Ehen und ihre Freundschaften Niemand heiratet für sich allein
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Ehen und ihre Freundschaften (1996)
ISBN: 9783810015709 bzw. 3810015709, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Keiner heiratet für sich allein Trennung und Scheidung sind seit Jahren in der Öffentlichkeit ein viel dis kutiertes Thema. Als beängstigend wird dabei immer der angeblich starke Anstieg der Scheidungen hervorgehoben. Dies deute auf einen zunehmenden Verfall moralischer Werte und auf eine Krise der Ehe und damit auch der Familie hin, ist in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören. Diese kulturpessimistische Sicht wird meistens noch um die Einschätzung erwei tert, daß die Paare sich heute viel zu schnell trennen und Krisen nicht mehr gemeinsam meistern würden. Die von dieser Entwicklung am stärksten be troffenen Kinder werden als Scheidungswaisen bezeichnet. Von feministischer Seite wird dagegen eher der Aspekt der gößeren Ent scheidungsfreiheit von Frauen betont. Eigene Erwerbstätigkeit und/oder sozialstaatliche Transferzahlungen geben den Frauen heute die Möglichkeit, sich aus einer unbefriedigenden Ehe zu lösen und alleine zu leben. Die Ab hängigkeit vom Mann habe Frauen früherer Generationen zum Verharren in einer häufig unbefriedigenden Ehe gezwungen (Beck-Gernsheim 1986; Schenk 1987). Der Aspekt zunehmender Wahlmöglichkeit -nicht nur, aber vor allem für Frauen -wird auch von seiten der Modernisierungstheorie als Kennzeichen der Moderne hervorgehoben (Beck 1986). Diese erweiterten Möglichkeiten erfordern andererseits eine größere Verantwortlichkeit des einzelnen für sein Leben. 30.01.1996, Taschenbuch.
Ehen und ihre Freundschaften (1996)
ISBN: 9783810015709 bzw. 3810015709, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Trennung und Scheidung sind seit Jahren in der Öffentlichkeit ein viel dis kutiertes Thema. Als beängstigend wird dabei immer der angeblich starke Anstieg der Scheidungen hervorgehoben. Dies deute auf einen zunehmenden Verfall moralischer Werte und auf eine Krise der Ehe und damit auch der Familie hin, ist in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören. Diese kulturpessimistische Sicht wird meistens noch um die Einschätzung erwei tert, daß die Paare sich heute viel zu schnell trennen und Krisen nicht mehr gemeinsam meistern würden. Die von dieser Entwicklung am stärksten be troffenen Kinder werden als Scheidungswaisen bezeichnet. Von feministischer Seite wird dagegen eher der Aspekt der gößeren Ent scheidungsfreiheit von Frauen betont. Eigene Erwerbstätigkeit und/oder sozialstaatliche Transferzahlungen geben den Frauen heute die Möglichkeit, sich aus einer unbefriedigenden Ehe zu lösen und alleine zu leben. Die Ab hängigkeit vom Mann habe Frauen früherer Generationen zum Verharren in einer häufig unbefriedigenden Ehe gezwungen (Beck-Gernsheim 1986; Schenk 1987). Der Aspekt zunehmender Wahlmöglichkeit -nicht nur, aber vor allem für Frauen -wird auch von seiten der Modernisierungstheorie als Kennzeichen der Moderne hervorgehoben (Beck 1986). Diese erweiterten Möglichkeiten erfordern andererseits eine größere Verantwortlichkeit des einzelnen für sein Leben. Taschenbuch, 30.01.1996.
Ehen und ihre Freundschaften (1987)
ISBN: 9783810015709 bzw. 3810015709, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Trennung und Scheidung sind seit Jahren in der Öffentlichkeit ein viel dis kutiertes Thema. Als beängstigend wird dabei immer der angeblich starke Anstieg der Scheidungen hervorgehoben. Dies deute auf einen zunehmenden Verfall moralischer Werte und auf eine Krise der Ehe und damit auch der Familie hin, ist in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören. Diese kulturpessimistische Sicht wird meistens noch um die Einschätzung erwei tert, daß die Paare sich heute viel zu schnell trennen und Krisen nicht mehr gemeinsam meistern würden. Die von dieser Entwicklung am stärksten be troffenen Kinder werden als Scheidungswaisen bezeichnet. Von feministischer Seite wird dagegen eher der Aspekt der gößeren Ent scheidungsfreiheit von Frauen betont. Eigene Erwerbstätigkeit und/oder sozialstaatliche Transferzahlungen geben den Frauen heute die Möglichkeit, sich aus einer unbefriedigenden Ehe zu lösen und alleine zu leben. Die Ab hängigkeit vom Mann habe Frauen früherer Generationen zum Verharren in einer häufig unbefriedigenden Ehe gezwungen (Beck-Gernsheim 1986; Schenk 1987). Der Aspekt zunehmender Wahlmöglichkeit -nicht nur, aber vor allem für Frauen -wird auch von seiten der Modernisierungstheorie als Kennzeichen der Moderne hervorgehoben (Beck 1986). Diese erweiterten Möglichkeiten erfordern andererseits eine größere Verantwortlichkeit des einzelnen für sein Leben. Soft cover.
Ehen und ihre Freundschaften: Keiner heiratet für sich allein
ISBN: 9783810015709 bzw. 3810015709, in Deutsch, gebraucht.
Trennung und Scheidung sind seit Jahren in der Öffentlichkeit ein viel dis kutiertes Thema. Als beängstigend wird dabei immer der angeblich starke Anstieg der Scheidungen hervorgehoben. Dies deute auf einen zunehmenden Verfall moralischer Werte und auf eine Krise der Ehe und damit auch der Familie hin, ist in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören. Diese kulturpessimistische Sicht wird meistens noch um die Einschätzung erwei tert, daß die Paare sich heute viel zu schnell trennen und Krisen nicht, Trennung und Scheidung sind seit Jahren in der Öffentlichkeit ein viel dis kutiertes Thema. Als beängstigend wird dabei immer der angeblich starke Anstieg der Scheidungen hervorgehoben. Dies deute auf einen zunehmenden Verfall moralischer Werte und auf eine Krise der Ehe und damit auch der Familie hin, ist in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören. Diese kulturpessimistische Sicht wird meistens noch um die Einschätzung erwei tert, daß die Paare sich heute viel zu schnell trennen und Krisen nicht mehr gemeinsam meistern würden. Die von dieser Entwicklung am stärksten be troffenen Kinder werden als Scheidungswaisen bezeichnet. Von feministischer Seite wird dagegen eher der Aspekt der gößeren Ent scheidungsfreiheit von Frauen betont. Eigene Erwerbstätigkeit und/oder sozialstaatliche Transferzahlungen geben den Frauen heute die Möglichkeit, sich aus einer unbefriedigenden Ehe zu lösen und alleine zu leben. Die Ab hängigkeit vom Mann habe Frauen früherer Generationen zum Verharren in einer häufig unbefriedigenden Ehe gezwungen (Beck-Gernsheim 1986; Schenk 1987). Der Aspekt zunehmender Wahlmöglichkeit -nicht nur, aber vor allem für Frauen -wird auch von seiten der Modernisierungstheorie als Kennzeichen der Moderne hervorgehoben (Beck 1986). Diese erweiterten Möglichkeiten erfordern andererseits eine größere Verantwortlichkeit des einzelnen für sein Leben.
Ehen und ihre Freundschaften: Niemand heiratet fï¿Â½r sich allein Insa Schïningh Author (1987)
ISBN: 9783810015709 bzw. 3810015709, vermutlich in Deutsch, VS Verlag fï¿Â½r Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Trennung und Scheidung sind seit Jahren in der Öffentlichkeit ein viel dis kutiertes Thema. Als beängstigend wird dabei immer der angeblich starke Anstieg der Scheidungen hervorgehoben. Dies deute auf einen zunehmenden Verfall moralischer Werte und auf eine Krise der Ehe und damit auch der Familie hin, ist in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören. Diese kulturpessimistische Sicht wird meistens noch um die Einschätzung erwei tert, daß die Paare sich heute viel zu schnell trennen und Krisen nicht mehr gemeinsam meistern würden. Die von dieser Entwicklung am stärksten be troffenen Kinder werden als Scheidungswaisen bezeichnet. Von feministischer Seite wird dagegen eher der Aspekt der gößeren Ent scheidungsfreiheit von Frauen betont. Eigene Erwerbstätigkeit und/oder sozialstaatliche Transferzahlungen geben den Frauen heute die Möglichkeit, sich aus einer unbefriedigenden Ehe zu lösen und alleine zu leben. Die Ab hängigkeit vom Mann habe Frauen früherer Generationen zum Verharren in einer häufig unbefriedigenden Ehe gezwungen (Beck-Gernsheim 1986; Schenk 1987). Der Aspekt zunehmender Wahlmöglichkeit -nicht nur, aber vor allem für Frauen -wird auch von seiten der Modernisierungstheorie als Kennzeichen der Moderne hervorgehoben (Beck 1986). Diese erweiterten Möglichkeiten erfordern andererseits eine größere Verantwortlichkeit des einzelnen für sein Leben.
Ehen und ihre Freundschaften: Niemand heiratet f�r sich allein Insa Schïningh Author (1987)
ISBN: 9783810015709 bzw. 3810015709, vermutlich in Deutsch, VS Verlag f�r Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Trennung und Scheidung sind seit Jahren in der Öffentlichkeit ein viel dis kutiertes Thema. Als beängstigend wird dabei immer der angeblich starke Anstieg der Scheidungen hervorgehoben. Dies deute auf einen zunehmenden Verfall moralischer Werte und auf eine Krise der Ehe und damit auch der Familie hin, ist in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören. Diese kulturpessimistische Sicht wird meistens noch um die Einschätzung erwei tert, daß die Paare sich heute viel zu schnell trennen und Krisen nicht mehr gemeinsam meistern würden. Die von dieser Entwicklung am stärksten be troffenen Kinder werden als Scheidungswaisen bezeichnet. Von feministischer Seite wird dagegen eher der Aspekt der gößeren Ent scheidungsfreiheit von Frauen betont. Eigene Erwerbstätigkeit und/oder sozialstaatliche Transferzahlungen geben den Frauen heute die Möglichkeit, sich aus einer unbefriedigenden Ehe zu lösen und alleine zu leben. Die Ab hängigkeit vom Mann habe Frauen früherer Generationen zum Verharren in einer häufig unbefriedigenden Ehe gezwungen (Beck-Gernsheim 1986; Schenk 1987). Der Aspekt zunehmender Wahlmöglichkeit -nicht nur, aber vor allem für Frauen -wird auch von seiten der Modernisierungstheorie als Kennzeichen der Moderne hervorgehoben (Beck 1986). Diese erweiterten Möglichkeiten erfordern andererseits eine größere Verantwortlichkeit des einzelnen für sein Leben.
Ehen und ihre Freundschaften: Niemand heiratet für sich allein Insa Schöningh Author (1987)
ISBN: 9783810015709 bzw. 3810015709, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Trennung und Scheidung sind seit Jahren in der Öffentlichkeit ein viel dis kutiertes Thema. Als beängstigend wird dabei immer der angeblich starke Anstieg der Scheidungen hervorgehoben. Dies deute auf einen zunehmenden Verfall moralischer Werte und auf eine Krise der Ehe und damit auch der Familie hin, ist in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören. Diese kulturpessimistische Sicht wird meistens noch um die Einschätzung erwei tert, daß die Paare sich heute viel zu schnell trennen und Krisen nicht mehr gemeinsam meistern würden. Die von dieser Entwicklung am stärksten be troffenen Kinder werden als Scheidungswaisen bezeichnet. Von feministischer Seite wird dagegen eher der Aspekt der gößeren Ent scheidungsfreiheit von Frauen betont. Eigene Erwerbstätigkeit und/oder sozialstaatliche Transferzahlungen geben den Frauen heute die Möglichkeit, sich aus einer unbefriedigenden Ehe zu lösen und alleine zu leben. Die Ab hängigkeit vom Mann habe Frauen früherer Generationen zum Verharren in einer häufig unbefriedigenden Ehe gezwungen (Beck-Gernsheim 1986; Schenk 1987). Der Aspekt zunehmender Wahlmöglichkeit -nicht nur, aber vor allem für Frauen -wird auch von seiten der Modernisierungstheorie als Kennzeichen der Moderne hervorgehoben (Beck 1986). Diese erweiterten Möglichkeiten erfordern andererseits eine größere Verantwortlichkeit des einzelnen für sein Leben.
Ehen und ihre Freundschaften: Niemand heiratet für sich allein (1987)
ISBN: 9783810015709 bzw. 3810015709, vermutlich in Deutsch, neu.
Trennung und Scheidung sind seit Jahren in der Öffentlichkeit ein viel dis kutiertes Thema. Als beängstigend wird dabei immer der angeblich starke Anstieg der Scheidungen hervorgehoben. Dies deute auf einen zunehmenden Verfall moralischer Werte und auf eine Krise der Ehe und damit auch der Familie hin, ist in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören. Diese kulturpessimistische Sicht wird meistens noch um die Einschätzung erwei tert, daß die Paare sich heute viel zu schnell trennen und Krisen nicht mehr gemeinsam meistern würden. Die von dieser Entwicklung am stärksten be troffenen Kinder werden als Scheidungswaisen bezeichnet. Von feministischer Seite wird dagegen eher der Aspekt der gößeren Ent scheidungsfreiheit von Frauen betont. Eigene Erwerbstätigkeit und/oder sozialstaatliche Transferzahlungen geben den Frauen heute die Möglichkeit, sich aus einer unbefriedigenden Ehe zu lösen und alleine zu leben. Die Ab hängigkeit vom Mann habe Frauen früherer Generationen zum Verharren in einer häufig unbefriedigenden Ehe gezwungen (Beck-Gernsheim 1986; Schenk 1987). Der Aspekt zunehmender Wahlmöglichkeit -nicht nur, aber vor allem für Frauen -wird auch von seiten der Modernisierungstheorie als Kennzeichen der Moderne hervorgehoben (Beck 1986). Diese erweiterten Möglichkeiten erfordern andererseits eine größere Verantwortlichkeit des einzelnen für sein Leben.