Strukturpolitik zwischen Tradition und Innovation - NRW im Wandel
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Strukturpolitik zwischen Tradition und Innovation — NRW im Wandel Vom preußischen Innenministerium weiß man, daß es schon im letzten Jahr hundert aktiv beim Aufbau der noch jungen Industrie mithalf. Das geschah beispielsweise durch im Ausland gekaufte Maschinen, die deutschen Ma schinenbauern kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, damit sie diese nachbauen und ihr erworbenes Wissen an Dritte weitergeben konnten. Jetzt wäre das ein Verstoß gegen das Patentrecht und sollte deshalb nicht zur Nachahmung ermuntern, aber im Prinzip war es auch Technologietransfer und den gibt es noch heute. Wie übrigens noch viele andere Neuerungen aus dieser Epoche: die Gewerbefreiheit haben wir genauso geerbt wie das Akti engesetz oder die Kammern und Sparkassen. Das alles waren wichtige Vor aussetzungen für unseren späteren industriellen Erfolg. Es gibt gute Gründe anzunehmen, daß wir die Grenzen der montan industriellen Entwicklung schon um Jahrzehnte früher zu spüren bekommen hätten, wenn es die schrecklichen Kriege nicht gegeben hätte. Aber so waren die Menschen und mit ihnen der jeweilige Staat bis in die Nachkriegszeit hinein mit einem Wechsel von Aufbau und Wiederaufbau beschäftigt. Das galt zunächst auch für die Regierung des neugebildeten Landes Nordrhein Westfalen, änderte sich aber schlagartig, als ab 1957 ernste Absatzprobleme im Bergbau erste Zechenschließungen zur Folge hatten. 30.01.1996, Taschenbuch.

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Strukturpolitik zwischen Tradition und Innovation — NRW im Wandel, Vom preussischen Innenministerium weiss man, dass es schon im letzten Jahr hundert aktiv beim Aufbau der noch jungen Industrie mithalf. Das geschah beispielsweise durch im Ausland gekaufte Maschinen, die deutschen Ma schinenbauern kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, damit sie diese nachbauen und ihr erworbenes Wissen an Dritte weitergeben konnten. Jetzt wäre das ein Verstoss gegen das Patentrecht und sollte deshalb nicht zur Nachahmung ermuntern, aber im Prinzip war es auch Technologietransfer und den gibt es noch heute. Wie übrigens noch viele andere Neuerungen aus dieser Epoche: die Gewerbefreiheit haben wir genauso geerbt wie das Akti engesetz oder die Kammern und Sparkassen. Das alles waren wichtige Vor aussetzungen für unseren späteren industriellen Erfolg. Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass wir die Grenzen der montan industriellen Entwicklung schon um Jahrzehnte früher zu spüren bekommen hätten, wenn es die schrecklichen Kriege nicht gegeben hätte. Aber so waren die Menschen und mit ihnen der jeweilige Staat bis in die Nachkriegszeit hinein mit einem Wechsel von Aufbau und Wiederaufbau beschäftigt. Das galt zunächst auch für die Regierung des neugebildeten Landes Nordrhein Westfalen, änderte sich aber schlagartig, als ab 1957 ernste Absatzprobleme im Bergbau erste Zechenschliessungen zur Folge hatten. Taschenbuch, 30.01.1996.

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Vom preußischen Innenministerium weiß man, daß es schon im letzten Jahr­ hundert aktiv beim Aufbau der noch jungen Industrie mithalf. Das geschah beispielsweise durch im Ausland gekaufte Maschinen, die deutschen Ma­ schinenbauern kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, damit sie diese nachbauen und ihr erworbenes Wissen an Dritte weitergeben konnten. Jetzt wäre das ein Verstoß gegen das Patentrecht und sollte deshalb nicht zur Nachahmung ermuntern, aber im Prinzip war es auch Technologietransfer und den gibt es noch heute. Wie übrigens noch viele andere Neuerungen aus dieser Epoche: die Gewerbefreiheit haben wir genauso geerbt wie das Akti­ engesetz oder die Kammern und Sparkassen. Das alles waren wichtige Vor­ aussetzungen für unseren späteren industriellen Erfolg. Es gibt gute Gründe anzunehmen, daß wir die Grenzen der montan­ industriellen Entwicklung schon um Jahrzehnte früher zu spüren bekommen hätten, wenn es die schrecklichen Kriege nicht gegeben hätte. Aber so waren die Menschen und mit ihnen der jeweilige Staat bis in die Nachkriegszeit hinein mit einem Wechsel von Aufbau und Wiederaufbau beschäftigt. Das galt zunächst auch für die Regierung des neugebildeten Landes Nordrhein­ Westfalen, änderte sich aber schlagartig, als ab 1957 ernste Absatzprobleme im Bergbau erste Zechenschließungen zur Folge hatten. 2013, 112 Seiten, eBooks.

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Vom preußischen Innenministerium weiß man, daß es schon im letzten Jahr­ hundert aktiv beim Aufbau der noch jungen Industrie mithalf. Das geschah beispielsweise durch im Ausland gekaufte Maschinen, die deutschen Ma­ schinenbauern kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, damit sie diese nachbauen und ihr erworbenes Wissen an Dritte weitergeben konnten. Jetzt wäre das ein Verstoß gegen das Patentrecht und sollte deshalb nicht zur Nachahmung ermuntern, aber im Prinzip war es auch Technologietransfer und den gibt es noch heute. Wie übrigens noch viele andere Neuerungen aus dieser Epoche: die Gewerbefreiheit haben wir genauso geerbt wie das Akti­ engesetz oder die Kammern und Sparkassen. Das alles waren wichtige Vor­ aussetzungen für unseren späteren industriellen Erfolg. Es gibt gute Gründe anzunehmen, daß wir die Grenzen der montan­ industriellen Entwicklung schon um Jahrzehnte früher zu spüren bekommen hätten, wenn es die schrecklichen Kriege nicht gegeben hätte. Aber so waren die Menschen und mit ihnen der jeweilige Staat bis in die Nachkriegszeit hinein mit einem Wechsel von Aufbau und Wiederaufbau beschäftigt. Das galt zunächst auch für die Regierung des neugebildeten Landes Nordrhein­ Westfalen, änderte sich aber schlagartig, als ab 1957 ernste Absatzprobleme im Bergbau erste Zechenschließungen zur Folge hatten. Soft cover.

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Vom preußischen Innenministerium weiß man, daß es schon im letzten Jahr­ hundert aktiv beim Aufbau der noch jungen Industrie mithalf. Das geschah beispielsweise durch im Ausland gekaufte Maschinen, die deutschen Ma­ schinenbauern kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, damit sie diese nachbauen und ihr erworbenes Wissen an Dritte weitergeben konnten. Jetzt wäre das ein Verstoß gegen das Patentrecht und sollte deshalb nicht zur Nachahmung ermuntern, aber im Prinzip war es auch Technologietransfer und den gibt es noch heute. Wie übrigens noch viele andere Neuerungen aus dieser Epoche: die Gewerbefreiheit haben wir genauso geerbt wie das Akti­ engesetz oder die Kammern und Sparkassen. Das alles waren wichtige Vor­ aussetzungen für unseren späteren industriellen Erfolg. Es gibt gute Gründe anzunehmen, daß wir die Grenzen der montan­ industriellen Entwicklung schon um Jahrzehnte früher zu spüren bekommen hätten, wenn es die schrecklichen Kriege nicht gegeben hätte. Aber so waren die Menschen und mit ihnen der jeweilige Staat bis in die Nachkriegszeit hinein mit einem Wechsel von Aufbau und Wiederaufbau beschäftigt. Das galt zunächst auch für die Regierung des neugebildeten Landes Nordrhein­ Westfalen, änderte sich aber schlagartig, als ab 1957 ernste Absatzprobleme im Bergbau erste Zechenschließungen zur Folge hatten. eBook.

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Vom preußischen Innenministerium weiß man, daß es schon im letzten Jahr hundert aktiv beim Aufbau der noch jungen Industrie mithalf. Das geschah beispielsweise durch im Ausland gekaufte Maschinen, die deutschen Ma schinenbauern kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, damit sie diese nachbauen und ihr erworbenes Wissen an Dritte weitergeben konnten. Jetzt wäre das ein Verstoß gegen das Patentrecht und sollte deshalb nicht zur Nachahmung ermuntern, aber im Prinzip war es auch Technologietransfer und den gibt es noch heute. Wie übrigens noch viele andere Neuerungen aus dieser Epoche: die Gewerbefreiheit haben wir genauso geerbt wie das Akti engesetz oder die Kammern und Sparkassen. Das alles waren wichtige Vor aussetzungen für unseren späteren industriellen Erfolg. Es gibt gute Gründe anzunehmen, daß wir die Grenzen der montan industriellen Entwicklung schon um Jahrzehnte früher zu spüren bekommen hätten, wenn es die schrecklichen Kriege nicht gegeben hätte. Aber so waren die Menschen und mit ihnen der jeweilige Staat bis in die Nachkriegszeit hinein mit einem Wechsel von Aufbau und Wiederaufbau beschäftigt. Das galt zunächst auch für die Regierung des neugebildeten Landes Nordrhein Westfalen, änderte sich aber schlagartig, als ab 1957 ernste Absatzprobleme im Bergbau erste Zechenschließungen zur Folge hatten.

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Social Science, Vom preuischen Innenministerium wei man, da es schon im letzten Jahr hundert aktiv beim Aufbau der noch jungen Industrie mithalf. Das geschah beispielsweise durch im Ausland gekaufte Maschinen, die deutschen Ma schinenbauern kostenlos zur Verfgung gestellt wurden, damit sie diese nachbauen und ihr erworbenes Wissen an Dritte weitergeben konnten. Jetzt wre das ein Versto gegen das Patentrecht und sollte deshalb nicht zur Nachahmung ermuntern, aber im Prinzip war es auch Technologietransfer und den gibt es noch heute. Wie brigens noch viele andere Neuerungen aus dieser Epoche: die Gewerbefreiheit haben wir genauso geerbt wie das Akti engesetz oder die Kammern und Sparkassen. Das alles waren wichtige Vor aussetzungen fr unseren spteren industriellen Erfolg. Es gibt gute Grnde anzunehmen, da wir die Grenzen der montan industriellen Entwicklung schon um Jahrzehnte frher zu spren bekommen htten, wenn es die schrecklichen Kriege nicht gegeben htte. Aber so waren die Menschen und mit ihnen der jeweilige Staat bis in die Nachkriegszeit hinein mit einem Wechsel von Aufbau und Wiederaufbau beschftigt. Das galt zunchst auch fr die Regierung des neugebildeten Landes Nordrhein Westfalen, nderte sich aber schlagartig, als ab 1957 ernste Absatzprobleme im Bergbau erste Zechenschlieungen zur Folge hatten. eBook.

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Erscheinungsdatum: 30.01.1996, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Strukturpolitik zwischen Tradition und Innovation - NRW im Wandel, Auflage: 1996, Autor: Heinze, Rolf G. // Helle, Erwin // Hilbert, Josef // Nordhause-Janz, Jürgen // Nowak, Nicole // Potratz, Wolfgang // Scharfenorth, Karin, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Nordrhein-Westfalen // Geschichte // Politik // Gesellschaft, Rubrik: Sozialwissenschaften allgemein, Seiten: 116, Informationen: Book, Gewicht: 179 gr, Verkäufer: averdo.

Strukturpolitik zwischen Tradition und Innovation - NRW im Wandel ab 54.99 EURO Auflage 1996.