Soziale Ungleichheit und Geschlecht Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs
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Prof. Dr. Karin Gottschall Soziologie Universität Bremen Leiterin Zentrum für Sozialpolitik Prof. Dr. G. Günter Voß Industrie- und Techniksoziologie Technische Universität Chemnitz
Soziale Ungleichheit Geschlecht von Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung das traditionell erwerbszentrierte, an die Ka (2000)
DE PB US
ISBN: 9783810024657 bzw. 3810024651, in Deutsch, Leske + Budrich, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, Germany.
Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien 'Klasse' und 'Schicht' gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von 'Geschlecht' stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht von Karin Gottschall In deutscher Sprache. pages. 20,8 x 14,8 x 2,4 cm.
Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien 'Klasse' und 'Schicht' gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von 'Geschlecht' stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht von Karin Gottschall In deutscher Sprache. pages. 20,8 x 14,8 x 2,4 cm.
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Soziale Ungleichheit Und Geschlecht
DE PB NW
ISBN: 9783810024657 bzw. 3810024651, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Perfect Paperback. 395 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.9in.Gesellschaftliche Vernderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre Herausforderung fr das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien Klasse und Schicht gebundene Verstndnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Aber auch die Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgngigen sozialen Platzanweiserfunktion von Geschlecht stehen bleiben. Die Arbeit untersucht einschlgige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verstndnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sozialer Hierarchisierung bercksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefhig ist und das last but not least auch die Definitionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Perfect Paperback. 395 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.9in.Gesellschaftliche Vernderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre Herausforderung fr das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien Klasse und Schicht gebundene Verstndnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Aber auch die Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgngigen sozialen Platzanweiserfunktion von Geschlecht stehen bleiben. Die Arbeit untersucht einschlgige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verstndnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sozialer Hierarchisierung bercksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefhig ist und das last but not least auch die Definitionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Prof. Dr. Karin Gottschall Soziologie Universität Bremen Leiterin Zentrum für Sozialpolitik Prof. Dr. G. Günter Voß Industrie- und Techniksoziologie Technische Universität Chemnitz
Soziale Ungleichheit Geschlecht Kontinuitäten Brüche, Sackgassen Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik Definition sozialer Ungleichheit haben seit (2000)
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 20,8 x 14,8 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien `Klasse` und `Schicht` gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von `Geschlecht` stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Inhalt: 1. Einleitung: Abschied von `Klasse` und `Geschlecht` - 2. Untersuchungsprogramm - Teil I: Ein `orthodoxer` Konsensus als Ausgangspunkt - 3. Soziale Ungleichheit und Geschlecht im älteren ungleichheitssoziologischen Diskurs - Teil II: Kritikpotenziale im sozialwissenschaftlichen Diskurs der sechziger bis achtziger Jahre - 4. Querliegende Denkbewegungen - 5. Der feministische Diskurs der siebziger und achtziger Jahre - Teil III: Der neue Diskurs zu `sozialer Ungleichheit und Geschlecht` - 6. Geschlechterungleichheit als Problem wohlfahrtsstaatlicher Modernisierung - 7. Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion - 8. Resümee und Ausblick: Statt Abschied von `Klasse` und `Geschlecht` / Differenzierung und Prozessualisierung von Ungleichheitsanalyse Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Karin Gottschall Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat ISBN-10 3-8100-2465-1 / 3810024651 ISBN-13 978-3-8100-2465-7 / 9783810024657 Versand D: 6,99 EUR Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien `Klasse` und `Schicht` gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von `Geschlecht` stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Inhalt: 1. Einleitung: Abschied von `Klasse` und `Geschlecht` - 2. Untersuchungsprogramm - Teil I: Ein `orthodoxer` Konsensus als Ausgangspunkt - 3. Soziale Ungleichheit und Geschlecht im älteren ungleichheitssoziologischen Diskurs - Teil II: Kritikpotenziale im sozialwissenschaftlichen Diskurs der sechziger bis achtziger Jahre - 4. Querliegende Denkbewegungen - 5. Der feministische Diskurs der siebziger und achtziger Jahre - Teil III: Der neue Diskurs zu `sozialer Ungleichheit und Geschlecht` - 6. Geschlechterungleichheit als Problem wohlfahrtsstaatlicher Modernisierung - 7. Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion - 8. Resümee und Ausblick: Statt Abschied von `Klasse` und `Geschlecht` / Differenzierung und Prozessualisierung von Ungleichheitsanalyse Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Karin Gottschall Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat ISBN-10 3-8100-2465-1 / 3810024651 ISBN-13 978-3-8100-2465-7 / 9783810024657, Angelegt am: 08.03.2012.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 20,8 x 14,8 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien `Klasse` und `Schicht` gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von `Geschlecht` stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Inhalt: 1. Einleitung: Abschied von `Klasse` und `Geschlecht` - 2. Untersuchungsprogramm - Teil I: Ein `orthodoxer` Konsensus als Ausgangspunkt - 3. Soziale Ungleichheit und Geschlecht im älteren ungleichheitssoziologischen Diskurs - Teil II: Kritikpotenziale im sozialwissenschaftlichen Diskurs der sechziger bis achtziger Jahre - 4. Querliegende Denkbewegungen - 5. Der feministische Diskurs der siebziger und achtziger Jahre - Teil III: Der neue Diskurs zu `sozialer Ungleichheit und Geschlecht` - 6. Geschlechterungleichheit als Problem wohlfahrtsstaatlicher Modernisierung - 7. Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion - 8. Resümee und Ausblick: Statt Abschied von `Klasse` und `Geschlecht` / Differenzierung und Prozessualisierung von Ungleichheitsanalyse Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Karin Gottschall Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat ISBN-10 3-8100-2465-1 / 3810024651 ISBN-13 978-3-8100-2465-7 / 9783810024657 Versand D: 6,99 EUR Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien `Klasse` und `Schicht` gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von `Geschlecht` stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Inhalt: 1. Einleitung: Abschied von `Klasse` und `Geschlecht` - 2. Untersuchungsprogramm - Teil I: Ein `orthodoxer` Konsensus als Ausgangspunkt - 3. Soziale Ungleichheit und Geschlecht im älteren ungleichheitssoziologischen Diskurs - Teil II: Kritikpotenziale im sozialwissenschaftlichen Diskurs der sechziger bis achtziger Jahre - 4. Querliegende Denkbewegungen - 5. Der feministische Diskurs der siebziger und achtziger Jahre - Teil III: Der neue Diskurs zu `sozialer Ungleichheit und Geschlecht` - 6. Geschlechterungleichheit als Problem wohlfahrtsstaatlicher Modernisierung - 7. Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion - 8. Resümee und Ausblick: Statt Abschied von `Klasse` und `Geschlecht` / Differenzierung und Prozessualisierung von Ungleichheitsanalyse Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Karin Gottschall Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat ISBN-10 3-8100-2465-1 / 3810024651 ISBN-13 978-3-8100-2465-7 / 9783810024657, Angelegt am: 08.03.2012.
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Soziale Ungleichheit Geschlecht Kontinuitäten Brüche, Sackgassen Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik Definition sozialer Ungleichheit haben s (2000)
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Leske + Budrich, 2000. 2000. Softcover. 20,8 x 14,8 x 2,4 cm. Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien 'Klasse' und 'Schicht' gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von 'Geschlecht' stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Inhalt: 1. Einleitung: Abschied von 'Klasse' und 'Geschlecht' - 2. Untersuchungsprogramm - Teil I: Ein 'orthodoxer' Konsensus als Ausgangspunkt - 3. Soziale Ungleichheit und Geschlecht im älteren ungleichheitssoziologischen Diskurs - Teil II: Kritikpotenziale im sozialwissenschaftlichen Diskurs der sechziger bis achtziger Jahre - 4. Querliegende Denkbewegungen - 5. Der feministische Diskurs der siebziger und achtziger Jahre - Teil III: Der neue Diskurs zu 'sozialer Ungleichheit und Geschlecht' - 6. Geschlechterungleichheit als Problem wohlfahrtsstaatlicher Modernisierung - 7. Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion - 8. Resümee und Ausblick: Statt Abschied von 'Klasse' und 'Geschlecht' / Differenzierung und Prozessualisierung von Ungleichheitsanalyse Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Karin Gottschall Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat ISBN-10 3-8100-2465-1 / 3810024651 ISBN-13 978-3-8100-2465-7 / 9783810024657 Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien 'Klasse' und 'Schicht' gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von 'Geschlecht' stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Inhalt: 1. Einleitung: Abschied von 'Klasse' und 'Geschlecht' - 2. Untersuchungsprogramm - Teil I: Ein 'orthodoxer' Konsensus als Ausgangspunkt - 3. Soziale Ungleichheit und Geschlecht im älteren ungleichheitssoziologischen Diskurs - Teil II: Kritikpotenziale im sozialwissenschaftlichen Diskurs der sechziger bis achtziger Jahre - 4. Querliegende Denkbewegungen - 5. Der feministische Diskurs der siebziger und achtziger Jahre - Teil III: Der neue Diskurs zu 'sozialer Ungleichheit und Geschlecht' - 6. Geschlechterungleichheit als Problem wohlfahrtsstaatlicher Modernisierung - 7. Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion - 8. Resümee und Ausblick: Statt Abschied von 'Klasse' und 'Geschlecht' / Differenzierung und Prozessualisierung von Ungleichheitsanalyse Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Karin Gottschall Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat ISBN-10 3-8100-2465-1 / 3810024651 ISBN-13 978-3-8100-2465-7 / 9783810024657.
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Leske + Budrich, 2000. 2000. Softcover. 20,8 x 14,8 x 2,4 cm. Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien 'Klasse' und 'Schicht' gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von 'Geschlecht' stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Inhalt: 1. Einleitung: Abschied von 'Klasse' und 'Geschlecht' - 2. Untersuchungsprogramm - Teil I: Ein 'orthodoxer' Konsensus als Ausgangspunkt - 3. Soziale Ungleichheit und Geschlecht im älteren ungleichheitssoziologischen Diskurs - Teil II: Kritikpotenziale im sozialwissenschaftlichen Diskurs der sechziger bis achtziger Jahre - 4. Querliegende Denkbewegungen - 5. Der feministische Diskurs der siebziger und achtziger Jahre - Teil III: Der neue Diskurs zu 'sozialer Ungleichheit und Geschlecht' - 6. Geschlechterungleichheit als Problem wohlfahrtsstaatlicher Modernisierung - 7. Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion - 8. Resümee und Ausblick: Statt Abschied von 'Klasse' und 'Geschlecht' / Differenzierung und Prozessualisierung von Ungleichheitsanalyse Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Karin Gottschall Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat ISBN-10 3-8100-2465-1 / 3810024651 ISBN-13 978-3-8100-2465-7 / 9783810024657 Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre als Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien 'Klasse' und 'Schicht' gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Auch Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von 'Geschlecht' stehenbleiben.Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sizialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Defintionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert. Inhalt: 1. Einleitung: Abschied von 'Klasse' und 'Geschlecht' - 2. Untersuchungsprogramm - Teil I: Ein 'orthodoxer' Konsensus als Ausgangspunkt - 3. Soziale Ungleichheit und Geschlecht im älteren ungleichheitssoziologischen Diskurs - Teil II: Kritikpotenziale im sozialwissenschaftlichen Diskurs der sechziger bis achtziger Jahre - 4. Querliegende Denkbewegungen - 5. Der feministische Diskurs der siebziger und achtziger Jahre - Teil III: Der neue Diskurs zu 'sozialer Ungleichheit und Geschlecht' - 6. Geschlechterungleichheit als Problem wohlfahrtsstaatlicher Modernisierung - 7. Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion - 8. Resümee und Ausblick: Statt Abschied von 'Klasse' und 'Geschlecht' / Differenzierung und Prozessualisierung von Ungleichheitsanalyse Autor: Prof. Dr. Karin Gottschall lehrt Soziologie an der Universität Bremen und ist Leiterin des Zentrums für Sozialpolitik der Universität. Prof. Dr. G. Günter Voß lehrt Industrie- und Techniksoziologie an der Technischen Universität Chemnitz. Soziale Ungleichheit und Geschlecht Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs von Karin Gottschall Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sozialwissenschaften Arbeit Frauenforschung Geschlechterrolle Geschlechterbeziehung Gleichheit Klasse Modernisierung Schicht Soziale Konstruktion Soziale Ungleichheit Sozialwissenschaft sozialwissenschaftlich Soziologie Struktur Ungleichheit Ungleichheitsanalyse Ungleichheitssoziologie Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat ISBN-10 3-8100-2465-1 / 3810024651 ISBN-13 978-3-8100-2465-7 / 9783810024657.
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Soziale Ungleichheit Und Geschlecht
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