Aussiedler in Deutschland Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten
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Rainer K. Silbereisen (Herausgeber), Ernst-Dieter Lantermann (Herausgeber), Eva Schmitt-Rodermund (Herausgeber)

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Leske + Budrich Verlag, 1999. Auflage: 1999 (30. Januar 1999). Hardcover. Good. 21,8 x 21,4 x 1,7 cm. Akkulturation Aussiedler Deutschland Politik Zeitgeschichte Innenpolitik Integration Die Akkulturation und Integration von Aussiedlerfamilien wird im Längsschnitt mit quantitativen Methoden und in interdisziplinärer Perspektive untersucht. Die ungewöhnliche Studie, die eine vielzahl von Aspekten der Anpassung an die neue Lebensumwelt untersucht, hat zahlreiche Implikationen für Wissenschaft und Politik. Migration ist eines der politisch brisantesten Themen und wird Lebensqualität und wirtschaftliche Prosperität der nächsten Jahrzehnte in Europa und der Welt nachhaltig beeinflussen. In Deutschland existieren zwei Varianten der Einwanderung. Beiden ist gemeinsam, daß die Immigranten hinsichtlich Sprache, Kultur, Religion oder Bildung einen anderen als den für Einheimische üblichen Hintergrund mitbringen. Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. In einem dritten Teil folgen Analysen zur Entwicklung und Anpassung der Persönlichkeit bei Erwachsenen und Jugendlichen, also Veränderungen bei Werthaltungen, Selbstkonzepten, Identitäten, Urteilen und Vorurteilen, Perspektiven auf die Zukunft sowie der psychischen Gesundheit. Den Abschluß bildet die Überprüfung mehrdimensionaler Modelle, welche verschiedene Aspekte des Integrationserfolgs in Deutschland behandeln und damit auch Schlußfolgerungen für die Politik erlauben. Über den AutorProf. Dr. Ernst-Dieter Lantermann lehrt Sozial- und Persönlichkeitspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Kassel. Er ist Verfasser und Herausgeber zahlreicher Schriften in den Bereichen Persönlichkeits-, Emotions- und Umweltpsychologie sowie zum Handeln unter Unsicherheit. Seine Forschungsschwerpunkte sind Management komplexer Anforderungen, Soziale Exklusion und Vertrauen, Lebensstil und Umweltbewusstsein Aussiedler in Deutschland: Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten von Rainer K. Silbereisen (Herausgeber), Ernst-Dieter Lantermann (Herausgeber), Eva Schmitt-Rodermund (Herausgeber) Akkulturation Aussiedler Deutschland Politik Zeitgeschichte Innenpolitik Integration Die Akkulturation und Integration von Aussiedlerfamilien wird im Längsschnitt mit quantitativen Methoden und in interdisziplinärer Perspektive untersucht. Die ungewöhnliche Studie, die eine vielzahl von Aspekten der Anpassung an die neue Lebensumwelt untersucht, hat zahlreiche Implikationen für Wissenschaft und Politik. Migration ist eines der politisch brisantesten Themen und wird Lebensqualität und wirtschaftliche Prosperität der nächsten Jahrzehnte in Europa und der Welt nachhaltig beeinflussen. In Deutschland existieren zwei Varianten der Einwanderung. Beiden ist gemeinsam, daß die Immigranten hinsichtlich Sprache, Kultur, Religion oder Bildung einen anderen als den für Einheimische üblichen Hintergrund mitbringen. Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. In einem dritten Teil folgen Analysen zur Entwicklung und Anpassung der Persönlichkeit bei Erwachsenen und Jugendlichen, also Veränderungen bei Werthaltungen, Selbstkonzepten, Identitäten, Urteilen und Vorurteilen, Perspektiven auf die Zukunft sowie der psychischen Gesundheit. Den Abschluß bildet die Überprüfung mehrdimensionaler Modelle, welche verschiedene Aspekte des Integrationserfolgs in Deutschland behandeln und damit auch Schlußfolgerungen für die Politik erlauben. Über den AutorProf. Dr. Ernst-Dieter Lantermann lehrt Sozial- und Persönlichkeitspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Kassel. Er ist Verfasser und Herausgeber zahlreicher Schriften in den Bereichen Persönlichkeits-, Emotions- und Umweltpsychologie sowie zum Handeln unter Unsicherheit. Seine Forschungsschwerpunkte sind Management komplexer Anforderungen, Soziale Exklusion und Vertrauen, Lebensstil und Umweltbewusstsein Aussiedler in Deutschland: Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten von Rainer K. Silbereisen (Herausgeber), Ernst-Dieter Lantermann (Herausgeber), Eva Schmitt-Rodermund (Herausgeber).
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Leske + Budrich Verlag, Auflage: 1999 (30. Januar 1999). Auflage: 1999 (30. Januar 1999). Hardcover. 21,8 x 21,4 x 1,7 cm. Akkulturation Aussiedler Deutschland Politik Zeitgeschichte Innenpolitik Integration Die Akkulturation und Integration von Aussiedlerfamilien wird im Längsschnitt mit quantitativen Methoden und in interdisziplinärer Perspektive untersucht. Die ungewöhnliche Studie, die eine vielzahl von Aspekten der Anpassung an die neue Lebensumwelt untersucht, hat zahlreiche Implikationen für Wissenschaft und Politik. Migration ist eines der politisch brisantesten Themen und wird Lebensqualität und wirtschaftliche Prosperität der nächsten Jahrzehnte in Europa und der Welt nachhaltig beeinflussen. In Deutschland existieren zwei Varianten der Einwanderung. Beiden ist gemeinsam, daß die Immigranten hinsichtlich Sprache, Kultur, Religion oder Bildung einen anderen als den für Einheimische üblichen Hintergrund mitbringen. Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. In einem dritten Teil folgen Analysen zur Entwicklung und Anpassung der Persönlichkeit bei Erwachsenen und Jugendlichen, also Veränderungen bei Werthaltungen, Selbstkonzepten, Identitäten, Urteilen und Vorurteilen, Perspektiven auf die Zukunft sowie der psychischen Gesundheit. Den Abschluß bildet die Überprüfung mehrdimensionaler Modelle, welche verschiedene Aspekte des Integrationserfolgs in Deutschland behandeln und damit auch Schlußfolgerungen für die Politik erlauben. Über den AutorProf. Dr. Ernst-Dieter Lantermann lehrt Sozial- und Persönlichkeitspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Kassel. Er ist Verfasser und Herausgeber zahlreicher Schriften in den Bereichen Persönlichkeits-, Emotions- und Umweltpsychologie sowie zum Handeln unter Unsicherheit. Seine Forschungsschwerpunkte sind Management komplexer Anforderungen, Soziale Exklusion und Vertrauen, Lebensstil und Umweltbewusstsein Aussiedler in Deutschland: Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten von Rainer K. Silbereisen (Herausgeber), Ernst-Dieter Lantermann (Herausgeber), Eva Schmitt-Rodermund (Herausgeber) Akkulturation Aussiedler Deutschland Politik Zeitgeschichte Innenpolitik Integration Die Akkulturation und Integration von Aussiedlerfamilien wird im Längsschnitt mit quantitativen Methoden und in interdisziplinärer Perspektive untersucht. Die ungewöhnliche Studie, die eine vielzahl von Aspekten der Anpassung an die neue Lebensumwelt untersucht, hat zahlreiche Implikationen für Wissenschaft und Politik. Migration ist eines der politisch brisantesten Themen und wird Lebensqualität und wirtschaftliche Prosperität der nächsten Jahrzehnte in Europa und der Welt nachhaltig beeinflussen. In Deutschland existieren zwei Varianten der Einwanderung. Beiden ist gemeinsam, daß die Immigranten hinsichtlich Sprache, Kultur, Religion oder Bildung einen anderen als den für Einheimische üblichen Hintergrund mitbringen. Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. 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Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. 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Beiden ist gemeinsam, daß die Immigranten hinsichtlich Sprache, Kultur, Religion oder Bildung einen anderen als den für Einheimische üblichen Hintergrund mitbringen. Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. 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9783810019943 - Rainer K. Silbereisen; Ernst-Dieter Lantermann; Eva Schmitt-Rodermund: Aussiedler in Deutschland
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schiedliche Kontakte über persönliche Beziehungen, private Hilfseinrichtun­ gen und öffentliche Stellen ergaben eine breite Streuung über vielfältige Le­ benswege und familiäre Hintergründe, können aber naturgemäß die Qualität einer Zufallsstichprobe nur annähern. Neben der Iängsschnittlichen Anlage, die immerhin vier Erhebungswellen im Abstand von etwa sechs Monaten umfaßte, ist ein weiteres Merkmal des Designs für die Interpretation unserer Befunde als Ausdruck von Akkulturation noch wichtiger. Die rund 280 Fa­ milien mit (wenigstens) einem Kind im Alter von 10 bis 16 Jahren waren nämlich so ausgewählt worden, daß zwei Gruppen unterschiedlicher Aufent­ haltsdauer (Neuankömmlinge, 0 bis 18, und erfahrene Aussiedler, 18 bis 36 Monate) entstanden, die sich aber im Alter der Jugendlichen nicht unter­ schieden. Hinsichtlich der kurzfristigen Bewältigung der neuen Lebensumstände bzw. der längerfristigen Adaption haben wir vor allem zwei Aspekte be­ trachtet: Soziokulturelle Anpassungen betreffen beispielsweise bei den Eltern Erfolg im Finden eines Arbeitsplatzes und bei den Jugendlichen die Einrich­ tung psychosozialer Übergänge nach den in Deutschland üblichen Zeitvor­ stellungen. Psychische Anpassungen umfassen depressive Verstimmungen bei Eltern und Jugendlichen als wichtigstes Beispiel. Soft cover.
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Auflage: 1999 (30. Januar 1999) Hardcover 389 S. 21,8 x 21,4 x 1,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Akkulturation Aussiedler Deutschland Politik Zeitgeschichte Innenpolitik Integration Die Akkulturation und Integration von Aussiedlerfamilien wird im Längsschnitt mit quantitativen Methoden und in interdisziplinärer Perspektive untersucht. Die ungewöhnliche Studie, die eine vielzahl von Aspekten der Anpassung an die neue Lebensumwelt untersucht, hat zahlreiche Implikationen für Wissenschaft und Politik. Migration ist eines der politisch brisantesten Themen und wird Lebensqualität und wirtschaftliche Prosperität der nächsten Jahrzehnte in Europa und der Welt nachhaltig beeinflussen. In Deutschland existieren zwei Varianten der Einwanderung. Beiden ist gemeinsam, daß die Immigranten hinsichtlich Sprache, Kultur, Religion oder Bildung einen anderen als den für Einheimische üblichen Hintergrund mitbringen. Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. 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Beiden ist gemeinsam, daß die Immigranten hinsichtlich Sprache, Kultur, Religion oder Bildung einen anderen als den für Einheimische üblichen Hintergrund mitbringen. Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. 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Beiden ist gemeinsam, daß die Immigranten hinsichtlich Sprache, Kultur, Religion oder Bildung einen anderen als den für Einheimische üblichen Hintergrund mitbringen. Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. In einem dritten Teil folgen Analysen zur Entwicklung und Anpassung der Persönlichkeit bei Erwachsenen und Jugendlichen, also Veränderungen bei Werthaltungen, Selbstkonzepten, Identitäten, Urteilen und Vorurteilen, Perspektiven auf die Zukunft sowie der psychischen Gesundheit. Den Abschluß bildet die Überprüfung mehrdimensionaler Modelle, welche verschiedene Aspekte des Integrationserfolgs in Deutschland behandeln und damit auch Schlußfolgerungen für die Politik erlauben. Über den AutorProf. Dr. Ernst-Dieter Lantermann lehrt Sozial- und Persönlichkeitspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Kassel. Er ist Verfasser und Herausgeber zahlreicher Schriften in den Bereichen Persönlichkeits-, Emotions- und Umweltpsychologie sowie zum Handeln unter Unsicherheit. Seine Forschungsschwerpunkte sind Management komplexer Anforderungen, Soziale Exklusion und Vertrauen, Lebensstil und Umweltbewusstsein Aussiedler in Deutschland: Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten von Rainer K. Silbereisen (Herausgeber), Ernst-Dieter Lantermann (Herausgeber), Eva Schmitt-Rodermund (Herausgeber), gebraucht; sehr gut.
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9783810019943 - Rainer K. Silbereisen (Herausgeber), Ernst-Dieter Lantermann (Herausgeber), Eva Schmitt-Rodermund (Herausgeber): Aussiedler in Deutschland: Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten von Die Akkult
Rainer K. Silbereisen (Herausgeber), Ernst-Dieter Lantermann (Herausgeber), Eva Schmitt-Rodermund (Herausgeber)

Aussiedler in Deutschland: Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten von Die Akkult (1999)

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ISBN: 9783810019943 bzw. 3810019941, in Deutsch, 389 Seiten, Leske + Budrich Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Akkulturation Aussiedler Deutschland Politik Zeitgeschichte Innenpolitik Integration Die Akkulturation und Integration von Aussiedlerfamilien wird im Längsschnitt mit quantitativen Methoden und in interdisziplinärer Perspektive untersucht. Die ungewöhnliche Studie, die eine vielzahl von Aspekten der Anpassung an die neue Lebensumwelt untersucht, hat zahlreiche Implikationen für Wissenschaft und Politik. Migration ist eines der politisch brisantesten Themen und wird Lebensqualität und wirtschaftliche Prosperität der nächsten Jahrzehnte in Europa und der Welt nachhaltig beeinflussen. In Deutschland existieren zwei Varianten der Einwanderung. Beiden ist gemeinsam, daß die Immigranten hinsichtlich Sprache, Kultur, Religion oder Bildung einen anderen als den für Einheimische üblichen Hintergrund mitbringen. Aussiedlern ist im Gegensatz zu anderen Einwanderern jedoch eigen, daß sie rechtlich den einheimischen Deutschen gleichgestellt sind. Damit ist bei ihnen die Überlagerung von Unterschieden in Staatsbürgerschaft und in der Kultur aufgehoben, eine wichtige Voraussetzung für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung. Nach einer Schilderung der historischen Hintergründe und der derzeitigen Lebenslage der deutschen Minderheiten in Südost- und Osteuropa werden im vorliegenden Buch Akkulturationsprozesse nach der Aussiedlung für rund 280 Familien aus Polen, Rumänien und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hinsichtlich der Veränderungen für die wichtigsten Kontexte (Familie, Arbeit, Freizeit, Wohnsituation) über vier Meßzeitpunkte dokumentiert. In einem dritten Teil folgen Analysen zur Entwicklung und Anpassung der Persönlichkeit bei Erwachsenen und Jugendlichen, also Veränderungen bei Werthaltungen, Selbstkonzepten, Identitäten, Urteilen und Vorurteilen, Perspektiven auf die Zukunft sowie der psychischen Gesundheit. Den Abschluß bildet die Überprüfung mehrdimensionaler Modelle, welche verschiedene Aspekte des Integrationserfolgs in Deutschland behandeln und damit auch Schlußfolgerungen für die Politik erlauben. Über den AutorProf. Dr. Ernst-Dieter Lantermann lehrt Sozial- und Persönlichkeitspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Kassel. Er ist Verfasser und Herausgeber zahlreicher Schriften in den Bereichen Persönlichkeits-, Emotions- und Umweltpsychologie sowie zum Handeln unter Unsicherheit. Seine Forschungsschwerpunkte sind Management komplexer Anforderungen, Soziale Exklusion und Vertrauen, Lebensstil und Umweltbewusstsein Aussiedler in Deutschland: Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten von Rainer K. Silbereisen (Herausgeber), Ernst-Dieter Lantermann (Herausgeber), Eva Schmitt-Rodermund (Herausgeber), Auflage: 1999 (30. Januar 1999), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 21,8 x 21,4 x 1,7 cm, 2000g, Auflage: 1999 (30. Januar 1999), 389, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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