Familienbildung in Deutschland Anfang der 90er Jahre. Demographische Trends, individuelle Einstellungen und sozio-ökonomische Bedingungen ; Ergebnisse des deutschen Family and fertility survey. ; Jürgen Dorbritz (Hrsg.) / Bundesinstitut für
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Im Jahre 1992 ist im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes durch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung der Family and Fertility Survey (FFS) in West- und Ostdeutschland in Kombination mit dem Population Policy Acceptance Survey (PPA) erhoben werden. Im vorliegenden Band ‚Familienbildung in Deutschland Anfang der 90er Jahre Demographische Trends, individuelle Einstellungen und sozio-ökonomische Bedingungen' werden nun die wichtigsten Ergebnisse verschiedener FFS- und PPA-Auswertungsprojekte aus Einzelveröffentlichungen in komprimierter Form vorgestellt. Hauptanliegen dieser Veröffentlichung ist es, Bilder der Familie in Deutschland zu zeichnen und Aussagen zu ihrer Überlebensfähgikeit und damit zu den zukünftigen Fertilitätstrends zu gewinnen. Diese immer wieder aktuelle Problemstellung hatte Anfang der 90erJahre mit der deutschen Wiedervereinigung und dem damit einhergehenden Wandel der demographischen Situation in Ostdeutschland ein besonderes Gewicht. So wird der Frage nachgegangen, ob sich mit dem Verhaltenswandel auch die Einstellungen zur Familie geändert haben, ob es Anzeichen einer längerfristigen Divergenz in den Verhaltensmustern zwischen West- und Ostdeutschland gibt. Aber auch für Westdeutschland harrten drängende Fragen einer Beantwortung hinsichtlich der Zukunft der Familie. Soft cover.

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Im Jahre 1992 ist im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes durch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung der Family and Fertility Survey (FFS) in West- und Ostdeutschland in Kombination mit dem Population Policy Acceptance Survey (PPA) erhoben werden. Im vorliegenden Band ‚Familienbildung in Deutschland Anfang der 90er Jahre Demographische Trends, individuelle Einstellungen und sozio-ökonomische Bedingungen' werden nun die wichtigsten Ergebnisse verschiedener FFS- und PPA-Auswertungsprojekte aus Einzelveröffentlichungen in komprimierter Form vorgestellt. Hauptanliegen dieser Veröffentlichung ist es, Bilder der Familie in Deutschland zu zeichnen und Aussagen zu ihrer Überlebensfähgikeit und damit zu den zukünftigen Fertilitätstrends zu gewinnen. Diese immer wieder aktuelle Problemstellung hatte Anfang der 90erJahre mit der deutschen Wiedervereinigung und dem damit einhergehenden Wandel der demographischen Situation in Ostdeutschland ein besonderes Gewicht. So wird der Frage nachgegangen, ob sich mit dem Verhaltenswandel auch die Einstellungen zur Familie geändert haben, ob es Anzeichen einer längerfristigen Divergenz in den Verhaltensmustern zwischen West- und Ostdeutschland gibt. Aber auch für Westdeutschland harrten drängende Fragen einer Beantwortung hinsichtlich der Zukunft der Familie. eBook.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen Karl Heinzelmann, 70597 Stuttgart.
kart. 306 Seiten. Mit zahlreichen Tabellen u. graphischen Darstellungen. Originalbroschur. (Lagerspuren. Teils etwas gebräunt). 24x17 cm Broschiert * Im Jahre 1992 ist im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes durch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung der Family and Fertility Survey (FFS) in West- und Ostdeutschland in Kombination mit dem Population Policy Acceptance Survey (PPA) erhoben werden. Im vorliegenden Band ‚Familienbildung in Deutschland Anfang der 90er Jahre Demographische Trends, individuelle Einstellungen und sozio-ökonomische Bedingungen' werden nun die wichtigsten Ergebnisse verschiedener FFS- und PPA-Auswertungsprojekte aus Einzelveröffentlichungen in komprimierter Form vorgestellt. Hauptanliegen dieser Veröffentlichung ist es, Bilder der Familie in Deutschland zu zeichnen und Aussagen zu ihrer Überlebensfähgikeit und damit zu den zukünftigen Fertilitätstrends zu gewinnen. Diese immer wieder aktuelle Problemstellung hatte Anfang der 90erJahre mit der deutschen Wiedervereinigung und dem damit einhergehenden Wandel der demographischen Situation in Ostdeutschland ein besonderes Gewicht. So wird der Frage nachgegangen, ob sich mit dem Verhaltenswandel auch die Einstellungen zur Familie geändert haben, ob es Anzeichen einer längerfristigen Divergenz in den Verhaltensmustern zwischen West- und Ostdeutschland gibt. Aber auch für Westdeutschland harrten drängende Fragen einer Beantwortung hinsichtlich der Zukunft der Familie. Deutschland ; Familiengründung ; Bevölkerungsentwicklung ; Forschungsprojekt; ; Einstellung ; Family, Familienforschung, Pädagogik, Erwachsenenpädagogik, Neunziger, Jahte, Soziiologie, soziologische, Gesellschaftswissenschaften, Sozialer Indikator ; Forschungsprojekt, Soziologie, Gesellschaft, Wirtschaft, Psychologie, Erwachsene, Familienpolitik, Empire, Umfragen, Demographie, 3, 2021-03-09.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. 1m Jahr 1992 ist im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes durch das Bun desinstitut fOr Bevolkerungsforschung (BiB) der Family and Fertility Survey (FFS) in West und Ostdeutschland in Kombination mit dem Population Policy Acceptance Survey (PPA) erhoben worden. Inzwischen ist der Datensatz sowohl am BiB als auch in anderen For schungseinrichtungen auf vielfaltige Art und Weise ausgewertet worden. Mit dem hier vorliegenden Band 30 seiner Schriftenreihe schlieBt das Bundesinstitut fOr Bevolkerungs forschung die nationale Auswertung der deutschen Daten, jedoch nicht die Arbeit am FFS abo Mittlerweile sind durch die Economic Commission for Europe (ECE) mehr als 50 international vergleichende Forschungsprojekte bestatigt worden, in die auch die deut schen Ergebnisse einflieBen werden. 1m vorliegenden Band Familienbildung in Deutschland Anfang der 90er Jahre werden die wichtigsten Ergebnisse verschiedener FFS- und PPA-Auswertungsprojekte aus Ein zelveroffentlichungen in komprimierter Form vorgestellt, die in dankenswerter Weise von Juliane Roloff und Jilrgen Dorbritz zusammengestellt wurden, die aber auch eigene Texte beisteuerten. Mein besonderer Dank gilt Katharina Pohl, die als frOhere Mitarbeiterin des BiB wesentlich fOr die konzeptionelle Vorbereitung und organisatorische DurchfOhrung verantwortlich zeichnete sowie die ersten Auswertungen des FFS vorgenommen hat. Aus den Forschungsauftragen, die das BiB an Dritte vergeben hat, sind Arbeiten zu Lebensfor men, Lebensverlaufen und zu Berufskarrieren von Klaus Peter Strohmeier und Hans Joachim Schulze, zur Situation der Alleinerziehenden von Daniele Stegmann und zu den Einstellungen zur FamiliengrOndung von Roland Habich und Regina Berger-Schmitt in den vorliegenden Band eingeflossen.

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*Familienbildung in Deutschland Anfang der 90er Jahre* - Demographische Trends individuelle Einstellungen und sozio-ökonomische Bedingungen. Ergebnisse des deutschen Family and Fertility Survey. Auflage 1999 / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft.

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1999, 306 Seiten, Sehr Sauber, Mit Minimale Lager Spuren, Erste Seite mit eine Institut Stempel! (6018) 3810024856, 1. Aufl. 306 S. Paperback.

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