Islam ist nicht gleich Islam: Die türkische Wohlfahrtspartei und die ägyptische Muslimbrüderschaft: Ein Vergleich ihrer politisch
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Quellenlage.- Forschungsbedingungen und Interviews.- Schriftliche Quellen.- I: Politik und islamistische Bewegung in Ägypten.- Die islamistische Bewegung Ägyptens in den 70er Jahren.- Die islamistische Studentenbewegung.- Von religiösen zu islamisch-politischen Gruppierungen.- Das Entwickeln einer ,islamischen'' Gegenkultur und -identität.- Das Verhältnis des Staates zur islamisch-politischen Studentenbewegung.- Exkurs: Rechtliche Bestimmungen einer Organisierung an den Universitäten.- Die Formierung einer islamistischen Opposition an der Universität oder: Wie aus Freunden Feinde werden.- Politische Forderungen der islamistischen Studentengruppen.- Islamisten und linkspolitische Studentengruppen.- Third Worldism à la islamistischer Studentenzirkel.- Pluralismus in Diskussion.- Die Folgen der Politisierung für die islamistische Studentenbewegung.- Die Muslimbruderschaft und die islamistische Studentenbewegung.- Exkurs: Bildungspolitik in Ägypten.- Résumé.- Politik a l''égyptienne in den 80er Jahren..- Der Schein trügt: Die Rolle politischer Parteien.- Die Berufsverbände: Eine demokratische Alternative?.- Die NGOs: Kein Ort basisdemokratischer Politik.- Die Kontrolle der Presse - ein Beispiel ägyptischer ,Demokratie''.- Die Universitäten unter staatlicher Kontrolle.- Schlußfolgerung.- Die Muslimbruderschaft in den 80er Jahren.- Die Muslimbruderschaft und die islamischen Wirtschaftsunternehmen.- Der Marsch durch die Institutionen Die Muslimbruderschaft in den Berufsverbänden.- Der Ärzteverband.- Der Ingenieurverband.- Der Rechtsanwälteverband.- Fazit.- Vereinigungen, private Moscheen und soziales Engagement der Muslimbruderschaft.- Der studentische Arm der Muslimbruderschaft.- Die Studenten unter staatlicher Kontrolle.- Der veränderte Blick der Studentengruppen.- Exkurs: Ein Blick nach innen.- Wie wird man Muslimbruder an der Universität?.- Fazit.- Die Muslimbruderschaft zwischen Hizb?ya und Dadegwa.- Die soziale Basis der Muslimbruderschaft.- II: Politik und islamistische Bewegung in der Türkei.- Politik à la Turca seit den 70er Jahren.- Die politische Sphäre in den 70er Jahren.- Das Bestreben, die Gesellschaft zu depolitisieren Das politische System der 80er Jahre.- Ausblick.- Die türkische islamistische Bewegung in den 70er Jahren.- Die MNP/MSP in den 70er Jahren 174 Konflikte zwischen den Koalitionspartnern Konflikte in der Partei.- Kritik an der MSP aus islamistischer Perspektive.- Die MSP in der Koalition der Nationalistischen Front.- Partei ohne Massenbasis Der Versuch, Schwesterorganisationen aufzubauen.- Die Akmcis bzw. Akmci Genç(Jugend)-Organisation.- Ziele und Aktivitäten der Organisation.- Die Akmcis und die faschistischen Gruppierungen.- Die Akmcis und die MSP.- Résumé: Die Bedeutung der islamistischen Strömung in den 70er Jahren.- Islamismus zwischen Traditionalismus und Populismus.- Keine Stunde Null für die islamistische Bewegung Wie der Militärputsch der Bewegung neuen Atem einhauchte.- Islamistische Segmente in der türkischen Ökonomie.- Der Verein Unabhängiger Industrieller und Unternehmer (MÜS?AD).- Islamistische Organisationen von Studenten: Das Entstehen eines studentisch-islamistischen Protestpotentials.- Die Wohlfahrtspartei in den 80er Jahren.- Das Wahlbündnis mit der MÇP und iDP im Jahr 1991.- "Wir sind das Volk" - Von einer Partei der Traditionalisten zur Volkspartei?.- Massenpartei und Mitgliederrekrutierung.- Die Trennung von Politik und Religion: das Verhältnis zwischen RP und tarikat.- Exkurs: Modellfall Istanbul.- Exkurs: Freiheit für die Frauen dank RP?.- Die Nationale Jugendstiftung der RP für Studenten.- Die MSP/RP und ihre soziale Basis.- Fazit: Strategie oder Taktik?.- III: Die Politischen Vorstellungen.- Islam als Glaube, als Programm, als sarça und als System: Zentrale Begriffe der Muslimbruderschaft.- Die Rolle von Islam in der Gesellschaft.- Islam und kulturelle Identität.- Die Forderung nach Einführung der sar?ca.- Alles ist eine Frage der Definition: Die Vorstellungen der MSP bzw. RP.- Ohne Nationale Sicht keine erneut große Türkei.- Das Nationale an der Sicht.- Die Gerechte Ordnung und das richtige Rechtsverständnis.- Das Verständnis von sar?ca.- Laizismus neu definiert.- Ein alternatives politisches System à la Muslimbruderschaft?.- Umma oder Staatsbürgerschaft?.- Für einen islamischen Staat?.- Meinungsfreiheit - aber in Grenzen.- Die Form islamischer Demokratie - ein Mehrparteiensystem?.- Formen der politischen Interessensvertretung.- Ein alternatives politisches System à la Wohlfahrtspartei?.- An einen Gott glauben oder aber an eine Ideologie ,glauben'' Für eine multikulturelle Gesellschaft?.- Vom ,Glauben'' zur ,Rechts''gemeinschaft.- Demokratie als Mittel - Gerechte Ordnung als Ziel.- Die Gerechte Ordnung - eine neue Zivilisation.- Wirtschaftspolitische Vorstellungen.- Zins, Zaknt und Zügelung - Fragestellungen der Muslimbruderschaft.- Industrialisierung aller Regionen Der Schlüssel der MSP/RP zum Glück?.- Die Argumentation gegen einen EG-Beitritt.- Die Gerechte.

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Quellenlage.- Forschungsbedingungen und Interviews.- Schriftliche Quellen.- I: Politik und islamistische Bewegung in Ägypten.- Die islamistische Bewegung Ägyptens in den 70er Jahren.- Die islamistische Studentenbewegung.- Von religiösen zu islamisch-politischen Gruppierungen.- Das Entwickeln einer ,islamischen'' Gegenkultur und -identität.- Das Verhältnis des Staates zur islamisch-politischen Studentenbewegung.- Exkurs: Rechtliche Bestimmungen einer Organisierung an den Universitäten.- Die Formierung einer islamistischen Opposition an der Universität oder: Wie aus Freunden Feinde werden.- Politische Forderungen der islamistischen Studentengruppen.- Islamisten und linkspolitische Studentengruppen.- Third Worldism à la islamistischer Studentenzirkel.- Pluralismus in Diskussion.- Die Folgen der Politisierung für die islamistische Studentenbewegung.- Die Muslimbruderschaft und die islamistische Studentenbewegung.- Exkurs: Bildungspolitik in Ägypten.- Résumé.- Politik a l''égyptienne in den 80er Jahren..- Der Schein trügt: Die Rolle politischer Parteien.- Die Berufsverbände: Eine demokratische Alternative?.- Die NGOs: Kein Ort basisdemokratischer Politik.- Die Kontrolle der Presse - ein Beispiel ägyptischer ,Demokratie''.- Die Universitäten unter staatlicher Kontrolle.- Schlußfolgerung.- Die Muslimbruderschaft in den 80er Jahren.- Die Muslimbruderschaft und die islamischen Wirtschaftsunternehmen.- Der Marsch durch die Institutionen Die Muslimbruderschaft in den Berufsverbänden.- Der Ärzteverband.- Der Ingenieurverband.- Der Rechtsanwälteverband.- Fazit.- Vereinigungen, private Moscheen und soziales Engagement der Muslimbruderschaft.- Der studentische Arm der Muslimbruderschaft.- Die Studenten unter staatlicher Kontrolle.- Der veränderte Blick der Studentengruppen.- Exkurs: Ein Blick nach innen.- Wie wird man Muslimbruder an der Universität?.- Fazit.- Die Muslimbruderschaft zwischen Hizb?ya und Dadegwa.- Die soziale Basis der Muslimbruderschaft.- II: Politik und islamistische Bewegung in der Türkei.- Politik à la Turca seit den 70er Jahren.- Die politische Sphäre in den 70er Jahren.- Das Bestreben, die Gesellschaft zu depolitisieren Das politische System der 80er Jahre.- Ausblick.- Die türkische islamistische Bewegung in den 70er Jahren.- Die MNP/MSP in den 70er Jahren 174 Konflikte zwischen den Koalitionspartnern Konflikte in der Partei.- Kritik an der MSP aus islamistischer Perspektive.- Die MSP in der Koalition der Nationalistischen Front.- Partei ohne Massenbasis Der Versuch, Schwesterorganisationen aufzubauen.- Die Akmcis bzw. Akmci Genç(Jugend)-Organisation.- Ziele und Aktivitäten der Organisation.- Die Akmcis und die faschistischen Gruppierungen.- Die Akmcis und die MSP.- Résumé: Die Bedeutung der islamistischen Strömung in den 70er Jahren.- Islamismus zwischen Traditionalismus und Populismus.- Keine Stunde Null für die islamistische Bewegung Wie der Militärputsch der Bewegung neuen Atem einhauchte.- Islamistische Segmente in der türkischen Ökonomie.- Der Verein Unabhängiger Industrieller und Unternehmer (MÜS?AD).- Islamistische Organisationen von Studenten: Das Entstehen eines studentisch-islamistischen Protestpotentials.- Die Wohlfahrtspartei in den 80er Jahren.- Das Wahlbündnis mit der MÇP und iDP im Jahr 1991.- "Wir sind das Volk" - Von einer Partei der Traditionalisten zur Volkspartei?.- Massenpartei und Mitgliederrekrutierung.- Die Trennung von Politik und Religion: das Verhältnis zwischen RP und tarikat.- Exkurs: Modellfall Istanbul.- Exkurs: Freiheit für die Frauen dank RP?.- Die Nationale Jugendstiftung der RP für Studenten.- Die MSP/RP und ihre soziale Basis.- Fazit: Strategie oder Taktik?.- III: Die Politischen Vorstellungen.- Islam als Glaube, als Programm, als sarça und als System: Zentrale Begriffe der Muslimbruderschaft.- Die Rolle von Islam in der Gesellschaft.- Islam und kulturelle Identität.- Die Forderung nach Einführung der sar?ca.- Alles ist eine Frage der Definition: Die Vorstellungen der MSP bzw. RP.- Ohne Nationale Sicht keine erneut große Türkei.- Das Nationale an der Sicht.- Die Gerechte Ordnung und das richtige Rechtsverständnis.- Das Verständnis von sar?ca.- Laizismus neu definiert.- Ein alternatives politisches System à la Muslimbruderschaft?.- Umma oder Staatsbürgerschaft?.- Für einen islamischen Staat?.- Meinungsfreiheit - aber in Grenzen.- Die Form islamischer Demokratie - ein Mehrparteiensystem?.- Formen der politischen Interessensvertretung.- Ein alternatives politisches System à la Wohlfahrtspartei?.- An einen Gott glauben oder aber an eine Ideologie ,glauben'' Für eine multikulturelle Gesellschaft?.- Vom ,Glauben'' zur ,Rechts''gemeinschaft.- Demokratie als Mittel - Gerechte Ordnung als Ziel.- Die Gerechte Ordnung - eine neue Zivilisation.- Wirtschaftspolitische Vorstellungen.- Zins, Zaknt und Zügelung - Fragestellungen der Muslimbruderschaft.- Industrialisierung aller Regionen Der Schlüssel der MSP/RP zum Glück?.- Die Argumentation gegen einen EG-Beitritt.- Die Gerechte.

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Perfect Paperback. 476 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 1.1in.Vorliegendes Buch ist die iiberarbeitete Fassung einer im Mai 1996 an der Friedrich-Alexander-Universitlit Erlangen-Niimberg eingereichten Disserta tion. Das Dissertationsvorhaben wurde in einer Zeit durchgefUhrt, in der wichtige politische Geschehnisse die Debatten urn das Verhiiltnis Orient - Okzident anheizten und althergebracht geglaubte Stereotypen emeute Hoch konjunktur erfuhren. Die Rede ist hier von dem Ende des Ost-West-Gegen satzes und dem sog. Zweiten Golfkrieg. Gerade der Zweite Golfkrieg wurde als Beispiel fUr die neu entstandene Weltordnung unter US-Hegemonie und fUr das Ablosen der Ost-West-Konfrontation durch eine neue Form der Nord-Siid-Konfrontation gewertet. Der Zweite Golfkrieg wurde medial begleitet durch ein emeut aufgelegtes Feindbild Islam. Die Rede war nun mehr von einem Clash of Civilizations, von einander unvereinbar gegeniiber stehenden Kulturen. Der Zweite Golfkrieg und die These des Clashs of Civilizations fUhrten dazu, daB sich Teile der gegenwartsbezogenen Nah-Ost ForscherInnen berufen fUhlten, Offentlich gegen neue Formen von Orientalis mus Stellung zu beziehen und ein Gegengewicht gegen die medial hoch gekochten Stereotypen zu bilden. Das Hauptanliegen bestand darin, die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Gesellschaften im Nahen und Mittleren Osten und ihrer kulturellen und politischen Stromungen darzulegen. Indem der Blick fUr Details geschiirft werden sollte, wollte manfrau den ***n ten Stereotypen entgegentreten und Aufkllirungsarbeit leisten. Der Suche nach einfachen Antworten wurde die Komplexitlit gesellschaftspolitischer Entwicklungen und Phanomene entgegengehalten. Diesem Anliegen hat sich auch vorliegende verschrieben. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Die türkische Wohlfahrtspartei und die ägyptische Muslimbrüderschaft: Ein Vergleich ihrer politischen Vorstellungen vor dem gesellschaftspolitischen Hintergrund, Vorliegendes Buch ist die iiberarbeitete Fassung einer im Mai 1996 an der Friedrich-Alexander-Universitlit Erlangen-Niimberg eingereichten Disserta­ tion. Das Dissertationsvorhaben wurde in einer Zeit durchgefUhrt, in der wichtige politische Geschehnisse die Debatten urn das Verhiiltnis ´Orient - Okzident´ anheizten und althergebracht geglaubte Stereotypen emeute Hoch­ konjunktur erfuhren. Die Rede ist hier von dem Ende des Ost-West-Gegen­ satzes und dem sog. Zweiten Golfkrieg. Gerade der Zweite Golfkrieg wurde als Beispiel fUr die neu entstandene Weltordnung unter US-Hegemonie und fUr das Ablosen der Ost-West-Konfrontation durch eine neue Form der Nord-Siid-Konfrontation gewertet. Der Zweite Golfkrieg wurde medial begleitet durch ein emeut aufgelegtes Feindbild Islam. Die Rede war nun­ mehr von einem Clash of Civilizations, von einander unvereinbar gegeniiber­ stehenden Kulturen. Der Zweite Golfkrieg und die These des Clashs of Civilizations fUhrten dazu, daB sich Teile der gegenwartsbezogenen Nah-Ost­ ForscherInnen berufen fUhlten, Offentlich gegen neue Formen von Orientalis­ mus Stellung zu beziehen und ein Gegengewicht gegen die medial hoch­ gekochten Stereotypen zu bilden. Das Hauptanliegen bestand darin, die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Gesellschaften im Nahen und Mittleren Osten und ihrer kulturellen und politischen Stromungen darzulegen. Indem der Blick fUr Details geschiirft werden sollte, wollte man/frau den dominan­ ten Stereotypen entgegentreten und Aufkllirungsarbeit leisten. Der Suche nach einfachen Antworten wurde die Komplexitlit gesellschaftspolitischer Entwicklungen und Phanomene entgegengehalten. Diesem Anliegen hat sich auch vorliegende verschrieben. Taschenbuch, 31.01.1998.

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Social Science, Vorliegendes Buch ist die iiberarbeitete Fassung einer im Mai 1996 an der Friedrich-Alexander-Universitlit Erlangen-Niimberg eingereichten Disserta tion. Das Dissertationsvorhaben wurde in einer Zeit durchgefUhrt, in der wichtige politische Geschehnisse die Debatten urn das Verhiiltnis 'Orient - Okzident' anheizten und althergebracht geglaubte Stereotypen emeute Hoch konjunktur erfuhren. Die Rede ist hier von dem Ende des Ost-West-Gegen satzes und dem sog. Zweiten Golfkrieg. Gerade der Zweite Golfkrieg wurde als Beispiel fUr die neu entstandene Weltordnung unter US-Hegemonie und fUr das Ablosen der Ost-West-Konfrontation durch eine neue Form der Nord-Siid-Konfrontation gewertet. Der Zweite Golfkrieg wurde medial begleitet durch ein emeut aufgelegtes Feindbild Islam. Die Rede war nun mehr von einem Clash of Civilizations, von einander unvereinbar gegeniiber stehenden Kulturen. Der Zweite Golfkrieg und die These des Clashs of Civilizations fUhrten dazu, daB sich Teile der gegenwartsbezogenen Nah-Ost ForscherInnen berufen fUhlten, Offentlich gegen neue Formen von Orientalis mus Stellung zu beziehen und ein Gegengewicht gegen die medial hoch gekochten Stereotypen zu bilden. Das Hauptanliegen bestand darin, die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Gesellschaften im Nahen und Mittleren Osten und ihrer kulturellen und politischen Stromungen darzulegen. Indem der Blick fUr Details geschiirft werden sollte, wollte man/frau den ***n ten Stereotypen entgegentreten und Aufkllirungsarbeit leisten. Der Suche nach einfachen Antworten wurde die Komplexitlit gesellschaftspolitischer Entwicklungen und Phanomene entgegengehalten. Diesem Anliegen hat sich auch vorliegende verschrieben.

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