Feministische Staatstheorie: Der Staat in der deutschen Frauen- und Patriarchatsforschung (German Edition)
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Feministische Staatstheorie
DE NW
ISBN: 9783810016751 bzw. 3810016756, in Deutsch, neu.
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Der Staat in der deutschen Frauenforschung und Patriarchatsforschung. Diss. Vorw. v. Barbara Holland-Cunz, Auf den ersten Blick mag es so scheinen, als habe die deutschsprachige feministische politische Theorie, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, in den vergangenen Jahren die staatstheoretische Debatte iibersehen, verges sen, ilbergangen oder vielleicht gar verschlafen. Eva Kreiskys prominent gewordenes Theorem yom Staat als Mannerbund schien der einzig relevante und vielerorts diskutierte Ansatz zum Verhaltnis von Staat und Geschlecht in der feministischen Politikwissenschaft hierzulande. Der 1991 gegrilndete Ar beitskreis Politik & Geschlecht in der Deutschen Vereinigung flir Politische Wissenschaft startete zwar mit dem programmatischen Reader ,Staat aus femi nistischer Sicht' (Biester u. A. 1992a), doch eine Fillle von staatstheoretischen Debatten folgte dieser Edition bedauerlicherweise nicht. Allenfalls unter dem Stichwort Wohlfahrtsstaat im Kontext sozialpolitischer Untersuchungen konn ten weitere staatsbezogene Uberlegungen erwartet werden. Die mehr als zwan zigjahrige Praxis der Neuen Frauenbewegung vis a vis des Staates, chang ie rend zwischen seiner "Damonisierung" und seiner "Funktionalisierung" (vgl. S. 20), verhinderte immer wieder die sachlich distanzierte Analyse und Theo riebildung. Erst das gewachsene feministisch-politologische wissenschaftliche SelbstbewuBtsein lieB den gescharften Blick auf den patriarchalen Staat attrak tiv und produktiv erscheinen. Was bislangjedoch fehlte, war eine Dokumentation und kritisch-iiberblik kende Bearbeitung des disparaten Forschungsstandes: hier liegt sie nun end lich vor. Birgit Seemanns Studie systematisiert das gesamte breit gestreute Themenfeid zum vergeschiechtlichten Staat und kategorisiert die analytischen Ansatze in ieicht zugangiicher, ilberzeugender Weise.
Der Staat in der deutschen Frauenforschung und Patriarchatsforschung. Diss. Vorw. v. Barbara Holland-Cunz, Auf den ersten Blick mag es so scheinen, als habe die deutschsprachige feministische politische Theorie, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, in den vergangenen Jahren die staatstheoretische Debatte iibersehen, verges sen, ilbergangen oder vielleicht gar verschlafen. Eva Kreiskys prominent gewordenes Theorem yom Staat als Mannerbund schien der einzig relevante und vielerorts diskutierte Ansatz zum Verhaltnis von Staat und Geschlecht in der feministischen Politikwissenschaft hierzulande. Der 1991 gegrilndete Ar beitskreis Politik & Geschlecht in der Deutschen Vereinigung flir Politische Wissenschaft startete zwar mit dem programmatischen Reader ,Staat aus femi nistischer Sicht' (Biester u. A. 1992a), doch eine Fillle von staatstheoretischen Debatten folgte dieser Edition bedauerlicherweise nicht. Allenfalls unter dem Stichwort Wohlfahrtsstaat im Kontext sozialpolitischer Untersuchungen konn ten weitere staatsbezogene Uberlegungen erwartet werden. Die mehr als zwan zigjahrige Praxis der Neuen Frauenbewegung vis a vis des Staates, chang ie rend zwischen seiner "Damonisierung" und seiner "Funktionalisierung" (vgl. S. 20), verhinderte immer wieder die sachlich distanzierte Analyse und Theo riebildung. Erst das gewachsene feministisch-politologische wissenschaftliche SelbstbewuBtsein lieB den gescharften Blick auf den patriarchalen Staat attrak tiv und produktiv erscheinen. Was bislangjedoch fehlte, war eine Dokumentation und kritisch-iiberblik kende Bearbeitung des disparaten Forschungsstandes: hier liegt sie nun end lich vor. Birgit Seemanns Studie systematisiert das gesamte breit gestreute Themenfeid zum vergeschiechtlichten Staat und kategorisiert die analytischen Ansatze in ieicht zugangiicher, ilberzeugender Weise.
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Feministische Staatstheorie (1991)
DE US
ISBN: 9783810016751 bzw. 3810016756, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Auf den ersten Blick mag es so scheinen, als habe die deutschsprachige feministische politische Theorie, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, in den vergangenen Jahren die staatstheoretische Debatte iibersehen, verges sen, ilbergangen oder vielleicht gar verschlafen. Eva Kreiskys prominent gewordenes Theorem yom Staat als Mannerbund schien der einzig relevante und vielerorts diskutierte Ansatz zum Verhaltnis von Staat und Geschlecht in der feministischen Politikwissenschaft hierzulande. Der 1991 gegrilndete Ar beitskreis Politik & Geschlecht in der Deutschen Vereinigung flir Politische Wissenschaft startete zwar mit dem programmatischen Reader ,Staat aus femi nistischer Sicht' (Biester u. A. 1992a), doch eine Fillle von staatstheoretischen Debatten folgte dieser Edition bedauerlicherweise nicht. Allenfalls unter dem Stichwort Wohlfahrtsstaat im Kontext sozialpolitischer Untersuchungen konn ten weitere staatsbezogene Uberlegungen erwartet werden. Die mehr als zwan zigjahrige Praxis der Neuen Frauenbewegung vis a vis des Staates, chang ie rend zwischen seiner "Damonisierung" und seiner "Funktionalisierung" (vgl. S. 20), verhinderte immer wieder die sachlich distanzierte Analyse und Theo riebildung. Erst das gewachsene feministisch-politologische wissenschaftliche SelbstbewuBtsein lieB den gescharften Blick auf den patriarchalen Staat attrak tiv und produktiv erscheinen. Was bislangjedoch fehlte, war eine Dokumentation und kritisch-iiberblik kende Bearbeitung des disparaten Forschungsstandes: hier liegt sie nun end lich vor. Birgit Seemanns Studie systematisiert das gesamte breit gestreute Themenfeid zum vergeschiechtlichten Staat und kategorisiert die analytischen Ansatze in ieicht zugangiicher, ilberzeugender Weise. von Seemann, Birgit, Gut.
Auf den ersten Blick mag es so scheinen, als habe die deutschsprachige feministische politische Theorie, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, in den vergangenen Jahren die staatstheoretische Debatte iibersehen, verges sen, ilbergangen oder vielleicht gar verschlafen. Eva Kreiskys prominent gewordenes Theorem yom Staat als Mannerbund schien der einzig relevante und vielerorts diskutierte Ansatz zum Verhaltnis von Staat und Geschlecht in der feministischen Politikwissenschaft hierzulande. Der 1991 gegrilndete Ar beitskreis Politik & Geschlecht in der Deutschen Vereinigung flir Politische Wissenschaft startete zwar mit dem programmatischen Reader ,Staat aus femi nistischer Sicht' (Biester u. A. 1992a), doch eine Fillle von staatstheoretischen Debatten folgte dieser Edition bedauerlicherweise nicht. Allenfalls unter dem Stichwort Wohlfahrtsstaat im Kontext sozialpolitischer Untersuchungen konn ten weitere staatsbezogene Uberlegungen erwartet werden. Die mehr als zwan zigjahrige Praxis der Neuen Frauenbewegung vis a vis des Staates, chang ie rend zwischen seiner "Damonisierung" und seiner "Funktionalisierung" (vgl. S. 20), verhinderte immer wieder die sachlich distanzierte Analyse und Theo riebildung. Erst das gewachsene feministisch-politologische wissenschaftliche SelbstbewuBtsein lieB den gescharften Blick auf den patriarchalen Staat attrak tiv und produktiv erscheinen. Was bislangjedoch fehlte, war eine Dokumentation und kritisch-iiberblik kende Bearbeitung des disparaten Forschungsstandes: hier liegt sie nun end lich vor. Birgit Seemanns Studie systematisiert das gesamte breit gestreute Themenfeid zum vergeschiechtlichten Staat und kategorisiert die analytischen Ansatze in ieicht zugangiicher, ilberzeugender Weise. von Seemann, Birgit, Gut.
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Symbolbild
Feministische Staatstheorie: Der Staat in Der Deutschen Frauen- Und Patriarchatsforschung (Paperback) (1996)
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ISBN: 9783810016751 bzw. 3810016756, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Auf den ersten Blick mag es so scheinen, als habe die deutschsprachige feministische politische Theorie, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, in den vergangenen Jahren die staatstheoretische Debatte iibersehen, verges sen, ilbergangen oder vielleicht gar verschlafen. Eva Kreiskys prominent gewordenes Theorem yom Staat als Mannerbund schien der einzig relevante und vielerorts diskutierte Ansatz zum Verhaltnis von Staat und Geschlecht in der feministischen Politikwissenschaft hierzulande. Der 1991 gegrilndete Ar beitskreis Politik Geschlecht in der Deutschen Vereinigung flir Politische Wissenschaft startete zwar mit dem programmatischen Reader, Staat aus femi nistischer Sicht (Biester u. A. 1992a), doch eine Fillle von staatstheoretischen Debatten folgte dieser Edition bedauerlicherweise nicht. Allenfalls unter dem Stichwort Wohlfahrtsstaat im Kontext sozialpolitischer Untersuchungen konn ten weitere staatsbezogene Uberlegungen erwartet werden. Die mehr als zwan zigjahrige Praxis der Neuen Frauenbewegung vis a vis des Staates, chang ie rend zwischen seiner Damonisierung und seiner Funktionalisierung (vgl. S. 20), verhinderte immer wieder die sachlich distanzierte Analyse und Theo riebildung. Erst das gewachsene feministisch-politologische wissenschaftliche SelbstbewuBtsein lieB den gescharften Blick auf den patriarchalen Staat attrak tiv und produktiv erscheinen. Was bislangjedoch fehlte, war eine Dokumentation und kritisch-iiberblik kende Bearbeitung des disparaten Forschungsstandes: hier liegt sie nun end lich vor. Birgit Seemanns Studie systematisiert das gesamte breit gestreute Themenfeid zum vergeschiechtlichten Staat und kategorisiert die analytischen Ansatze in ieicht zugangiicher, ilberzeugender Weise.
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Feministische Staatstheorie: Der Staat in Der Deutschen Frauen- Und Patriarchatsforschung
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ISBN: 9783810016751 bzw. 3810016756, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Feministische Staatstheorie, Der Staat in Der Deutschen Frauen- Und Patriarchatsforschung (1996)
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Feministische Staatstheorie (1996)
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