, war von Beginn an eine der zentralen Funktionen der Europäischen Gemeinschaften. Entspre chend den nationalen Orientierungen wurde aber der Vergemeinschaftung von Sicherheitspolitik erst im Vertrag zur Europäischen Union Anfang der 90er Jahre eine konkrete Perspektive gegeben. Gleichwohl war einer der wichtigen Bestandteile von Sicherheitspolitik - die Rüstungsentwicklung und -beschaffung, die das Thema des vorliegenden Bandes sind -über die Jahrzehnte eine nicht öffentlich eingestandene Kernfrage der Europapolitik. Seit ihren Anfangen, seit der Bildung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) im Jahre 1951 hatte sich die erstehende Union mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie es denn mit der Rüstung halte. Mit dem Scheitern der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) im Jahre 1954 war auch der Ansatz fehlgeschlagen, die europäischen Rü stungsressourcen zu integrieren (Absatz 1 des Gründungsvertrages sah gemeinsame Organe, gemeinsame Streitkräfte und einen gemeinsamen Haushalt vor). In den Römischen Verträgen, mit denen 1957 die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft ins Leben gerufen wurde, war der Rüstungssektor ausdrücklich ausgespart worden. Selbst die Waffenexporte blieben unter nationaler Kuratel (Artikel 223). Dies bleibt besonders her vorzuheben, galt doch die Hauptstoßrichtung dieser europäischen Gründung der Errichtung eines gemeinsamen Marktes und der Allgleichung der Aus fuhrpolitik der Mitgliedstaaten. Auf dem Maastrichter Gipfeltreffen 1991 ist letztmalig der Versuch fehlgeschlagen, den Sonderartikel 223 aus den Römischen Verträgen zu streichen. 2013, 295 Seiten, eBooks.
Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration (1991)
ISBN: 9783810013194 bzw. 3810013196, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Sicherheit zu schaffen und dauerhaft zu gewährleisten, war von Beginn an eine der zentralen Funktionen der Europäischen Gemeinschaften. Entspre chend den nationalen Orientierungen wurde aber der Vergemeinschaftung von Sicherheitspolitik erst im Vertrag zur Europäischen Union Anfang der 90er Jahre eine konkrete Perspektive gegeben. Gleichwohl war einer der wichtigen Bestandteile von Sicherheitspolitik - die Rüstungsentwicklung und -beschaffung, die das Thema des vorliegenden Bandes sind -über die Jahrzehnte eine nicht öffentlich eingestandene Kernfrage der Europapolitik. Seit ihren Anfangen, seit der Bildung der "Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl" (EGKS) im Jahre 1951 hatte sich die erstehende Union mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie es denn mit der Rüstung halte. Mit dem Scheitern der "Europäischen Verteidigungsgemeinschaft" (EVG) im Jahre 1954 war auch der Ansatz fehlgeschlagen, die europäischen Rü stungsressourcen zu integrieren (Absatz 1 des Gründungsvertrages sah "gemeinsame Organe, gemeinsame Streitkräfte und einen gemeinsamen Haushalt" vor). In den "Römischen Verträgen", mit denen 1957 die "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" ins Leben gerufen wurde, war der Rüstungssektor ausdrücklich ausgespart worden. Selbst die Waffenexporte blieben unter nationaler Kuratel (Artikel 223). Dies bleibt besonders her vorzuheben, galt doch die Hauptstoßrichtung dieser europäischen Gründung der Errichtung eines gemeinsamen Marktes und der Allgleichung der Aus fuhrpolitik der Mitgliedstaaten. Auf dem Maastrichter Gipfeltreffen 1991 ist letztmalig der Versuch fehlgeschlagen, den Sonderartikel 223 aus den Römischen Verträgen zu streichen. Soft cover.
Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration (1991)
ISBN: 9783322973030 bzw. 3322973034, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sicherheit zu schaffen und dauerhaft zu gewährleisten, war von Beginn an eine der zentralen Funktionen der Europäischen Gemeinschaften. Entspre chend den nationalen Orientierungen wurde aber der Vergemeinschaftung von Sicherheitspolitik erst im Vertrag zur Europäischen Union Anfang der 90er Jahre eine konkrete Perspektive gegeben. Gleichwohl war einer der wichtigen Bestandteile von Sicherheitspolitik - die Rüstungsentwicklung und -beschaffung, die das Thema des vorliegenden Bandes sind -über die Jahrzehnte eine nicht öffentlich eingestandene Kernfrage der Europapolitik. Seit ihren Anfangen, seit der Bildung der "Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl" (EGKS) im Jahre 1951 hatte sich die erstehende Union mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie es denn mit der Rüstung halte. Mit dem Scheitern der "Europäischen Verteidigungsgemeinschaft" (EVG) im Jahre 1954 war auch der Ansatz fehlgeschlagen, die europäischen Rü stungsressourcen zu integrieren (Absatz 1 des Gründungsvertrages sah "gemeinsame Organe, gemeinsame Streitkräfte und einen gemeinsamen Haushalt" vor). In den "Römischen Verträgen", mit denen 1957 die "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" ins Leben gerufen wurde, war der Rüstungssektor ausdrücklich ausgespart worden. Selbst die Waffenexporte blieben unter nationaler Kuratel (Artikel 223). Dies bleibt besonders her vorzuheben, galt doch die Hauptstoßrichtung dieser europäischen Gründung der Errichtung eines gemeinsamen Marktes und der Allgleichung der Aus fuhrpolitik der Mitgliedstaaten. Auf dem Maastrichter Gipfeltreffen 1991 ist letztmalig der Versuch fehlgeschlagen, den Sonderartikel 223 aus den Römischen Verträgen zu streichen. eBook.
Rustungskooperation Und Technologiepolitik ALS Problem Der Westeuropaischen Integration (1991)
ISBN: 9783810013194 bzw. 3810013196, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Perfect Paperback. 295 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.7in.Sicherheit zu schaffen und dauerhaft zu gewhrleisten, war von Beginn an eine der zentralen Funktionen der Europischen Gemeinschaften. Entspre chend den nationalen Orientierungen wurde aber der Vergemeinschaftung von Sicherheitspolitik erst im Vertrag zur Europischen Union Anfang der 90er Jahre eine konkrete Perspektive gegeben. Gleichwohl war einer der wichtigen Bestandteile von Sicherheitspolitik - die Rstungsentwicklung und -beschaffung, die das Thema des vorliegenden Bandes sind -ber die Jahrzehnte eine nicht ffentlich eingestandene Kernfrage der Europapolitik. Seit ihren Anfangen, seit der Bildung der Europischen Gemeinschaft fr Kohle und Stahl (EGKS) im Jahre 1951 hatte sich die erstehende Union mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie es denn mit der Rstung halte. Mit dem Scheitern der Europischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) im Jahre 1954 war auch der Ansatz fehlgeschlagen, die europischen R stungsressourcen zu integrieren (Absatz 1 des Grndungsvertrages sah gemeinsame Organe, gemeinsame Streitkrfte und einen gemeinsamen Haushalt vor). In den Rmischen Vertrgen, mit denen 1957 die Europische Wirtschaftsgemeinschaft ins Leben gerufen wurde, war der Rstungssektor ausdrcklich ausgespart worden. Selbst die Waffenexporte blieben unter nationaler Kuratel (Artikel 223). Dies bleibt besonders her vorzuheben, galt doch die Hauptstorichtung dieser europischen Grndung der Errichtung eines gemeinsamen Marktes und der Allgleichung der Aus fuhrpolitik der Mitgliedstaaten. Auf dem Maastrichter Gipfeltreffen 1991 ist letztmalig der Versuch fehlgeschlagen, den Sonderartikel 223 aus den Rmischen Vertrgen zu streichen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration (1991)
ISBN: 9783810013194 bzw. 3810013196, vermutlich in Deutsch, neu.
Sicherheit zu schaffen und dauerhaft zu gewährleisten, war von Beginn an eine der zentralen Funktionen der Europäischen Gemeinschaften. Entspre chend den nationalen Orientierungen wurde aber der Vergemeinschaftung von Sicherheitspolitik erst im Vertrag zur Europäischen Union Anfang der 90er Jahre eine konkrete Perspektive gegeben. Gleichwohl war einer der wichtigen Bestandteile von Sicherheitspolitik - die Rüstungsentwicklung und -beschaffung, die das Thema des vorliegenden Bandes sind -über die Jahrzehnte eine nicht öffentlich eingestandene Kernfrage der Europapolitik. Seit ihren Anfangen, seit der Bildung der "Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl" (EGKS) im Jahre 1951 hatte sich die erstehende Union mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie es denn mit der Rüstung halte. Mit dem Scheitern der "Europäischen Verteidigungsgemeinschaft" (EVG) im Jahre 1954 war auch der Ansatz fehlgeschlagen, die europäischen Rü stungsressourcen zu integrieren (Absatz 1 des Gründungsvertrages sah "gemeinsame Organe, gemeinsame Streitkräfte und einen gemeinsamen Haushalt" vor). In den "Römischen Verträgen", mit denen 1957 die "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" ins Leben gerufen wurde, war der Rüstungssektor ausdrücklich ausgespart worden. Selbst die Waffenexporte blieben unter nationaler Kuratel (Artikel 223). Dies bleibt besonders her vorzuheben, galt doch die Hauptstoßrichtung dieser europäischen Gründung der Errichtung eines gemeinsamen Marktes und der Allgleichung der Aus fuhrpolitik der Mitgliedstaaten. Auf dem Maastrichter Gipfeltreffen 1991 ist letztmalig der Versuch fehlgeschlagen, den Sonderartikel 223 aus den Römischen Verträgen zu streichen.
Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration (1991)
ISBN: 9783810013194 bzw. 3810013196, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Books, Science and Nature, Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration, Sicherheit zu schaffen und dauerhaft zu gewährleisten, war von Beginn an eine der zentralen Funktionen der Europäischen Gemeinschaften. Entspre chend den nationalen Orientierungen wurde aber der Vergemeinschaftung von Sicherheitspolitik erst im Vertrag zur Europäischen Union Anfang der 90er Jahre eine konkrete Perspektive gegeben. Gleichwohl war einer der wichtigen Bestandteile von Sicherheitspolitik - die Rüstungsentwicklung und -beschaffung, die das Thema des vorliegenden Bandes sind -über die Jahrzehnte eine nicht öffentlich eingestandene Kernfrage der Europapolitik. Seit ihren Anfangen, seit der Bildung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) im Jahre 1951 hatte sich die erstehende Union mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie es denn mit der Rüstung halte. Mit dem Scheitern der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) im Jahre 1954 war auch der Ansatz fehlgeschlagen, die europäischen Rü stungsressourcen zu integrieren (Absatz 1 des Gründungsvertrages sah gemeinsame Organe, gemeinsame Streitkräfte und einen gemeinsamen Haushalt vor). In den Römischen Verträgen, mit denen 1957 die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft ins Leben gerufen wurde, war der Rüstungssektor ausdrücklich ausgespart worden. Selbst die Waffenexporte blieben unter nationaler Kuratel (Artikel 223). Dies bleibt besonders her vorzuheben, galt doch die Hauptstoßrichtung dieser europäischen Gründung der Errichtung eines gemeinsamen Marktes und der Allgleichung der Aus fuhrpolitik der Mitgliedstaaten. Auf dem Maastrichter Gipfeltreffen 1991 ist letztmalig der Versuch fehlgeschlagen, den Sonderartikel 223 aus den Römischen Verträgen zu streichen.
Rüstungskooperation und Technologiepolitik als Problem der westeuropäischen Integration (German Edition) (1994)
ISBN: 9783810013194 bzw. 3810013196, in Deutsch, 304 Seiten, 1994. Ausgabe, Vs Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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