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ISBN: 9783810019325
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Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter: Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit somatische Kulturen
~DE NW
ISBN: 9783810019325 bzw. 3810019321, vermutlich in Deutsch, neu.
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1 Einleitung.- 2 Gesundheit und Krankheit im Lebenslauf: Geschlechtsunterschiede und ihre Erklärung.- 2.1 Geschlechtsunterschiede in Lebenserwartung, Mortalität und Morbidität.- 2.1.1 Lebenserwartung und allgemeine Sterblichkeit.- 2.1.2 Körperliche und psychische Krankheiten.- 2.1.3 Subjektive Befindlichkeit.- 2.2 Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede in Morbidität und Mortalität.- 2.2.1 Biologisch-genetische Faktoren.- 2.2.2 Methodische Artefakte.- 2.2.3 Symptomwahrnehmung und Krankheitsverhalten.- 2.2.4 Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem.- 2.2.5 Erworbene Risiken und gesundheitsrelevantes Verhalten.- 2.2.6 Die Bedeutsamkeit der Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede im Jugendalter.- 3 Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit im frühen Jugendalter.- 3.1 Der Umgang mit dem Körper als interactive Konstruktion von Geschlechtlichkeit.- 3.1.1 Das kulturelle System der Zweigeschlechtlichkeit und die sex/gender-Debatte.- 3.1.2 Die soziale Konstruktion von Geschlechtlichkeit und Geschlechterverhältnissen.- 3.1.3 Der Körper als Medium der Darstellung von Geschlechtlichkeit.- 3.2 Mädchen und Jungen in der Pubertät: Entwicklungspsychologische Aspekte.- 3.2.1 Körperliche Veränderungen in der Pubertät.- 3.2.2 Die Aneignung des Körpers als Entwicklungsaufgabe im frühen Jugendalter.- 3.2.3 Körpersozialisation als Lernprozeß der Verkörperung von Weiblichkeit und Männlichkeit.- 3.2.4 Die Konsolidierung des Geschlechtskonzeptes im Jugendalter.- 4 Die Erfassung somatischer Kulturen im Jugendalter.- 4.1 Fragestellung.- 4.2 Das Indikatorenmodell zur Erfassung somatischer Kulturen.- 4.3 Beschreibung der Stichprobe und Durchführung der Untersuchung.- 4.4 Beschreibung des Erhebungsinstrumentes.- 4.4.1 Soziodemographische Variablen.- 4.4.2 Subjektive Befindlichkeitsindikatoren.- 4.4.3 Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen.- 4.4.4 Psychosoziale Risikofaktoren.- 4.4.5 Personale und soziale Schutzfaktoren.- 5 Geschlechtsspezifische somatische Kulturen im Jugendalter: Empirische Befunde.- 5.1 Subjektive Befindlichkeit.- 5.1.1 Zufriedenheit mit dem Gesundheitszustand.- 5.1.2 Körperliche Beschwerden.- 5.1.3 Psychosomatische Beschwerden.- 5.1.4 Emotionale Befindlichkeitsstörungen.- 5.1.5 Aggressive Verhaltensweisen.- 5.1.6 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.2 Gesundheitsrelevantes Verhalten.- 5.2.1 Rauchen.- 5.2.2 Alkoholkonsum.- 5.2.3 Konsum illegaler Drogen.- 5.2.4 Medikamentenkonsum.- 5.2.5 Ernährungsverhalten.- 5.2.6 Körperzufriedenheit und der Wunsch nach Körpermanipulation.- 5.2.7 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.3 Prototypen somatischer Kulturen: Ergebnisse einer Clusteranalyse.- 6 Ressourcen und Belastungen als Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen.- 6.1 Psychosoziale Risikofaktoren im Jugendalter: Chronische und akute Belastungen.- 6.1.1 Überforderung in der Schule.- 6.1.2 Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern.- 6.1.3 Materielle Deprivation im Freizeitbereich.- 6.1.4 Unsicherheit über die eigene Zukunft.- 6.1.5 Kritische Lebensereignisse.- 6.2 Psychosoziale Ressourcen im Jugendalter: Personale und soziale Schutzfaktoren.- 6.2.1 Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeitserwartung..- 6.2.2 Gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugungen.- 6.2.3 Soziale Kompetenz.- 6.2.4 Soziale Unterstützung.- 6.2.5 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 6.3 Differentielle Einflußfaktoren auf somatische Kulturen: Ergebnisse geschlechtsspezifischer Diskriminanzanalysen.- 6.3.1 Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen der Jungen.- 6.3.2 Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen der Mädchen.- 7 Somatische Kulturen im Jugendalter: Empirie, Theorie und Prävention.- 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 7.1.1 Somatische Kulturen I: Subjektive Befindlichkeit.- 7.1.2 Somatische Kulturen II: Gesundheitsrelevantes Verhalten.- 7.1.3 Die Bündelung der Gesundheitsindikatoren zu Prototypen.- 7.1.4 Einflußfaktoren auf die somatische Kulturen.- 7.1.5 Das Indikatorenmodell für Gesundheit und Krankheit: Zusammenfassende Bewertung des Untersuchungsansatzes.- 7.2 Gesundheitsbezogene Geschlechtsunterschiede im Jugendalter vor dem Hintergrund der Aneignung von Geschlechtlichkeit.- 7.3 Konsequenzen für Prävention und Gesundheitsförderung.- 8 Danksagung.- 9 Literatur.
1 Einleitung.- 2 Gesundheit und Krankheit im Lebenslauf: Geschlechtsunterschiede und ihre Erklärung.- 2.1 Geschlechtsunterschiede in Lebenserwartung, Mortalität und Morbidität.- 2.1.1 Lebenserwartung und allgemeine Sterblichkeit.- 2.1.2 Körperliche und psychische Krankheiten.- 2.1.3 Subjektive Befindlichkeit.- 2.2 Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede in Morbidität und Mortalität.- 2.2.1 Biologisch-genetische Faktoren.- 2.2.2 Methodische Artefakte.- 2.2.3 Symptomwahrnehmung und Krankheitsverhalten.- 2.2.4 Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem.- 2.2.5 Erworbene Risiken und gesundheitsrelevantes Verhalten.- 2.2.6 Die Bedeutsamkeit der Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede im Jugendalter.- 3 Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit im frühen Jugendalter.- 3.1 Der Umgang mit dem Körper als interactive Konstruktion von Geschlechtlichkeit.- 3.1.1 Das kulturelle System der Zweigeschlechtlichkeit und die sex/gender-Debatte.- 3.1.2 Die soziale Konstruktion von Geschlechtlichkeit und Geschlechterverhältnissen.- 3.1.3 Der Körper als Medium der Darstellung von Geschlechtlichkeit.- 3.2 Mädchen und Jungen in der Pubertät: Entwicklungspsychologische Aspekte.- 3.2.1 Körperliche Veränderungen in der Pubertät.- 3.2.2 Die Aneignung des Körpers als Entwicklungsaufgabe im frühen Jugendalter.- 3.2.3 Körpersozialisation als Lernprozeß der Verkörperung von Weiblichkeit und Männlichkeit.- 3.2.4 Die Konsolidierung des Geschlechtskonzeptes im Jugendalter.- 4 Die Erfassung somatischer Kulturen im Jugendalter.- 4.1 Fragestellung.- 4.2 Das Indikatorenmodell zur Erfassung somatischer Kulturen.- 4.3 Beschreibung der Stichprobe und Durchführung der Untersuchung.- 4.4 Beschreibung des Erhebungsinstrumentes.- 4.4.1 Soziodemographische Variablen.- 4.4.2 Subjektive Befindlichkeitsindikatoren.- 4.4.3 Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen.- 4.4.4 Psychosoziale Risikofaktoren.- 4.4.5 Personale und soziale Schutzfaktoren.- 5 Geschlechtsspezifische somatische Kulturen im Jugendalter: Empirische Befunde.- 5.1 Subjektive Befindlichkeit.- 5.1.1 Zufriedenheit mit dem Gesundheitszustand.- 5.1.2 Körperliche Beschwerden.- 5.1.3 Psychosomatische Beschwerden.- 5.1.4 Emotionale Befindlichkeitsstörungen.- 5.1.5 Aggressive Verhaltensweisen.- 5.1.6 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.2 Gesundheitsrelevantes Verhalten.- 5.2.1 Rauchen.- 5.2.2 Alkoholkonsum.- 5.2.3 Konsum illegaler Drogen.- 5.2.4 Medikamentenkonsum.- 5.2.5 Ernährungsverhalten.- 5.2.6 Körperzufriedenheit und der Wunsch nach Körpermanipulation.- 5.2.7 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.3 Prototypen somatischer Kulturen: Ergebnisse einer Clusteranalyse.- 6 Ressourcen und Belastungen als Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen.- 6.1 Psychosoziale Risikofaktoren im Jugendalter: Chronische und akute Belastungen.- 6.1.1 Überforderung in der Schule.- 6.1.2 Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern.- 6.1.3 Materielle Deprivation im Freizeitbereich.- 6.1.4 Unsicherheit über die eigene Zukunft.- 6.1.5 Kritische Lebensereignisse.- 6.2 Psychosoziale Ressourcen im Jugendalter: Personale und soziale Schutzfaktoren.- 6.2.1 Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeitserwartung..- 6.2.2 Gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugungen.- 6.2.3 Soziale Kompetenz.- 6.2.4 Soziale Unterstützung.- 6.2.5 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 6.3 Differentielle Einflußfaktoren auf somatische Kulturen: Ergebnisse geschlechtsspezifischer Diskriminanzanalysen.- 6.3.1 Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen der Jungen.- 6.3.2 Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen der Mädchen.- 7 Somatische Kulturen im Jugendalter: Empirie, Theorie und Prävention.- 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 7.1.1 Somatische Kulturen I: Subjektive Befindlichkeit.- 7.1.2 Somatische Kulturen II: Gesundheitsrelevantes Verhalten.- 7.1.3 Die Bündelung der Gesundheitsindikatoren zu Prototypen.- 7.1.4 Einflußfaktoren auf die somatische Kulturen.- 7.1.5 Das Indikatorenmodell für Gesundheit und Krankheit: Zusammenfassende Bewertung des Untersuchungsansatzes.- 7.2 Gesundheitsbezogene Geschlechtsunterschiede im Jugendalter vor dem Hintergrund der Aneignung von Geschlechtlichkeit.- 7.3 Konsequenzen für Prävention und Gesundheitsförderung.- 8 Danksagung.- 9 Literatur.
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Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter: Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit somatische Kulturen
~DE NW
ISBN: 9783810019325 bzw. 3810019321, vermutlich in Deutsch, neu.
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1 Einleitung.- 2 Gesundheit und Krankheit im Lebenslauf: Geschlechtsunterschiede und ihre Erklärung.- 2.1 Geschlechtsunterschiede in Lebenserwartung, Mortalität und Morbidität.- 2.1.1 Lebenserwartung und allgemeine Sterblichkeit.- 2.1.2 Körperliche und psychische Krankheiten.- 2.1.3 Subjektive Befindlichkeit.- 2.2 Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede in Morbidität und Mortalität.- 2.2.1 Biologisch-genetische Faktoren.- 2.2.2 Methodische Artefakte.- 2.2.3 Symptomwahrnehmung und Krankheitsverhalten.- 2.2.4 Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem.- 2.2.5 Erworbene Risiken und gesundheitsrelevantes Verhalten.- 2.2.6 Die Bedeutsamkeit der Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede im Jugendalter.- 3 Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit im frühen Jugendalter.- 3.1 Der Umgang mit dem Körper als interactive Konstruktion von Geschlechtlichkeit.- 3.1.1 Das kulturelle System der Zweigeschlechtlichkeit und die sex/gender-Debatte.- 3.1.2 Die soziale Konstruktion von Geschlechtlichkeit und Geschlechterverhältnissen.- 3.1.3 Der Körper als Medium der Darstellung von Geschlechtlichkeit.- 3.2 Mädchen und Jungen in der Pubertät: Entwicklungspsychologische Aspekte.- 3.2.1 Körperliche Veränderungen in der Pubertät.- 3.2.2 Die Aneignung des Körpers als Entwicklungsaufgabe im frühen Jugendalter.- 3.2.3 Körpersozialisation als Lernprozeß der Verkörperung von Weiblichkeit und Männlichkeit.- 3.2.4 Die Konsolidierung des Geschlechtskonzeptes im Jugendalter.- 4 Die Erfassung somatischer Kulturen im Jugendalter.- 4.1 Fragestellung.- 4.2 Das Indikatorenmodell zur Erfassung somatischer Kulturen.- 4.3 Beschreibung der Stichprobe und Durchführung der Untersuchung.- 4.4 Beschreibung des Erhebungsinstrumentes.- 4.4.1 Soziodemographische Variablen.- 4.4.2 Subjektive Befindlichkeitsindikatoren.- 4.4.3 Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen.- 4.4.4 Psychosoziale Risikofaktoren.- 4.4.5 Personale und soziale Schutzfaktoren.- 5 Geschlechtsspezifische somatische Kulturen im Jugendalter: Empirische Befunde.- 5.1 Subjektive Befindlichkeit.- 5.1.1 Zufriedenheit mit dem Gesundheitszustand.- 5.1.2 Körperliche Beschwerden.- 5.1.3 Psychosomatische Beschwerden.- 5.1.4 Emotionale Befindlichkeitsstörungen.- 5.1.5 Aggressive Verhaltensweisen.- 5.1.6 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.2 Gesundheitsrelevantes Verhalten.- 5.2.1 Rauchen.- 5.2.2 Alkoholkonsum.- 5.2.3 Konsum illegaler Drogen.- 5.2.4 Medikamentenkonsum.- 5.2.5 Ernährungsverhalten.- 5.2.6 Körperzufriedenheit und der Wunsch nach Körpermanipulation.- 5.2.7 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.3 Prototypen somatischer Kulturen: Ergebnisse einer Clusteranalyse.- 6 Ressourcen und Belastungen als Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen.- 6.1 Psychosoziale Risikofaktoren im Jugendalter: Chronische und akute Belastungen.- 6.1.1 Überforderung in der Schule.- 6.1.2 Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern.- 6.1.3 Materielle Deprivation im Freizeitbereich.- 6.1.4 Unsicherheit über die eigene Zukunft.- 6.1.5 Kritische Lebensereignisse.- 6.2 Psychosoziale Ressourcen im Jugendalter: Personale und soziale Schutzfaktoren.- 6.2.1 Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeitserwartung..- 6.2.2 Gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugungen.- 6.2.3 Soziale Kompetenz.- 6.2.4 Soziale Unterstützung.- 6.2.5 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 6.3 Differentielle Einflußfaktoren auf somatische Kulturen: Ergebnisse geschlechtsspezifischer Diskriminanzanalysen.- 6.3.1 Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen der Jungen.- 6.3.2 Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen der Mädchen.- 7 Somatische Kulturen im Jugendalter: Empirie, Theorie und Prävention.- 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 7.1.1 Somatische Kulturen I: Subjektive Befindlichkeit.- 7.1.2 Somatische Kulturen II: Gesundheitsrelevantes Verhalten.- 7.1.3 Die Bündelung der Gesundheitsindikatoren zu Prototypen.- 7.1.4 Einflußfaktoren auf die somatische Kulturen.- 7.1.5 Das Indikatorenmodell für Gesundheit und Krankheit: Zusammenfassende Bewertung des Untersuchungsansatzes.- 7.2 Gesundheitsbezogene Geschlechtsunterschiede im Jugendalter vor dem Hintergrund der Aneignung von Geschlechtlichkeit.- 7.3 Konsequenzen für Prävention und Gesundheitsförderung.- 8 Danksagung.- 9 Literatur.
1 Einleitung.- 2 Gesundheit und Krankheit im Lebenslauf: Geschlechtsunterschiede und ihre Erklärung.- 2.1 Geschlechtsunterschiede in Lebenserwartung, Mortalität und Morbidität.- 2.1.1 Lebenserwartung und allgemeine Sterblichkeit.- 2.1.2 Körperliche und psychische Krankheiten.- 2.1.3 Subjektive Befindlichkeit.- 2.2 Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede in Morbidität und Mortalität.- 2.2.1 Biologisch-genetische Faktoren.- 2.2.2 Methodische Artefakte.- 2.2.3 Symptomwahrnehmung und Krankheitsverhalten.- 2.2.4 Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem.- 2.2.5 Erworbene Risiken und gesundheitsrelevantes Verhalten.- 2.2.6 Die Bedeutsamkeit der Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede im Jugendalter.- 3 Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit im frühen Jugendalter.- 3.1 Der Umgang mit dem Körper als interactive Konstruktion von Geschlechtlichkeit.- 3.1.1 Das kulturelle System der Zweigeschlechtlichkeit und die sex/gender-Debatte.- 3.1.2 Die soziale Konstruktion von Geschlechtlichkeit und Geschlechterverhältnissen.- 3.1.3 Der Körper als Medium der Darstellung von Geschlechtlichkeit.- 3.2 Mädchen und Jungen in der Pubertät: Entwicklungspsychologische Aspekte.- 3.2.1 Körperliche Veränderungen in der Pubertät.- 3.2.2 Die Aneignung des Körpers als Entwicklungsaufgabe im frühen Jugendalter.- 3.2.3 Körpersozialisation als Lernprozeß der Verkörperung von Weiblichkeit und Männlichkeit.- 3.2.4 Die Konsolidierung des Geschlechtskonzeptes im Jugendalter.- 4 Die Erfassung somatischer Kulturen im Jugendalter.- 4.1 Fragestellung.- 4.2 Das Indikatorenmodell zur Erfassung somatischer Kulturen.- 4.3 Beschreibung der Stichprobe und Durchführung der Untersuchung.- 4.4 Beschreibung des Erhebungsinstrumentes.- 4.4.1 Soziodemographische Variablen.- 4.4.2 Subjektive Befindlichkeitsindikatoren.- 4.4.3 Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen.- 4.4.4 Psychosoziale Risikofaktoren.- 4.4.5 Personale und soziale Schutzfaktoren.- 5 Geschlechtsspezifische somatische Kulturen im Jugendalter: Empirische Befunde.- 5.1 Subjektive Befindlichkeit.- 5.1.1 Zufriedenheit mit dem Gesundheitszustand.- 5.1.2 Körperliche Beschwerden.- 5.1.3 Psychosomatische Beschwerden.- 5.1.4 Emotionale Befindlichkeitsstörungen.- 5.1.5 Aggressive Verhaltensweisen.- 5.1.6 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.2 Gesundheitsrelevantes Verhalten.- 5.2.1 Rauchen.- 5.2.2 Alkoholkonsum.- 5.2.3 Konsum illegaler Drogen.- 5.2.4 Medikamentenkonsum.- 5.2.5 Ernährungsverhalten.- 5.2.6 Körperzufriedenheit und der Wunsch nach Körpermanipulation.- 5.2.7 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.3 Prototypen somatischer Kulturen: Ergebnisse einer Clusteranalyse.- 6 Ressourcen und Belastungen als Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen.- 6.1 Psychosoziale Risikofaktoren im Jugendalter: Chronische und akute Belastungen.- 6.1.1 Überforderung in der Schule.- 6.1.2 Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern.- 6.1.3 Materielle Deprivation im Freizeitbereich.- 6.1.4 Unsicherheit über die eigene Zukunft.- 6.1.5 Kritische Lebensereignisse.- 6.2 Psychosoziale Ressourcen im Jugendalter: Personale und soziale Schutzfaktoren.- 6.2.1 Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeitserwartung..- 6.2.2 Gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugungen.- 6.2.3 Soziale Kompetenz.- 6.2.4 Soziale Unterstützung.- 6.2.5 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 6.3 Differentielle Einflußfaktoren auf somatische Kulturen: Ergebnisse geschlechtsspezifischer Diskriminanzanalysen.- 6.3.1 Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen der Jungen.- 6.3.2 Einflußfaktoren auf die somatischen Kulturen der Mädchen.- 7 Somatische Kulturen im Jugendalter: Empirie, Theorie und Prävention.- 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 7.1.1 Somatische Kulturen I: Subjektive Befindlichkeit.- 7.1.2 Somatische Kulturen II: Gesundheitsrelevantes Verhalten.- 7.1.3 Die Bündelung der Gesundheitsindikatoren zu Prototypen.- 7.1.4 Einflußfaktoren auf die somatische Kulturen.- 7.1.5 Das Indikatorenmodell für Gesundheit und Krankheit: Zusammenfassende Bewertung des Untersuchungsansatzes.- 7.2 Gesundheitsbezogene Geschlechtsunterschiede im Jugendalter vor dem Hintergrund der Aneignung von Geschlechtlichkeit.- 7.3 Konsequenzen für Prävention und Gesundheitsförderung.- 8 Danksagung.- 9 Literatur.
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Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter. (1997)
DE US
ISBN: 9783810019325 bzw. 3810019321, in Deutsch, Opladen, Leske & Budrich, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Boller [9091158], Kassel, Germany.
320 S. Mit einigen s/w Abb. Im Text befinden sich Anstreichungen mit Bleistift. Das untere Kapital ist an einer Stelle bestoßen. Der Hinterdeckel hat eine Knickspur. Der Vorderdeckel hat im unteren Bereich eine Knickspur. Sprache: de Gewicht in Gramm: 570.
320 S. Mit einigen s/w Abb. Im Text befinden sich Anstreichungen mit Bleistift. Das untere Kapital ist an einer Stelle bestoßen. Der Hinterdeckel hat eine Knickspur. Der Vorderdeckel hat im unteren Bereich eine Knickspur. Sprache: de Gewicht in Gramm: 570.
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Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter
DE PB NW
ISBN: 9783810019325 bzw. 3810019321, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das soziale Geschlecht ist eine Strukturkategorie, die die gesellschaftlichen Verhaltnisse grundlegend bestimmt und weitreichende Konsequenzen fUr indi viduelles Erleben und Verhalten hat. Diese Erkenntnis geh6rt mittlerweile zum Allgemeingut sozialwissenschaftlichen Denkens, auch wenn es in die einzelnen Disziplinen mit unterschiedlichem Gewicht eingeht. Umso er staunlicher ist es, daB der Mainstream der Gesundheitsforschung bislang noch weitgehend unberiihrt von Diskussionen, Konzepten und Ergebnissen der Frauenforschung ist, und dies, obwohl Frauengesundheitsforscherinnen in den vergangenen 15 lahren auf die Bedeutung des Geschlechts als analytischer Kategorie mehr als deutlich hingewiesen haben: "AIle Statistiken zeigen, daB es - in vergleichbaren Altersklassen - keinen zweiten Faktor gibt, der die Morbiditats- und Mortalitatsraten so deutlich beeinfluBt wie der Faktor ,Ge schlecht'" (Franke, 1989, S. 8). Wahrend beispielsweise in der Soziologie und Piidagogik Erkenntnisse und Theorien der Frauenforschung ihre randstandige Position verlassen haben und in den jeweiligen Disziplinen breiter diskutiert werden, kennzeichnet die Gesundheitswissenschaften eine Rezeptionssperre gegentiber feministischen Theorieansatzen. Die feministische Kritik an der Gesundheitsforschung unterscheidet sich nicht von der seit langem in den Human- und Gesellschaftswissenschaften getibten: Der Androzentrismus in Theorie und Empirie spiegelt sich u. A. in der Ausblendung des Geschlechter verhaltnisses in theoretischen Konzeptionen, in der Vernachlassigung ge schlechtsspezifischer Themen und Fragestellungen, in einer biologistisch reduktionistischen Erklarung von Geschlechtsunterschieden sowie in der unzulassigen Verallgemeinerung von Ergebnissen, die in Untersuchungen mit mannlichen Studienteilnehmem gewonnen wurden. So werden fast aIle groBen 9 klinischen und Beobachtungsstudien mit ausschlieBIich mannlichen Probanden durchgefiihrt (anschaulichstes Beispiel ist die MRFlT-Studie [Multiple Risk Factor Intervention Trial Neaton et aI.1997. 320 S. 55 SW-Abb.,.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das soziale Geschlecht ist eine Strukturkategorie, die die gesellschaftlichen Verhaltnisse grundlegend bestimmt und weitreichende Konsequenzen fUr indi viduelles Erleben und Verhalten hat. Diese Erkenntnis geh6rt mittlerweile zum Allgemeingut sozialwissenschaftlichen Denkens, auch wenn es in die einzelnen Disziplinen mit unterschiedlichem Gewicht eingeht. Umso er staunlicher ist es, daB der Mainstream der Gesundheitsforschung bislang noch weitgehend unberiihrt von Diskussionen, Konzepten und Ergebnissen der Frauenforschung ist, und dies, obwohl Frauengesundheitsforscherinnen in den vergangenen 15 lahren auf die Bedeutung des Geschlechts als analytischer Kategorie mehr als deutlich hingewiesen haben: "AIle Statistiken zeigen, daB es - in vergleichbaren Altersklassen - keinen zweiten Faktor gibt, der die Morbiditats- und Mortalitatsraten so deutlich beeinfluBt wie der Faktor ,Ge schlecht'" (Franke, 1989, S. 8). Wahrend beispielsweise in der Soziologie und Piidagogik Erkenntnisse und Theorien der Frauenforschung ihre randstandige Position verlassen haben und in den jeweiligen Disziplinen breiter diskutiert werden, kennzeichnet die Gesundheitswissenschaften eine Rezeptionssperre gegentiber feministischen Theorieansatzen. Die feministische Kritik an der Gesundheitsforschung unterscheidet sich nicht von der seit langem in den Human- und Gesellschaftswissenschaften getibten: Der Androzentrismus in Theorie und Empirie spiegelt sich u. A. in der Ausblendung des Geschlechter verhaltnisses in theoretischen Konzeptionen, in der Vernachlassigung ge schlechtsspezifischer Themen und Fragestellungen, in einer biologistisch reduktionistischen Erklarung von Geschlechtsunterschieden sowie in der unzulassigen Verallgemeinerung von Ergebnissen, die in Untersuchungen mit mannlichen Studienteilnehmem gewonnen wurden. So werden fast aIle groBen 9 klinischen und Beobachtungsstudien mit ausschlieBIich mannlichen Probanden durchgefiihrt (anschaulichstes Beispiel ist die MRFlT-Studie [Multiple Risk Factor Intervention Trial Neaton et aI.1997. 320 S. 55 SW-Abb.,.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter (1997)
DE PB NW RP
ISBN: 9783810019325 bzw. 3810019321, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Petra Kolip, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Sozialepidemiologie am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Public Health und geschlechtersensible Gesundheitsforschung. 324 pp. Deutsch.
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Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter: Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit uber Somatische Kulturen (German Edition) (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783810019325 bzw. 3810019321, in Deutsch, 324 Seiten, 1997. Ausgabe, Leske + Budrich Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Symbolbild
Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter: Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit ueber somatische Kulturen (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783810019325 bzw. 3810019321, in Deutsch, VS Verlag fuer Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
German language. 8.27x5.83 inches. In Stock.
German language. 8.27x5.83 inches. In Stock.
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Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter - Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit somatische Kulturen (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783810019325 bzw. 3810019321, in Deutsch, 320 Seiten, 1997. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
1997, Taschenbuch, Neuware, 463g, 1997, 320.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
1997, Taschenbuch, Neuware, 463g, 1997, 320.
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