Familiale Lebenswelten und Bildungsarbeit: Didaktische Erfahrungen und Materialien
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Didaktische Gesamteinführung.- Vorbemerkung.- 1. Einführung.- 1.1 Materialien, Modellkurse und didaktische Bausteine.- 1.2 Teilnehmerfragebögen.- 1.3 Qualitative Interviews.- 2. Familienbezogene Bildung zwischen politischer Bildung und Selbsterfahrung.- 3. Für welchen Teilnehmerkreis ist familienbezogene Bildung konzipiert?.- 3.1 Männer und Frauen.- 3.2 Jung und Alt.- 3.3 Soziale Herkunft.- 3.4 Neue Teilnehmer/-innen.- 4. Teilnehmer/-innengewinnung und Seminarwerbung.- 5. Erwartungen der Teilnehmer/-innen und Zielsetzungen der Seminarleitungen.- 5.1 Zielsetzung der Seminarleitung.- 5.2 Erwartungshaltung der Teilnehmer/-innen.- 6. Wichtigkeit der Rahmenbedingungen.- 7. Eingesetzte Methoden und didaktische Prinzipien.- 7.1 Erfahrungsorientierung.- 7.2 Prozeßorientierung.- 7.3 Generationsübergreifendes Lernen.- 7.4 Ergebnisorientierung.- 7.5 Methoden.- 7.6 Interesse der Teilnehmer/-innen an eingesetzten Methoden.- 8. Seminarzufriedenheit.- 8.1 Zufriedenheit mit der Behandlung des Themas.- 8.2 Zufriedenheit mit dem Knüpfen von Kontakten.- 8.3 Zufriedenheit mit dem Aufgreifen von Vorerfahrungen.- 8.4 Zufriedenheit mit den Mitgestaltungsmöglichkeiten.- 8.5 Zufriedenheit mit der Seminaratmosphäre.- 9. Ergebnisse der durchgeführten Seminararbeit.- Veränderte Familien- und Lebensformen: Entscheidungsfeld und Optionen Didaktische Einführung.- 1. Kontext.- 2. Konsequenzen für die Einrichtungen und ihr Bildungsangebot.- 3. Erfahrungen mit dem veränderten Bildungsangebot.- Individuelle Lebens-und Familienformen.- 1. Zur Konzeption.- 2. Bausteine aus der Seminarpraxis.- 2.1 Familie.- 2.2 Lebensformen: Orden - Wagenburg - Wohngemeinschaft.- 3. Schlußbemerkung.- Einelternfamilien - Soziale Randlage oder neues familiales Selbstverständnis?.- 1. Seminarziel.- 2. Zielgruppe und Kooperationspartner.- 3. Inhalte der Seminarwoche.- 4. Beispiele aus der Seminargestaltung.- 4.1 "Mein Lebenshaus" - den Seminaranfang gestalten.- 4.2 Umgang mit gesellschaftlichen Erwartungen, Bewertungen und Vorurteilen gegenüber Einelternfamilien.- 5. Resümee.- Singles.- 1. Zielsetzung.- 2. Inhaltliche Ausrichtung.- 3. Ablauf des Seminars.- 4. Resümee.- Veränderungen der Rollenbilder von Mann und Frau im Kontext von Partnerschaft, Ehe und Familie Didaktische Einführung.- 1. Darstellung des Kontextes.- 2. Konsequenzen für die Bildungsarbeit.- 3. Erfahrungen mit neuen Konzepten.- Zur Lebenssituation junger Männer und Frauen zwischen Erwerbsarbeit und Familie "Männerwelt Beruf - Frauenwelt Familie!?".- 1. Zielsetzung.- 2. Inhaltliche Planung.- 3. Zielgruppe und Ablauf des Seminars.- 4. Resümee.- Seminar zur Situation von Frau und Mann im Kontext der Familie "Rollenbilder zwischen Witz und Wahnsinn".- 1. Kontext.- 2. Zielsetzung und Schwerpunkte.- 3. Seminarablauf.- 4. Resümee.- Leitbilder in der Familienerziehung Didaktische Einführung.- 1. Kontext.- 2. Konsequenzen für die Einrichtungen und ihre Bildungsarbeit.- 2.1 Inhalte der Seminare.- 3. Erfahrungen mit neuen Konzepten.- Großeltern als Miterzieher der Enkelkinder.- 1. Kontext und Zielsetzung des Seminars.- 2. Rahmenbedingungen.- 3. Seminarkonzept.- 3.1 Seminarbeginn.- 3.2 Reflexion der eigenen Großelternrolle als Miterzieher der Enkelkinder.- 3.3 Thematisierung einzelner Problemfelder der Miterziehung der Großeltern.- 3.4 Seminareinheit "Schöne neue Medienwelt?! - Medienerziehung als Aufgabenfeld für Großeltern".- 4. Ausblick auf künftige Großelternseminare.- Familien brauchen Werte.- 1. Vorbemerkung.- 2. Zur Konzeption.- 2.1 Zielgruppe.- 2.2 Zielsetzung.- 2.3 Rahmenbedingungen.- 2.4 Didaktischer Ansatz.- 2.5 Inhalte.- 2.6 Methoden.- 2.7 Ein Programmbeispiel.- 3. Beispiele aus der Seminararbeit.- 3.1 Beispiele "Bilder der eigenen Familie".- 3.2 Beispiel "Leitbilder im Wandel" Damals und heute - Erziehungsverhalten früher und heute.- 3.3 Beispiele "Aktionen mit Eltern und Kindern zum Thema".- 4. Resümee.- Von der Umwelt-Bildung zur Mitwelt-Verantwortung Didaktische Einführung.- 1. Ausgangspunkte.- 2. Zielsetzungen.- 3. Konsequenzen und Erfahrungen aus den durchgeführten Modellseminaren.- 3.1 Ökologisierung des Lernortes.- 3.2 Ökologischer Umgang mit Raum und Zeit.- 3.3 Kind- und jugendgemäßes wie intergeneratives Lernen.- 3.4 Förderung personaler Umweltbeziehungen.- 3.5 Erlebtes besprechen - Erfahrungen begreifen - Ideen entwickeln.- 4. "Was hat die lila Kuh mit Umwelterziehung zu tun?" - Fazit.- Gemeinsam Natur erleben.- 1. Kontext und Zielsetzung des Seminars.- 2. Ablauf des Seminars.- 3. Resümee.- Mit allen Sinnen Natur erfahren.- 1. Einladung.- 2. Modellcharakter, inhaltliche Schwerpunkte und Methoden des Seminars "Schwalbenschwanz und Sumpfhornklee".- 3. NaturSinnesPfad.- 4. Resümee zum NaturSinnesPfad.- Zusammenarbeit zwischen Kindergarten, Schule und Elternhaus Didaktische Einführung.- 1. Kontext.- 2. Umsetzung in die Bildungsarbeit.- 3. Seminarerfahrungen.- 3.1 Zusammenarbeit Kindergarten und Elternhaus.- 3.2 Zusammenarbeit Schule und Elternhaus.- Familienbezogene Bildung in Kooperation mit.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der vorliegende Band mit didaktischen Materialien 'Familiale Lebenswel ten und Bildungsarbeit - Interdisziplinare Bestandsaufnahme 3' ist der letzte Teil der dreibiindigen Publikationsreihe 'Ehe und Familie im sozialen Wan del'. Diese Publikationsreihe prasentiert wissenschaftliche Ergebnisse und didaktische Materialien aus dem Projekt 'Ehe und Familie im sozialen Wandel', das in Tragerschaft der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Sozialer Bildungswerke (AKSB) in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemein schaft Katholischer Familienbildungsstatten in der Katholisch-Sozialen Akademie FRANZ HITZE HAUS in Mtinster im Zeitraum von 1993-1997 durchgefUhrt wurde. Eine Realisation ware ohne die Untersttitzung des Bun desministeriums fUr Familie, Senioren, Frauen und Jugend nicht moglich gewesen. Eine ausfUhrliche Darstellung der Problemstellung und Zielset zung des Projektes sowie des Projektauibaus und -ablaufes findet sich in Band 1. 1 Familiale Realitaten haben sich in vielfaltiger Weise verandert. 1m Rahmen der Pluralisierung haben familiale Lebensformen, die fmher eher Ausnah meerscheinungen darstellten, wie Alleinerziehende, Stieffamilien, nicht eheliche Lebensgemeinschaften, quantitativ erheblich zugenommen. Aber auch die traditionelle Kleinfamilie hat sich in ihrer Binnenqualitat gewan delt, die Berufstatigkeit zumeist beider Ehepartner, die gestiegenen Freizeit anforderungen, der Wandel der Rollenbilder haben Wirkung gezeigt. Dadurch daB eine Veranderung der Lebenswelt der Teilnehmer stattgefun den hat, ist auch die familienbezogene Bildungsarbeit mit neuen Anforde rungen konfrontiert. In einer Zeit, die wenig Orientierung und Wertverbind lichkeit bietet, ist familienbezogene Bildungsarbeit herausgefordert, Reflexi on tiber gesellschaftliche und personliche Konsequenzen dieser Entwicklung und die politische Dimension veranderter Familienrealitaten zu ermoglichen und zum Engagement anzuleiten. Sie mull die veranderten Problemlagen aufgreifen und Hilfestellung anbieten. 330 pp. Deutsch.

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Der vorliegende Band mit didaktischen Materialien "Familiale Lebenswel ten und Bildungsarbeit - Interdisziplinare Bestandsaufnahme 3" ist der letzte Teil der dreibiindigen Publikationsreihe "Ehe und Familie im sozialen Wan del". Diese Publikationsreihe prasentiert wissenschaftliche Ergebnisse und didaktische Materialien aus dem Projekt "Ehe und Familie im sozialen Wandel", das in Tragerschaft der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Sozialer Bildungswerke (AKSB) in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemein schaft Katholischer Familienbildungsstatten in der Katholisch-Sozialen Akademie FRANZ HITZE HAUS in Mtinster im Zeitraum von 1993-1997 durchgefUhrt wurde. Eine Realisation ware ohne die Untersttitzung des Bun desministeriums fUr Familie, Senioren, Frauen und Jugend nicht moglich gewesen. Eine ausfUhrliche Darstellung der Problemstellung und Zielset zung des Projektes sowie des Projektauibaus und -ablaufes findet sich in Band 1. 1 Familiale Realitaten haben sich in vielfaltiger Weise verandert. 1m Rahmen der Pluralisierung haben familiale Lebensformen, die fmher eher Ausnah meerscheinungen darstellten, wie Alleinerziehende, Stieffamilien, nicht eheliche Lebensgemeinschaften, quantitativ erheblich zugenommen. Aber auch die traditionelle Kleinfamilie hat sich in ihrer Binnenqualitat gewan delt, die Berufstatigkeit zumeist beider Ehepartner, die gestiegenen Freizeit anforderungen, der Wandel der Rollenbilder haben Wirkung gezeigt. Dadurch daB eine Veranderung der Lebenswelt der Teilnehmer stattgefun den hat, ist auch die familienbezogene Bildungsarbeit mit neuen Anforde rungen konfrontiert. In einer Zeit, die wenig Orientierung und Wertverbind lichkeit bietet, ist familienbezogene Bildungsarbeit herausgefordert, Reflexi on tiber gesellschaftliche und personliche Konsequenzen dieser Entwicklung und die politische Dimension veranderter Familienrealitaten zu ermoglichen und zum Engagement anzuleiten. Sie mull die veranderten Problemlagen aufgreifen und Hilfestellung anbieten.

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Social Science, Der vorliegende Band mit didaktischen Materialien "Familiale Lebenswel ten und Bildungsarbeit - Interdisziplinare Bestandsaufnahme 3" ist der letzte Teil der dreibiindigen Publikationsreihe "Ehe und Familie im sozialen Wan del". Diese Publikationsreihe prasentiert wissenschaftliche Ergebnisse und didaktische Materialien aus dem Projekt "Ehe und Familie im sozialen Wandel", das in Tragerschaft der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Sozialer Bildungswerke (AKSB) in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemein schaft Katholischer Familienbildungsstatten in der Katholisch-Sozialen Akademie FRANZ HITZE HAUS in Mtinster im Zeitraum von 1993-1997 durchgefUhrt wurde. Eine Realisation ware ohne die Untersttitzung des Bun desministeriums fUr Familie, Senioren, Frauen und Jugend nicht moglich gewesen. Eine ausfUhrliche Darstellung der Problemstellung und Zielset zung des Projektes sowie des Projektauibaus und -ablaufes findet sich in Band 1. 1 Familiale Realitaten haben sich in vielfaltiger Weise verandert. 1m Rahmen der Pluralisierung haben familiale Lebensformen, die fmher eher Ausnah meerscheinungen darstellten, wie Alleinerziehende, Stieffamilien, nicht eheliche Lebensgemeinschaften, quantitativ erheblich zugenommen. Aber auch die traditionelle Kleinfamilie hat sich in ihrer Binnenqualitat gewan delt, die Berufstatigkeit zumeist beider Ehepartner, die gestiegenen Freizeit anforderungen, der Wandel der Rollenbilder haben Wirkung gezeigt. Dadurch daB eine Veranderung der Lebenswelt der Teilnehmer stattgefun den hat, ist auch die familienbezogene Bildungsarbeit mit neuen Anforde rungen konfrontiert. In einer Zeit, die wenig Orientierung und Wertverbind lichkeit bietet, ist familienbezogene Bildungsarbeit herausgefordert, Reflexi on tiber gesellschaftliche und personliche Konsequenzen dieser Entwicklung und die politische Dimension veranderter Familienrealitaten zu ermoglichen und zum Engagement anzuleiten. Sie mull die veranderten Problemlagen aufgreifen und Hilfestellung anbieten.

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Familiale Lebenswelten und Bildungsarbeit ab 44.49 EURO Interdisziplinare Bestandsaufnahme 1.