Blockierte Demokratien in der Dritten Welt Editor - 8 Angebote vergleichen

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435 S. : graph. Darst. ; kart. 21 cm, Softcover/Paperback Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Seit dem Zusammenbruch der sozialistischen Staaten erleben wir eine neue Welle der Demokratisierung. Fast überall in der Dritten Welt sind die diktatorischen Einparteisysteme von oppositionellen Gruppen und vom Ausland entweder gestürzt oder zu Verfassungsreformen und einer Liberalisierung des Herrschaftssystems genötigt worden. Einige Staaten jedoch fallen in die Kategorie der "blockierten Demokratien": begonnene Liberalisierungsprozesse wurden gewaltsam unterbrochen und ein autoritäres Regime konnte sich erneut etablieren. In diesem Reader werden - neben zwei theoriegeleiteten Beiträgen - 11 solcher Fälle untersucht. Ein von allen Autorinnen und Autoren verwandtes Analyseschema, das den Beitrag der konfliktfähigen Gruppen der Zivilgesellschaft in den Vordergrund stellt, garantiert die Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Soll Demokratisierung gelingen, setzt dies die Konfliktfähigkeit von oppositionellen Gruppen voraus, aber nicht weniger auch die Bereitschaft staatstragender Kräfte zu politischen Kompromissen. Die schwerste Hürde des Demokratisierungsprozesses stellen bornierte Machteliten (v.A. Militärjuntas) dar, die ihre Herrschaft weder über wirtschaftliche Leistungen noch durch freie und faire Wahlen legitimieren können, sondern sich nur auf brutale Macht stützen. Hier finden "civil societies" ihre Handlungsgrenzen. Gunter Schubert , Rainer Tetzlaff (Hrsg.) , 12709A ISBN 3810020117 Versand D: 3,00 EUR Gunter Schubert , Rainer Tetzlaff , Blockierte Demokratien in der Dritten Welt , Entwicklungsländer ; Demokratie ; Kongress ; Heidelberg G, Politik, Wirtschaft, Angelegt am: 20.03.2016.

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435 S. : graph. Darst. kart. 21 cm, Softcover/Paperback Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Seit dem Zusammenbruch der sozialistischen Staaten erleben wir eine neue Welle der Demokratisierung. Fast überall in der Dritten Welt sind die diktatorischen Einparteisysteme von oppositionellen Gruppen und vom Ausland entweder gestürzt oder zu Verfassungsreformen und einer Liberalisierung des Herrschaftssystems genötigt worden. Einige Staaten jedoch fallen in die Kategorie der "blockierten Demokratien": begonnene Liberalisierungsprozesse wurden gewaltsam unterbrochen und ein autoritäres Regime konnte sich erneut etablieren. In diesem Reader werden - neben zwei theoriegeleiteten Beiträgen - 11 solcher Fälle untersucht. Ein von allen Autorinnen und Autoren verwandtes Analyseschema, das den Beitrag der konfliktfähigen Gruppen der Zivilgesellschaft in den Vordergrund stellt, garantiert die Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Soll Demokratisierung gelingen, setzt dies die Konfliktfähigkeit von oppositionellen Gruppen voraus, aber nicht weniger auch die Bereitschaft staatstragender Kräfte zu politischen Kompromissen. Die schwerste Hürde des Demokratisierungsprozesses stellen bornierte Machteliten (v.A. Militärjuntas) dar, die ihre Herrschaft weder über wirtschaftliche Leistungen noch durch freie und faire Wahlen legitimieren können, sondern sich nur auf brutale Macht stützen. Hier finden "civil societies" ihre Handlungsgrenzen. Gunter Schubert , Rainer Tetzlaff (Hrsg.) , 12709A ISBN 3810020117, 1998. gebraucht gut, 660g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Perfect Paperback. 435 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 1.0in.Studien zur Demokratisierung und Konsolidierung ehemaliger autoritiirer Regime haben unter dem Eindruck der politischen Veranderungen in vie len Teilen der Welt wahrend der letzten zwanzig Jahre an Zahl erheblich zuge nommen. Weniger Beachtung haben dabei jene Lander gefunden, die sich schein bar bereits auf den Weg einer erfolgreichen Offnung ihrer politischen Systeme begeben hatten, dann aber eine autoritiire Regression erlebten. In anderen Staaten wiederum schien die Demokratie bereits am Horizont aufzu leuchten, doch blieb sie bisher noch ein unerreichtes Ziel. Urn sich deshalb einmal mit den blockierten Demokratien eingehender zu beschiiftigen, ha ben wir im Februar 1995 zu einer Fachtagung an die Forschungsstatte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) in Heidelberg eingeladen, an der vor aHem jiingere Regionalexperten teilnahmen. Ziel war die Er6rtertung der Entstehungsfaktoren flir blockierte Demokratisierung und der Aussichten auf eine Uberwindung solcher Blockaden. Dabei war es uns ein Anliegen, die Referenten auf die Anwendung eines bestimmten methodischen Analysekon zepts zu verpflichten, niimlich auf das von den Herausgebern entwickelte Konzept der strategischen und konfliktfahigen Gruppen (SKOG). Dieser An satz bemiiht sich urn eine Synthese von System- und Akteursebene bei der Untersuchung von Prozessen politischen Wandels und fokussiert die Hand lungsdialektik der oppositioneHen Gruppen in ihrem Kampf urn demokrati sche Reformen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studien zur Demokratisierung und Konsolidierung ehemaliger autoritiirer Regime haben unter dem Eindruck der politischen Veranderungen in vie len Teilen der Welt wahrend der letzten zwanzig Jahre an Zahl erheblich zuge nommen. Weniger Beachtung haben dabei jene Lander gefunden, die sich schein bar bereits auf den Weg einer erfolgreichen Offnung ihrer politischen Systeme begeben hatten, dann aber eine autoritiire Regression erlebten. In anderen Staaten wiederum schien die Demokratie bereits am Horizont aufzu leuchten, doch blieb sie bisher noch ein unerreichtes Ziel. Urn sich deshalb einmal mit den "blockierten Demokratien" eingehender zu beschiiftigen, ha ben wir im Februar 1995 zu einer Fachtagung an die Forschungsstatte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) in Heidelberg eingeladen, an der vor aHem jiingere Regionalexperten teilnahmen. Ziel war die Er6rtertung der Entstehungsfaktoren flir blockierte Demokratisierung und der Aussichten auf eine Uberwindung solcher Blockaden. Dabei war es uns ein Anliegen, die Referenten auf die Anwendung eines bestimmten methodischen Analysekon zepts zu verpflichten, niimlich auf das von den Herausgebern entwickelte Konzept der strategischen und konfliktfahigen Gruppen (SKOG). Dieser An satz bemiiht sich urn eine Synthese von System- und Akteursebene bei der Untersuchung von Prozessen politischen Wandels und fokussiert die Hand lungsdialektik der oppositioneHen Gruppen in ihrem Kampf urn demokrati sche Reformen.1998. 435 S. 435S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studien zur Demokratisierung und Konsolidierung ehemaliger autoritiirer Regime haben unter dem Eindruck der politischen Veranderungen in vie len Teilen der Welt wahrend der letzten zwanzig Jahre an Zahl erheblich zuge nommen. Weniger Beachtung haben dabei jene Lander gefunden, die sich schein bar bereits auf den Weg einer erfolgreichen Offnung ihrer politischen Systeme begeben hatten, dann aber eine autoritiire Regression erlebten. In anderen Staaten wiederum schien die Demokratie bereits am Horizont aufzu leuchten, doch blieb sie bisher noch ein unerreichtes Ziel. Urn sich deshalb einmal mit den blockierten Demokratien eingehender zu beschiiftigen, ha ben wir im Februar 1995 zu einer Fachtagung an die Forschungsstatte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) in Heidelberg eingeladen, an der vor aHem jiingere Regionalexperten teilnahmen. Ziel war die Er6rtertung der Entstehungsfaktoren flir blockierte Demokratisierung und der Aussichten auf eine Uberwindung solcher Blockaden. Dabei war es uns ein Anliegen, die Referenten auf die Anwendung eines bestimmten methodischen Analysekon zepts zu verpflichten, niimlich auf das von den Herausgebern entwickelte Konzept der strategischen und konfliktfahigen Gruppen (SKOG). Dieser An satz bemiiht sich urn eine Synthese von System- und Akteursebene bei der Untersuchung von Prozessen politischen Wandels und fokussiert die Hand lungsdialektik der oppositioneHen Gruppen in ihrem Kampf urn demokrati sche Reformen.

Studien zur Demokratisierung und Konsolidierung ehemaliger autoritiirer Regime haben unter dem Eindruck der politischen Veranderungen in vie len Teilen der Welt wahrend der letzten zwanzig Jahre an Zahl erheblich zuge­ nommen. Weniger Beachtung haben dabei jene Lander gefunden, die sich schein bar bereits auf den Weg einer erfolgreichen Offnung ihrer politischen Systeme begeben hatten, dann aber eine autoritiire Regression erlebten. In anderen Staaten wiederum schien die Demokratie bereits am Horizont aufzu­ leuchten, doch blieb sie bisher noch ein unerreichtes Ziel. Urn sich deshalb einmal mit den 'blockierten Demokratien' eingehender zu beschiiftigen, ha­ ben wir im Februar 1995 zu einer Fachtagung an die Forschungsstatte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) in Heidelberg eingeladen, an der vor aHem jiingere Regionalexperten teilnahmen. Ziel war die Er6rtertung der Entstehungsfaktoren flir blockierte Demokratisierung und der Aussichten auf eine Uberwindung solcher Blockaden. Dabei war es uns ein Anliegen, die Referenten auf die Anwendung eines bestimmten methodischen Analysekon­ zepts zu verpflichten, niimlich auf das von den Herausgebern entwickelte Konzept der strategischen und konfliktfahigen Gruppen (SKOG). Dieser An­ satz bemiiht sich urn eine Synthese von System- und Akteursebene bei der Untersuchung von Prozessen politischen Wandels und fokussiert die Hand­ lungsdialektik der oppositioneHen Gruppen in ihrem Kampf urn demokrati­ sche Reformen.

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435 S. : graph. Darst. ; kart. 21 cm, Softcover/Paperback.