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ISBN: 9783810016706
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Schaulust
ISBN: 9783810016706 bzw. 3810016705, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Schaulust (1997)
ISBN: 9783810016706 bzw. 3810016705, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften Jan 1997, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der Streit tiber 'Erotik und Pomographie in den Medien' flammt immer wieder auf. Das Thema hat an Aktualitat und auch Brisanz nicht verloren, wie die derzeitige Auseinandersetzung urn Pomographie im Internet und der Versuch eines juristischen Zugriffs emeut beweisen. In jeder Auseinander setzung steht die Freiheit der Kunst oder die Redefreiheit (U.S.A.) dem Vor wurf der Zen sur gegentiber. Die Diskussionen damber, was erlaubt und was verboten werden soUte, sind mindestens eben so alt wie '***e und por nographische' Texte oder Aktzeichnungen. Die Grenzen zwischen Erotik und Pomographie scheinen flieBend zu sein: Was die einen als Erotik bezeichnen, nennen andere Pomographie. Filme wie 'Emanuelle geht nach Cannes' und 'Die Nonne von Verona' laufen in den Programrnzeitschriften unter Soft***-oder ***filme, wahrend beispielsweise 'Playboy-Late-Night' oder 'Kesse Teens und irre Typen' als Erotikfilme ausgewiesen werden. Unterschiede sind flir die BetrachterInnen allerdings kaum zu erkennen, die Wahl zwischen den Begrifflichkeiten scheint recht willkiirlich. Diejenigen, die sich flir die Feinheiten solcher Differenzierungen wenig interessieren, bezeichnen sie einfach als 'Pomos' oder 'Softpomos'. Aus juristischer Sicht handelt es sich bei diesen Filmen jedenfalls nicht urn Pomographie, denn gemaB den lugendschutzbestimmungen und dem Rund funkstaatsvertrag dtirfen pomographische Filme im Femsehen grundsatzlich nicht ausgestrahlt werden. Was Menschen unter Erotik und Pomographie verstehen, hangt aUerdings eher von ihren eigenen moralischen Wertvorstellungen ab, als von Gesetzen oder Vertragen. Das mag auch daran liegen, daB die Gesetze nicht unbedingt zu einer objektiven Bewertung beitragen. 121 pp. Deutsch.
Schaulust: Erotik Und *graphie in Den (Paperback) (1997)
ISBN: 9783810016706 bzw. 3810016705, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Der Streit tiber Erotik und Pomographie in den Medien flammt immer wieder auf. Das Thema hat an Aktualitat und auch Brisanz nicht verloren, wie die derzeitige Auseinandersetzung urn Pomographie im Internet und der Versuch eines juristischen Zugriffs emeut beweisen. In jeder Auseinander setzung steht die Freiheit der Kunst oder die Redefreiheit (U.S.A.) dem Vor wurf der Zen sur gegentiber. Die Diskussionen damber, was erlaubt und was verboten werden soUte, sind mindestens eben so alt wie ***e und por nographische Texte oder Aktzeichnungen. Die Grenzen zwischen Erotik und Pomographie scheinen flieBend zu sein: Was die einen als Erotik bezeichnen, nennen andere Pomographie. Filme wie Emanuelle geht nach Cannes und Die Nonne von Verona laufen in den Programrnzeitschriften unter Soft***-oder ***filme, wahrend beispielsweise Playboy-Late-Night oder Kesse Teens und irre Typen als Erotikfilme ausgewiesen werden. Unterschiede sind flir die BetrachterInnen allerdings kaum zu erkennen, die Wahl zwischen den Begrifflichkeiten scheint recht willkiirlich. Diejenigen, die sich flir die Feinheiten solcher Differenzierungen wenig interessieren, bezeichnen sie einfach als Pomos oder So Aus juristischer Sicht handelt es sich bei diesen Filmen jedenfalls nicht urn Pomographie, denn gemaB den lugendschutzbestimmungen und dem Rund funkstaatsvertrag dtirfen pomographische Filme im Femsehen grundsatzlich nicht ausgestrahlt werden. Was Menschen unter Erotik und Pomographie verstehen, hangt aUerdings eher von ihren eigenen moralischen Wertvorstellungen ab, als von Gesetzen oder Vertragen. Das mag auch daran liegen, daB die Gesetze nicht unbedingt zu einer objektiven Bewertung beitragen.
Schaulust: Erotik und Pornographie in den (1987)
ISBN: 9783810016706 bzw. 3810016705, vermutlich in Deutsch, neu.
Schön brav warten auf den Richtigen? Die Inszenierung heterosexueller Romanzen in der Jugendzeitschrift BRAVO.- Körper-Bewegungen. Die Erotik inszenierter Körper beim Sport im Fernsehen.- Sex als Objekt der Begierde. Die Entwicklung der Kontaktanzeigen in der Stadtillustrierten PRINZ (1987-994).- Demontage inbegriffen? Zwei kontrastive Fallbeispiele zur Darstellung von Sexualität im Fernsehen.- Die Wiederspiegelung des Mythos vom weiblichen Masochismus in den Medien. Sozialisationstheoretische Überlegungen und Beispiele aus "Beverly Hills 90210".- Frauen im Fernsehen: Dekorative Opfer.- Kinderpornographie im Internet. Eine kritische Bestandsaufnahme von Erscheinungsformen und Gegenmaßnahmen.- Streiflichter.- Über die Autorinnen und Autoren.
Schaulust
ISBN: 9783810016706 bzw. 3810016705, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Die Autoren dieses Bandes untersuchen unterschiedliche Aspekte von Erotik und ***graphie in Printmedien, Fernsehen und Computer und ermöglichen so den Lesern die Entwicklung eigener Standpunkte. Der Streit tiber "Erotik und Pomographie in den Medien" flammt immer wieder auf. Das Thema hat an Aktualitat und auch Brisanz nicht verloren, wie die derzeitige Auseinandersetzung urn Pomographie im Internet und der Versuch eines juristischen Zugriffs emeut beweisen. In jeder Auseinander setzung steht die Freiheit der Kunst oder die Redefreiheit (U.S.A.) dem Vor wurf der Zen sur gegentiber. Die Diskussionen damber, was erlaubt und was verboten werden soUte, sind mindestens eben so alt wie "***e und por nographische" Texte oder Aktzeichnungen. Die Grenzen zwischen Erotik und Pomographie scheinen flieBend zu sein: Was die einen als Erotik bezeichnen, nennen andere Pomographie. Filme wie "Emanuelle geht nach Cannes" und "Die Nonne von Verona" laufen in den Programrnzeitschriften unter Soft***-oder ***filme, wahrend beispielsweise "Playboy-Late-Night" oder "Kesse Teens und irre Typen" als Erotikfilme ausgewiesen werden. Unterschiede sind flir die BetrachterInnen allerdings kaum zu erkennen, die Wahl zwischen den Begrifflichkeiten scheint recht willkiirlich. Diejenigen, die sich flir die Feinheiten solcher Differenzierungen wenig interessieren, bezeichnen sie einfach als "Pomos" oder "Softpomos". Aus juristischer Sicht handelt es sich bei diesen Filmen jedenfalls nicht urn Pomographie, denn gemaB den lugendschutzbestimmungen und dem Rund funkstaatsvertrag dtirfen pomographische Filme im Femsehen grundsatzlich nicht ausgestrahlt werden. Was Menschen unter Erotik und Pomographie verstehen, hangt aUerdings eher von ihren eigenen moralischen Wertvorstellungen ab, als von Gesetzen oder Vertragen. Das mag auch daran liegen, daB die Gesetze nicht unbedingt zu einer objektiven Bewertung beitragen.
Schaulust: Erotik und Pornographie in den (Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) (German Edition) (2012)
ISBN: 9783810016706 bzw. 3810016705, in Deutsch, 121 Seiten, 1997. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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Von Händler/Antiquariat, affordable2015.
Der Streit tiber "Erotik und Pomographie in den Medien" flammt immer wieder auf. Das Thema hat an Aktualitat und auch Brisanz nicht verloren, wie die derzeitige Auseinandersetzung urn Pomographie im Internet und der Versuch eines juristischen Zugriffs emeut beweisen. In jeder Auseinander setzung steht die Freiheit der Kunst oder die Redefreiheit (U.S.A.) dem Vor wurf der Zen sur gegentiber. Die Diskussionen damber, was erlaubt und was verboten werden soUte, sind mindestens eben so alt wie "erotische und por nographische" Texte oder Aktzeichnungen. Die Grenzen zwischen Erotik und Pomographie scheinen flieBend zu sein: Was die einen als Erotik bezeichnen, nennen andere Pomographie. Filme wie "Emanuelle geht nach Cannes" und "Die Nonne von Verona" laufen in den Programrnzeitschriften unter Softsex-oder Sexfilme, wahrend beispielsweise "Playboy-Late-Night" oder "Kesse Teens und irre Typen" als Erotikfilme ausgewiesen werden. Unterschiede sind flir die BetrachterInnen allerdings kaum zu erkennen, die Wahl zwischen den Begrifflichkeiten scheint recht willkiirlich. Diejenigen, die sich flir die Feinheiten solcher Differenzierungen wenig interessieren, bezeichnen sie einfach als "Pomos" oder "Softpomos." Aus juristischer Sicht handelt es sich bei diesen Filmen jedenfalls nicht urn Pomographie, denn gemaB den lugendschutzbestimmungen und dem Rund funkstaatsvertrag dtirfen pomographische Filme im Femsehen grundsatzlich nicht ausgestrahlt werden. Was Menschen unter Erotik und Pomographie verstehen, hangt aUerdings eher von ihren eigenen moralischen Wertvorstellungen ab, als von Gesetzen oder Vertragen. Das mag auch daran liegen, daB die Gesetze nicht unbedingt zu einer objektiven Bewertung beitragen. Perfect Paperback, Ausgabe: 1997, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-06-20, Freigegeben: 1997-01-30, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
NEW Schaulust by Margrit Lenssen Paperback Book (German) Free Shipping
ISBN: 9783810016706 bzw. 3810016705, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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