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Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten100%: Horst W. Opaschowski: Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten (ISBN: 9783810014153) 1995, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten82%: Horst W. Opaschowski: Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten (ISBN: 9783322957795) in Deutsch, auch als eBook.
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9783810014153 - Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten

Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783810014153 bzw. 381001415X, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehören zu den füh renden Industrieländern, haben die kürzeste Arbeitszeit, ein Einkommensni veau der Spitzenklasse und ein soziales Sicherungssystem ohnegleichen. Ob dies so bleibt, hängt erst einmal davon ab, ob wir auch künftig so viel erwirt schaften wie bisher. Freizeit und Wohlstand können wir schließlich nur genie ßen, wenn wir beides zuvor erarbeitet haben. Es wächst die Zahl der warnenden Stimmen, die darauf verweisen: Die Zeiten des Wohlstandsdenkens seien bald vorbei. Trotz deutlich gestiegener Bruttoeinkommen in den letzten Jahren verschlechtere sich die finanzielle Lage für viele Bevölkerungsgruppen. Anspruchsmentalität könnten sich nicht mehr alle leisten. Daraus folgt: Die Grundlagen des Wohlstands zu erhalten und gerecht zu verteilen, wird angesichts der politischen Veränderungen in Osteuropa in den nächsten Jahren sicher schwieriger werden. Schon heute wird weltweit mehr konsumiert als produziert, was zu Lasten der Entwick lungsländer geht. So kann der Konjunkturmotor in manchen westlichen Indu strieländem an Fahrt verlieren, doch die Konsumgesellschaft wird uns wohl auch in Zukunft erhalten bleiben. Vor dem Hintergrund der offenen Grenzen im Osten wird aber die Schere zwischen Arm und Reich immer sicht-und spürbarer. Andererseits wird im Westen der Wohlstand wie ein letzter 'Wert' verteidigt. Wohlstand mehren oder Wohlstand teilen: In einem multikulturellen Europa stellt sich die Frage nach Wirtschaftswachstum oder wirtschaftlichem Abstieg täglich neu. Wir können auf Dauer nur in Frieden leben, wenn es keine Inseln des Wohlstands in einem Meer der Armut gibt. Taschenbuch, 30.01.1995.
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9783810014153 - Horst W. Opaschowski: Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten
Horst W. Opaschowski

Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten

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ISBN: 9783810014153 bzw. 381001415X, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehören zu den füh­ renden Industrieländern, haben die kürzeste Arbeitszeit, ein Einkommensni­ veau der Spitzenklasse und ein soziales Sicherungssystem ohnegleichen. Ob dies so bleibt, hängt erst einmal davon ab, ob wir auch künftig so viel erwirt­ schaften wie bisher. Freizeit und Wohlstand können wir schließlich nur genie­ ßen, wenn wir beides zuvor erarbeitet haben. Es wächst die Zahl der warnenden Stimmen, die darauf verweisen: Die Zeiten des Wohlstandsdenkens seien bald vorbei. Trotz deutlich gestiegener Bruttoeinkommen in den letzten Jahren verschlechtere sich die finanzielle Lage für viele Bevölkerungsgruppen. Anspruchsmentalität könnten sich nicht mehr alle leisten. Daraus folgt: Die Grundlagen des Wohlstands zu erhalten und gerecht zu verteilen, wird angesichts der politischen Veränderungen in Osteuropa in den nächsten Jahren sicher schwieriger werden. Schon heute wird weltweit mehr konsumiert als produziert, was zu Lasten der Entwick­ lungsländer geht. So kann der Konjunkturmotor in manchen westlichen Indu­ strieländem an Fahrt verlieren, doch die Konsumgesellschaft wird uns wohl auch in Zukunft erhalten bleiben. Vor dem Hintergrund der offenen Grenzen im Osten wird aber die Schere zwischen Arm und Reich immer sicht-und spürbarer. Andererseits wird im Westen der Wohlstand wie ein letzter "Wert" verteidigt. Wohlstand mehren oder Wohlstand teilen: In einem multikulturellen Europa stellt sich die Frage nach Wirtschaftswachstum oder wirtschaftlichem Abstieg täglich neu. Wir können auf Dauer nur in Frieden leben, wenn es keine Inseln des Wohlstands in einem Meer der Armut gibt. Soft cover.
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9783322957795 - Horst W. Opaschowski: Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten
Horst W. Opaschowski

Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten

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ISBN: 9783322957795 bzw. 3322957799, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehören zu den füh­ renden Industrieländern, haben die kürzeste Arbeitszeit, ein Einkommensni­ veau der Spitzenklasse und ein soziales Sicherungssystem ohnegleichen. Ob dies so bleibt, hängt erst einmal davon ab, ob wir auch künftig so viel erwirt­ schaften wie bisher. Freizeit und Wohlstand können wir schließlich nur genie­ ßen, wenn wir beides zuvor erarbeitet haben. Es wächst die Zahl der warnenden Stimmen, die darauf verweisen: Die Zeiten des Wohlstandsdenkens seien bald vorbei. Trotz deutlich gestiegener Bruttoeinkommen in den letzten Jahren verschlechtere sich die finanzielle Lage für viele Bevölkerungsgruppen. Anspruchsmentalität könnten sich nicht mehr alle leisten. Daraus folgt: Die Grundlagen des Wohlstands zu erhalten und gerecht zu verteilen, wird angesichts der politischen Veränderungen in Osteuropa in den nächsten Jahren sicher schwieriger werden. Schon heute wird weltweit mehr konsumiert als produziert, was zu Lasten der Entwick­ lungsländer geht. So kann der Konjunkturmotor in manchen westlichen Indu­ strieländem an Fahrt verlieren, doch die Konsumgesellschaft wird uns wohl auch in Zukunft erhalten bleiben. Vor dem Hintergrund der offenen Grenzen im Osten wird aber die Schere zwischen Arm und Reich immer sicht-und spürbarer. Andererseits wird im Westen der Wohlstand wie ein letzter "Wert" verteidigt. Wohlstand mehren oder Wohlstand teilen: In einem multikulturellen Europa stellt sich die Frage nach Wirtschaftswachstum oder wirtschaftlichem Abstieg täglich neu. Wir können auf Dauer nur in Frieden leben, wenn es keine Inseln des Wohlstands in einem Meer der Armut gibt. eBook.
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9783810014153 - Horst W. Opaschowski: Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten
Symbolbild
Horst W. Opaschowski

Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten (1995)

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ISBN: 9783810014153 bzw. 381001415X, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften Jan 1995, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehören zu den füh renden Industrieländern, haben die kürzeste Arbeitszeit, ein Einkommensni veau der Spitzenklasse und ein soziales Sicherungssystem ohnegleichen. Ob dies so bleibt, hängt erst einmal davon ab, ob wir auch künftig so viel erwirt schaften wie bisher. Freizeit und Wohlstand können wir schließlich nur genie ßen, wenn wir beides zuvor erarbeitet haben. Es wächst die Zahl der warnenden Stimmen, die darauf verweisen: Die Zeiten des Wohlstandsdenkens seien bald vorbei. Trotz deutlich gestiegener Bruttoeinkommen in den letzten Jahren verschlechtere sich die finanzielle Lage für viele Bevölkerungsgruppen. Anspruchsmentalität könnten sich nicht mehr alle leisten. Daraus folgt: Die Grundlagen des Wohlstands zu erhalten und gerecht zu verteilen, wird angesichts der politischen Veränderungen in Osteuropa in den nächsten Jahren sicher schwieriger werden. Schon heute wird weltweit mehr konsumiert als produziert, was zu Lasten der Entwick lungsländer geht. So kann der Konjunkturmotor in manchen westlichen Indu strieländem an Fahrt verlieren, doch die Konsumgesellschaft wird uns wohl auch in Zukunft erhalten bleiben. Vor dem Hintergrund der offenen Grenzen im Osten wird aber die Schere zwischen Arm und Reich immer sicht-und spürbarer. Andererseits wird im Westen der Wohlstand wie ein letzter 'Wert' verteidigt. Wohlstand mehren oder Wohlstand teilen: In einem multikulturellen Europa stellt sich die Frage nach Wirtschaftswachstum oder wirtschaftlichem Abstieg täglich neu. Wir können auf Dauer nur in Frieden leben, wenn es keine Inseln des Wohlstands in einem Meer der Armut gibt. 306 pp. Deutsch.
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9783322957795 - Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten

Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten

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Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehören zu den füh­ renden Industrieländern, haben die kürzeste Arbeitszeit, ein Einkommensni­ veau der Spitzenklasse und ein soziales Sicherungssystem ohnegleichen. Ob dies so bleibt, hängt erst einmal davon ab, ob wir auch künftig so viel erwirt­ schaften wie bisher. Freizeit und Wohlstand können wir schließlich nur genie­ ßen, wenn wir beides zuvor erarbeitet haben. Es wächst die Zahl der warnenden Stimmen, die darauf verweisen: Die Zeiten des Wohlstandsdenkens seien bald vorbei. Trotz deutlich gestiegener Bruttoeinkommen in den letzten Jahren verschlechtere sich die finanzielle Lage für viele Bevölkerungsgruppen. Anspruchsmentalität könnten sich nicht mehr alle leisten. Daraus folgt: Die Grundlagen des Wohlstands zu erhalten und gerecht zu verteilen, wird angesichts der politischen Veränderungen in Osteuropa in den nächsten Jahren sicher schwieriger werden. Schon heute wird weltweit mehr konsumiert als produziert, was zu Lasten der Entwick­ lungsländer geht. So kann der Konjunkturmotor in manchen westlichen Indu­ strieländem an Fahrt verlieren, doch die Konsumgesellschaft wird uns wohl auch in Zukunft erhalten bleiben. Vor dem Hintergrund der offenen Grenzen im Osten wird aber die Schere zwischen Arm und Reich immer sicht-und spürbarer. Andererseits wird im Westen der Wohlstand wie ein letzter "Wert" verteidigt. Wohlstand mehren oder Wohlstand teilen: In einem multikulturellen Europa stellt sich die Frage nach Wirtschaftswachstum oder wirtschaftlichem Abstieg täglich neu. Wir können auf Dauer nur in Frieden leben, wenn es keine Inseln des Wohlstands in einem Meer der Armut gibt.
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9783810014153 - Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten

Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten

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Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehören zu den füh renden Industrieländern, haben die kürzeste Arbeitszeit, ein Einkommensni veau der Spitzenklasse und ein soziales Sicherungssystem ohnegleichen. Ob dies so bleibt, hängt erst einmal davon ab, ob wir auch künftig so viel erwirt schaften wie bisher. Freizeit und Wohlstand können wir schließlich nur genie ßen, wenn wir beides zuvor erarbeitet haben. Es wächst die Zahl der warnenden Stimmen, die darauf verweisen: Die Zeiten des Wohlstandsdenkens seien bald vorbei. Trotz deutlich gestiegener Bruttoeinkommen in den letzten Jahren verschlechtere sich die finanzielle Lage für viele Bevölkerungsgruppen. Anspruchsmentalität könnten sich nicht mehr alle leisten. Daraus folgt: Die Grundlagen des Wohlstands zu erhalten und gerecht zu verteilen, wird angesichts der politischen Veränderungen in Osteuropa in den nächsten Jahren sicher schwieriger werden. Schon heute wird weltweit mehr konsumiert als produziert, was zu Lasten der Entwick lungsländer geht. So kann der Konjunkturmotor in manchen westlichen Indu strieländem an Fahrt verlieren, doch die Konsumgesellschaft wird uns wohl auch in Zukunft erhalten bleiben. Vor dem Hintergrund der offenen Grenzen im Osten wird aber die Schere zwischen Arm und Reich immer sicht-und spürbarer. Andererseits wird im Westen der Wohlstand wie ein letzter "Wert" verteidigt. Wohlstand mehren oder Wohlstand teilen: In einem multikulturellen Europa stellt sich die Frage nach Wirtschaftswachstum oder wirtschaftlichem Abstieg täglich neu. Wir können auf Dauer nur in Frieden leben, wenn es keine Inseln des Wohlstands in einem Meer der Armut gibt.
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9783810014153 - Horst W. Opaschowski: Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten
Horst W. Opaschowski

Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten

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9783322957795 - Horst W. Opaschowski: Freizeitokonomie: Marketing von Erlebniswelten
Horst W. Opaschowski

Freizeitokonomie: Marketing von Erlebniswelten

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Freizeitokonomie: Marketing von Erlebniswelten: Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehoren zu den fuh- renden Industrielandern, haben die kurzeste Arbeitszeit, ein Einkommensni- veau der Spitzenklasse und ein soziales Sicherungssystem ohnegleichen. Ob dies so bleibt, hangt erst einmal davon ab, ob wir auch kunftig so viel erwirt- schaften wie bisher. Freizeit und Wohlstand konnen wir schlielich nur genie- en, wenn wir beides zuvor erarbeitet haben. Es wachst die Zahl der warnenden Stimmen, die darauf verweisen: Die Zeiten des Wohlstandsdenkens seien bald vorbei. Trotz deutlich gestiegener Bruttoeinkommen in den letzten Jahren verschlechtere sich die finanzielle Lage fur viele Bevolkerungsgruppen. Anspruchsmentalitat konnten sich nicht mehr alle leisten. Daraus folgt: Die Grundlagen des Wohlstands zu erhalten und gerecht zu verteilen, wird angesichts der politischen Veranderungen in Osteuropa in den nachsten Jahren sicher schwieriger werden. Schon heute wird weltweit mehr konsumiert als produziert, was zu Lasten der Entwick- lungslander geht. So kann der Konjunkturmotor in manchen westlichen Indu- strielandem an Fahrt verlieren, doch die Konsumgesellschaft wird uns wohl auch in Zukunft erhalten bleiben. Vor dem Hintergrund der offenen Grenzen im Osten wird aber die Schere zwischen Arm und Reich immer sicht-und spurbarer. Andererseits wird im Westen der Wohlstand wie ein letzter "e Wert"e verteidigt. Wohlstand mehren oder Wohlstand teilen: In einem multikulturellen Europa stellt sich die Frage nach Wirtschaftswachstum oder wirtschaftlichem Abstieg taglich neu. Wir konnen auf Dauer nur in Frieden leben, wenn es keine Inseln des Wohlstands in einem Meer der Armut gibt. Ebook.
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9783810014153 - Horst W. Opaschowski: Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten
Horst W. Opaschowski

Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten (1995)

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ISBN: 9783810014153 bzw. 381001415X, in Deutsch, 306 Seiten, 2. Ausgabe, Leske + Budrich Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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9783810014153 - Horst W. Opaschowski: Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten
Horst W. Opaschowski

Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten (1995)

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ISBN: 9783810014153 bzw. 381001415X, in Deutsch, 306 Seiten, 2. Ausgabe, Leske + Budrich Verlag, Taschenbuch, neu.

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