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Neue Horizonte?100%: Herausgeber: Christof L. Armbruster, Herausgeber: Ursula Müller, Herausgeber: Marlene Stein-Hilbers: Neue Horizonte? (ISBN: 9783810014986) 1995, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Neue Horizonte?80%: Christof L. Armbruster; Ursula Müller; Marlene Stein-Hilbers: Neue Horizonte? (ISBN: 9783322957276) in Deutsch, auch als eBook.
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9783810014986 - Neue Horizonte?

Neue Horizonte?

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ISBN: 9783810014986 bzw. 3810014982, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

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Grundlage wie Vision der sozialwissenschaftlichen Frauenforschung ist eine "ge­ schlechtssensibilisierte" Sozialwissenschaft, die "Geschlecht" als grundlegendes Struktunnoment von Gesellschaft begreift. Nach mehr als zwanzig Jahren Frauenforschung scheint es, dass sie diesem Ziel einen entscheidenden Schritt nähergekommen ist - zumindest, was die Anerkennung ihrer innovatorischen Wirkungen auf den Mainstream der Sozialwissenschaften betriffi. So schreibt Gertmd Nunner-Winkler im Bericht "Sozialwissenschaftliche Frauenforschung in der Bundesrepublik Deutschland" der DFG-Senatskommission fiir Frauen­ forschung, "dass die Veränderung in der Situation der Frauen ein Thema ist, das gegenwärtig hohe Kulturbedeutung (im Sinne Max Webers, d. Verf. ) hat. Die Thematik ist auf vorherrschende kulturelle Leitideen (Gleichheit, Emanzipation) bezogen, und sie ist Ursache weiterreichender sozialstruktureller Veränderungen (wie etwa: Umstrukturierung der Familien, Erhöhung der Mobilität, Destandar­ disierung des Lebenslaufs). Etwas plakativ formuliert: Was die Bildungsdebatte für die Sozialwissenschaften der 60er Jahre bedeutete, das ist die Frauen­ forschung fiir die 80er Jahre: ein Thema, an dem politisch-emanzipatorische Motivation, ein Interesse an technisch-verwertbarem Planungswissen, institu­ tionalisierte politische Reformdebatten und spontane soziale Aktivitäten und Bewegungen sich bündeln und Impulse für die Sozialwissenschaften ausstrahlen: neue empirische Forschungsfragen aufwerfen, neue Anwendungsfelder fiir tra­ dierte theoretische Paradigmen eröffnen, die Neuinterpretation tradierter Begrilf­ lichkeiten und die Entwicklung neuer theoretischer Sichtweisen erzwingen . . . In den öffentlichen Auseinandersetzungen wurde das Wissen der Gesellschaft über sich selbst, über die eigenen Praktiken, quasi auf den neuesten Stand gebracht; Normen, Erwartungen und ideologische Selbstdeutungen wurden Verände­ rungen, die sich bereits vollzogen haben, angepasst. Zugleich aber hat die öffentliche Debatte den Prozess selbst nochmals weiter vorangetrieben. Analog . . . L. Chr. Armbruster,Ursula Müller,Marlene Stein-Hilbers, 21.0 cm x 14.8 cm x 1.2 cm mm, Buch.
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9783810014986 - Neue Horizonte?

Neue Horizonte?

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ISBN: 9783810014986 bzw. 3810014982, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

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Grundlage wie Vision der sozialwissenschaftlichen Frauenforschung ist eine 'ge­ schlechtssensibilisierte' Sozialwissenschaft, die 'Geschlecht' als grundlegendes Struktunnoment von Gesellschaft begreift. Nach mehr als zwanzig Jahren Frauenforschung scheint es, daß sie diesem Ziel einen entscheidenden Schritt nähergekommen ist - zumindest, was die Anerkennung ihrer innovatorischen Wirkungen auf den Mainstream der Sozialwissenschaften betriffi. So schreibt Gertmd Nunner-Winkler im Bericht 'Sozialwissenschaftliche Frauenforschung in der Bundesrepublik Deutschland' der DFG-Senatskommission fiir Frauen­ forschung, 'daß die Veränderung in der Situation der Frauen ein Thema ist, das gegenwärtig hohe Kulturbedeutung (im Sinne Max Webers, d. Verf. ) hat. Die Thematik ist auf vorherrschende kulturelle Leitideen (Gleichheit, Emanzipation) bezogen, und sie ist Ursache weiterreichender sozialstruktureller Veränderungen (wie etwa: Umstrukturierung der Familien, Erhöhung der Mobilität, Destandar­ disierung des Lebenslaufs). Etwas plakativ formuliert: Was die Bildungsdebatte für die Sozialwissenschaften der 60er Jahre bedeutete, das ist die Frauen­ forschung fiir die 80er Jahre: ein Thema, an dem politisch-emanzipatorische Motivation, ein Interesse an technisch-verwertbarem Planungswissen, institu­ tionalisierte politische Reformdebatten und spontane soziale Aktivitäten und Bewegungen sich bündeln und Impulse für die Sozialwissenschaften ausstrahlen: neue empirische Forschungsfragen aufwerfen, neue Anwendungsfelder fiir tra­ dierte theoretische Paradigmen eröffnen, die Neuinterpretation tradierter Begrilf­ lichkeiten und die Entwicklung neuer theoretischer Sichtweisen erzwingen . . . In den öffentlichen Auseinandersetzungen wurde das Wissen der Gesellschaft über sich selbst, über die eigenen Praktiken, quasi auf den neuesten Stand gebracht; Normen, Erwartungen und ideologische Selbstdeutungen wurden Verände­ rungen, die sich bereits vollzogen haben, angepaßt. Zugleich aber hat die öffentliche Debatte den Prozeß selbst nochmals weiter vorangetrieben. Analog . . . L. Chr. Armbruster,Ursula Müller,Marlene Stein-Hilbers, 21.0 x 14.8 x 1.2 cm, Buch.
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9783810014986 - Neue Horizonte? (Geschlecht und Gesellschaft)

Neue Horizonte? (Geschlecht und Gesellschaft) (1995)

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ISBN: 9783810014986 bzw. 3810014982, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.

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224 Seiten Gepflegtes ehemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 868270.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340.
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9783810014986 - Neue Horizonte?: Sozialwissenschaftliche Forschung Geschlechter und Geschlechterverhältnisse
Symbolbild

Neue Horizonte?: Sozialwissenschaftliche Forschung Geschlechter und Geschlechterverhältnisse

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Das Verschwinden der "Frau". Geschlecht und Hierarchie in feministischen und sozialwissenschaftlichen Diskursen.- Das "Soziale" in feministischen Theorien: Eine nützliche Analysekategorie?.- Neue Richtungen für Geschlechtertheorie, Männlichkeitsforschung und Geschlechterpolitik.- Wessen Männlichkeiten? Ideologie, Theorie und Vergnügen auf dem Ultimate Feld.- Geschlechterverhältnisse und Maskulinitäten. Eine wissenssoziologische Perspektive.- Geschlecht, soziale Schichtung und Arbeit.- Beharrung und Dialog. Feministische Perspektive und soziologische Ungleichheitsanalyse.- Hat die Vaterschaft noch eine Zukunft? Eine theoretische Betrachtung zu veränderter Vaterschaft.- Der Kreuzzug der Revisionisten für Familienwerte in den USA.- DieAutor/inn/en und Herausgeber/innen.
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9783810014986 - L. Chr. Armbruster; Ursula Müller; Marlene Stein-Hilbers: Neue Horizonte?
Symbolbild
L. Chr. Armbruster; Ursula Müller; Marlene Stein-Hilbers

Neue Horizonte? (1995)

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Sozialwissenschaftliche Forschung über Geschlechter und Geschlechterverhältnisse, Grundlage wie Vision der sozialwissenschaftlichen Frauenforschung ist eine ´´ge­ schlechtssensibilisierte´´ Sozialwissenschaft, die ´´Geschlecht´´ als grundlegendes Struktunnoment von Gesellschaft begreift. Nach mehr als zwanzig Jahren Frauenforschung scheint es, dass sie diesem Ziel einen entscheidenden Schritt nähergekommen ist - zumindest, was die Anerkennung ihrer innovatorischen Wirkungen auf den Mainstream der Sozialwissenschaften betriffi. So schreibt Gertmd Nunner-Winkler im Bericht ´´Sozialwissenschaftliche Frauenforschung in der Bundesrepublik Deutschland´´ der DFG-Senatskommission fiir Frauen­ forschung, ´´dass die Veränderung in der Situation der Frauen ein Thema ist, das gegenwärtig hohe Kulturbedeutung (im Sinne Max Webers, d. Verf. ) hat. Die Thematik ist auf vorherrschende kulturelle Leitideen (Gleichheit, Emanzipation) bezogen, und sie ist Ursache weiterreichender sozialstruktureller Veränderungen (wie etwa: Umstrukturierung der Familien, Erhöhung der Mobilität, Destandar­ disierung des Lebenslaufs). Etwas plakativ formuliert: Was die Bildungsdebatte für die Sozialwissenschaften der 60er Jahre bedeutete, das ist die Frauen­ forschung fiir die 80er Jahre: ein Thema, an dem politisch-emanzipatorische Motivation, ein Interesse an technisch-verwertbarem Planungswissen, institu­ tionalisierte politische Reformdebatten und spontane soziale Aktivitäten und Bewegungen sich bündeln und Impulse für die Sozialwissenschaften ausstrahlen: neue empirische Forschungsfragen aufwerfen, neue Anwendungsfelder fiir tra­ dierte theoretische Paradigmen eröffnen, die Neuinterpretation tradierter Begrilf­ lichkeiten und die Entwicklung neuer theoretischer Sichtweisen erzwingen . . . In den öffentlichen Auseinandersetzungen wurde das Wissen der Gesellschaft über sich selbst, über die eigenen Praktiken, quasi auf den neuesten Stand gebracht; Normen, Erwartungen und ideologische Selbstdeutungen wurden Verände­ rungen, die sich bereits vollzogen haben, angepasst. Zugleich aber hat die öffentliche Debatte den Prozess selbst nochmals weiter vorangetrieben. Analog . . . Taschenbuch, 30.01.1995.
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9783810014986 - Neue Horizonte?
Symbolbild

Neue Horizonte?

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Sozialwissenschaftliche Forschung über Geschlechter und Geschlechterverhältnisse, Grundlage wie Vision der sozialwissenschaftlichen Frauenforschung ist eine "ge­ schlechtssensibilisierte" Sozialwissenschaft, die "Geschlecht" als grundlegendes Struktunnoment von Gesellschaft begreift. Nach mehr als zwanzig Jahren Frauenforschung scheint es, dass sie diesem Ziel einen entscheidenden Schritt nähergekommen ist - zumindest, was die Anerkennung ihrer innovatorischen Wirkungen auf den Mainstream der Sozialwissenschaften betriffi. So schreibt Gertmd Nunner-Winkler im Bericht "Sozialwissenschaftliche Frauenforschung in der Bundesrepublik Deutschland" der DFG-Senatskommission fiir Frauen­ forschung, "dass die Veränderung in der Situation der Frauen ein Thema ist, das gegenwärtig hohe Kulturbedeutung (im Sinne Max Webers, d. Verf. ) hat. Die Thematik ist auf vorherrschende kulturelle Leitideen (Gleichheit, Emanzipation) bezogen, und sie ist Ursache weiterreichender sozialstruktureller Veränderungen (wie etwa: Umstrukturierung der Familien, Erhöhung der Mobilität, Destandar­ disierung des Lebenslaufs). Etwas plakativ formuliert: Was die Bildungsdebatte für die Sozialwissenschaften der 60er Jahre bedeutete, das ist die Frauen­ forschung fiir die 80er Jahre: ein Thema, an dem politisch-emanzipatorische Motivation, ein Interesse an technisch-verwertbarem Planungswissen, institu­ tionalisierte politische Reformdebatten und spontane soziale Aktivitäten und Bewegungen sich bündeln und Impulse für die Sozialwissenschaften ausstrahlen: neue empirische Forschungsfragen aufwerfen, neue Anwendungsfelder fiir tra­ dierte theoretische Paradigmen eröffnen, die Neuinterpretation tradierter Begrilf­ lichkeiten und die Entwicklung neuer theoretischer Sichtweisen erzwingen . . . In den öffentlichen Auseinandersetzungen wurde das Wissen der Gesellschaft über sich selbst, über die eigenen Praktiken, quasi auf den neuesten Stand gebracht; Normen, Erwartungen und ideologische Selbstdeutungen wurden Verände­ rungen, die sich bereits vollzogen haben, angepasst. Zugleich aber hat die öffentliche Debatte den Prozess selbst nochmals weiter vorangetrieben. Analog . . .
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9783810014986 - L. Chr. Armbruster; Ursula Müller; Marlene Stein-Hilbers: Neue Horizonte?
Symbolbild
L. Chr. Armbruster; Ursula Müller; Marlene Stein-Hilbers

Neue Horizonte?

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Sozialwissenschaftliche Forschung über Geschlechter und Geschlechterverhältnisse, Grundlage wie Vision der sozialwissenschaftlichen Frauenforschung ist eine "ge­ schlechtssensibilisierte" Sozialwissenschaft, die "Geschlecht" als grundlegendes Struktunnoment von Gesellschaft begreift. Nach mehr als zwanzig Jahren Frauenforschung scheint es, daß sie diesem Ziel einen entscheidenden Schritt nähergekommen ist - zumindest, was die Anerkennung ihrer innovatorischen Wirkungen auf den Mainstream der Sozialwissenschaften betriffi. So schreibt Gertmd Nunner-Winkler im Bericht "Sozialwissenschaftliche Frauenforschung in der Bundesrepublik Deutschland" der DFG-Senatskommission fiir Frauen­ forschung, "daß die Veränderung in der Situation der Frauen ein Thema ist, das gegenwärtig hohe Kulturbedeutung (im Sinne Max Webers, d. Verf. ) hat. Die Thematik ist auf vorherrschende kulturelle Leitideen (Gleichheit, Emanzipation) bezogen, und sie ist Ursache weiterreichender sozialstruktureller Veränderungen (wie etwa: Umstrukturierung der Familien, Erhöhung der Mobilität, Destandar­ disierung des Lebenslaufs). Etwas plakativ formuliert: Was die Bildungsdebatte für die Sozialwissenschaften der 60er Jahre bedeutete, das ist die Frauen­ forschung fiir die 80er Jahre: ein Thema, an dem politisch-emanzipatorische Motivation, ein Interesse an technisch-verwertbarem Planungswissen, institu­ tionalisierte politische Reformdebatten und spontane soziale Aktivitäten und Bewegungen sich bündeln und Impulse für die Sozialwissenschaften ausstrahlen: neue empirische Forschungsfragen aufwerfen, neue Anwendungsfelder fiir tra­ dierte theoretische Paradigmen eröffnen, die Neuinterpretation tradierter Begrilf­ lichkeiten und die Entwicklung neuer theoretischer Sichtweisen erzwingen . . . In den öffentlichen Auseinandersetzungen wurde das Wissen der Gesellschaft über sich selbst, über die eigenen Praktiken, quasi auf den neuesten Stand gebracht; Normen, Erwartungen und ideologische Selbstdeutungen wurden Verände­ rungen, die sich bereits vollzogen haben, angepaßt. Zugleich aber hat die öffentliche Debatte den Prozeß selbst nochmals weiter vorangetrieben. Analog . . .
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9783810014986 - Neue Horizonte?: Sozialwissenschaftliche Forschung Uber Geschlechter Und Geschlechterverhaltnisse (Paperback)
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Neue Horizonte?: Sozialwissenschaftliche Forschung Uber Geschlechter Und Geschlechterverhaltnisse (Paperback) (1995)

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Grundlage wie Vision der sozialwissenschaftlichen Frauenforschung ist eine ge schlechtssensibilisierte Sozialwissenschaft, die Geschlecht als grundlegendes Struktunnoment von Gesellschaft begreift. Nach mehr als zwanzig Jahren Frauenforschung scheint es, dass sie diesem Ziel einen entscheidenden Schritt nahergekommen ist - zumindest, was die Anerkennung ihrer innovatorischen Wirkungen auf den Mainstream der Sozialwissenschaften betriffi. So schreibt Gertmd Nunner-Winkler im Bericht Sozialwissenschaftliche Frauenforschung in der Bundesrepublik Deutschland der DFG-Senatskommission fiir Frauen forschung, dass die Veranderung in der Situation der Frauen ein Thema ist, das gegenwartig hohe Kulturbedeutung (im Sinne Max Webers, d. Verf. ) hat. Die Thematik ist auf vorherrschende kulturelle Leitideen (Gleichheit, Emanzipation) bezogen, und sie ist Ursache weiterreichender sozialstruktureller Veranderungen (wie etwa: Umstrukturierung der Familien, Erhohung der Mobilitat, Destandar disierung des Lebenslaufs). Etwas plakativ formuliert: Was die Bildungsdebatte fur die Sozialwissenschaften der 60er Jahre bedeutete, das ist die Frauen forschung fiir die 80er Jahre: ein Thema, an dem politisch-emanzipatorische Motivation, ein Interesse an technisch-verwertbarem Planungswissen, institu tionalisierte politische Reformdebatten und spontane soziale Aktivitaten und Bewegungen sich bundeln und Impulse fur die Sozialwissenschaften ausstrahlen: neue empirische Forschungsfragen aufwerfen, neue Anwendungsfelder fiir tra dierte theoretische Paradigmen eroffnen, die Neuinterpretation tradierter Begrilf lichkeiten und die Entwicklung neuer theoretischer Sichtweisen erzwingen . . . In den offentlichen Auseinandersetzungen wurde das Wissen der Gesellschaft uber sich selbst, uber die eigenen Praktiken, quasi auf den neuesten Stand gebracht; Normen, Erwartungen und ideologische Selbstdeutungen wurden Verande rungen, die sich bereits vollzogen haben, angepasst. Zugleich aber hat die offentliche Debatte den Prozess selbst nochmals weiter vorangetrieben. Analog .
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9783322957276 - Neue Horizonte?

Neue Horizonte?

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9783322957276 - Christof L. Armbruster; Ursula Müller; Marlene Stein-Hilbers: Neue Horizonte?
Christof L. Armbruster; Ursula Müller; Marlene Stein-Hilbers

Neue Horizonte?

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