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100%: Vom Ursprung zum Prozeß: Zur Rekonstruktion des Aristotelischen Kausalitätsve...: Kausalitätsverständnisses und seiner Wandlungen bis Neuzeit (Theorie Sozialen und kulturellen Wandels) (ISBN: 9783810025289) 2000, 2000. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
47%: Wenzel, Ulrich and Ulrich Wenzel: Vom Ursprung zum Proze ss: Zur Rekonstruktion des Aristotelischen Kausalitatsverstandnisses und seiner Wandlungen bis zur Neuzeit (Theorie des Sozialen und kulturellen Wandels) (ISBN: 9783663117827) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kausalitätsverständnisses und seiner Wandlungen bis Neuzeit (Theorie Sozialen und kulturellen Wandels)
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| Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
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Vom Ursprung zum Prozeß von Vom Ursprung zum Prozess (2000)
DE PB USISBN: 9783810025289 bzw. 3810025283, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Das Buch weist die Fruchtbarkeit einer strukturgenetisch fundierten Rekonstruktionsperspektive für die Analyse der historisch und kulturell differenten Weltbilder nach. Anhand der für die Geschichte der Denksysteme zentralen Vorstellungen über die Natur-Kultur-Differenz und die physikalische Kausalität werden Reichweite und Grenzen der These einer universalen Entwicklungslogik kritische geprüft. Die historischen Studien bieten dabei einen neuartigen Blick auf die Aristotelische Physik und ihre mittelalterlichen Fortentwicklungen. Schließlich werden die materialen Ergebnisse in Richtung einer differenztheoretisch orientierten Theorie der Entstehung des Neuen in der Entwicklung ausgedeutet. In deutscher Sprache. 261 pages. 20,6 x 14,8 x 1,6 cm.
Das Buch weist die Fruchtbarkeit einer strukturgenetisch fundierten Rekonstruktionsperspektive für die Analyse der historisch und kulturell differenten Weltbilder nach. Anhand der für die Geschichte der Denksysteme zentralen Vorstellungen über die Natur-Kultur-Differenz und die physikalische Kausalität werden Reichweite und Grenzen der These einer universalen Entwicklungslogik kritische geprüft. Die historischen Studien bieten dabei einen neuartigen Blick auf die Aristotelische Physik und ihre mittelalterlichen Fortentwicklungen. Schließlich werden die materialen Ergebnisse in Richtung einer differenztheoretisch orientierten Theorie der Entstehung des Neuen in der Entwicklung ausgedeutet. In deutscher Sprache. 261 pages. 20,6 x 14,8 x 1,6 cm.
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Vom Ursprung zum Prozeß
~DE PB NWISBN: 9783663117827 bzw. 3663117820, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
I Kausalität in der Geschichte Jede Wissenschaft konstituiert sich durch die Bestimmung ihres Gegen standes, seine Abgrenzung gegenüber anderen Gegenständen sowie durch die Definition von Begriffen und Methoden, die für seine Erforschung von besonderer Relevanz sind. Als in der griechischen Antike der Gegen stand der Natur reflexiv eingeholt wurde, vollzog sich eben diese doppelte Bewegung: "Natur" entstand als eigenständiger Bereich des Wissens zu gleich mit der Wissenschaft, die auf ihre Erforschung gerichtet ist und dafür spezifische theoretische Mittel bereithält, zugleich also mit der Philosophie der Natur. Es ist nicht allein die Naturphilosophie, sondern Philosophie schlechthin, die sich hier konstituiert, denn korrespondierend zum Begriff der Natur bildet sich ein neuer Begriff des Künstlichen heraus, unter den insbesondere die menschlichen Gestaltungen fallen, und der die Reflexionen über die geistig-kulturelle Lebensführung des Menschen in neue Bahnen lenkt. Der Schritt vom Mythos der Natur zur Philosophie der Natur markiert einen Dezentrierungsprozeß: Natur als Gegenstand des Philosophierens ist von Anfang an entzauberte Natur, ein Bereich von Ereignissen in der Welt, für den anthropomorphe, magisch-animistische Deutungen ausgedient haben und neuen, wissenschaftlichen weichen müssen. Natur, soweit sie unbelebt ist, ermangelt der Vernunft, des Bewußtseins, des Willens und der Wahrnehmung - das ist die radikale Einsicht dieser neuen Philosophie. Sicher, auch die Lebewesen bilden eine Teilklasse der Natur, und ihre Aktivitäten lassen sich als selbsttätig und bewußt, vielleicht sogar als willentlich beschreiben. Soft cover.
I Kausalität in der Geschichte Jede Wissenschaft konstituiert sich durch die Bestimmung ihres Gegen standes, seine Abgrenzung gegenüber anderen Gegenständen sowie durch die Definition von Begriffen und Methoden, die für seine Erforschung von besonderer Relevanz sind. Als in der griechischen Antike der Gegen stand der Natur reflexiv eingeholt wurde, vollzog sich eben diese doppelte Bewegung: "Natur" entstand als eigenständiger Bereich des Wissens zu gleich mit der Wissenschaft, die auf ihre Erforschung gerichtet ist und dafür spezifische theoretische Mittel bereithält, zugleich also mit der Philosophie der Natur. Es ist nicht allein die Naturphilosophie, sondern Philosophie schlechthin, die sich hier konstituiert, denn korrespondierend zum Begriff der Natur bildet sich ein neuer Begriff des Künstlichen heraus, unter den insbesondere die menschlichen Gestaltungen fallen, und der die Reflexionen über die geistig-kulturelle Lebensführung des Menschen in neue Bahnen lenkt. Der Schritt vom Mythos der Natur zur Philosophie der Natur markiert einen Dezentrierungsprozeß: Natur als Gegenstand des Philosophierens ist von Anfang an entzauberte Natur, ein Bereich von Ereignissen in der Welt, für den anthropomorphe, magisch-animistische Deutungen ausgedient haben und neuen, wissenschaftlichen weichen müssen. Natur, soweit sie unbelebt ist, ermangelt der Vernunft, des Bewußtseins, des Willens und der Wahrnehmung - das ist die radikale Einsicht dieser neuen Philosophie. Sicher, auch die Lebewesen bilden eine Teilklasse der Natur, und ihre Aktivitäten lassen sich als selbsttätig und bewußt, vielleicht sogar als willentlich beschreiben. Soft cover.
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Vom Ursprung zum Prozeß (2013)
DE PB NWISBN: 9783663117827 bzw. 3663117820, in Deutsch, Deutscher Universitätsvlg Dez 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Das Buch weist die Fruchtbarkeit einer strukturgenetisch fundierten Rekonstruktionsperspektive für die Analyse der historisch und kulturell differenten Weltbilder nach. Anhand der für die Geschichte der Denksysteme zentralen Vorstellungen über die Natur-Kultur-Differenz und die physikalische Kausalität werden Reichweite und Grenzen der These einer universalen Entwicklungslogik kritische geprüft. Die historischen Studien bieten dabei einen neuartigen Blick auf die Aristotelische Physik und ihre mittelalterlichen Fortentwicklungen. Schließlich werden die materialen Ergebnisse in Richtung einer differenztheoretisch orientierten Theorie der Entstehung des Neuen in der Entwicklung ausgedeutet. 261 pp. Deutsch.
Neuware - Das Buch weist die Fruchtbarkeit einer strukturgenetisch fundierten Rekonstruktionsperspektive für die Analyse der historisch und kulturell differenten Weltbilder nach. Anhand der für die Geschichte der Denksysteme zentralen Vorstellungen über die Natur-Kultur-Differenz und die physikalische Kausalität werden Reichweite und Grenzen der These einer universalen Entwicklungslogik kritische geprüft. Die historischen Studien bieten dabei einen neuartigen Blick auf die Aristotelische Physik und ihre mittelalterlichen Fortentwicklungen. Schließlich werden die materialen Ergebnisse in Richtung einer differenztheoretisch orientierten Theorie der Entstehung des Neuen in der Entwicklung ausgedeutet. 261 pp. Deutsch.
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Vom Ursprung zum Prozeß
DE NWISBN: 9783663117827 bzw. 3663117820, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
I Kausalität in der Geschichte Jede Wissenschaft konstituiert sich durch die Bestimmung ihres Gegen standes, seine Abgrenzung gegenüber anderen Gegenständen sowie durch die Definition von Begriffen und Methoden, die für seine Erforschung von besonderer Relevanz sind. Als in der griechischen Antike der Gegen stand der Natur reflexiv eingeholt wurde, vollzog sich eben diese doppelte Bewegung: "Natur" entstand als eigenständiger Bereich des Wissens zu gleich mit der Wissenschaft, die auf ihre Erforschung gerichtet ist und dafür spezifische theoretische Mittel bereithält, zugleich also mit der Philosophie der Natur. Es ist nicht allein die Naturphilosophie, sondern Philosophie schlechthin, die sich hier konstituiert, denn korrespondierend zum Begriff der Natur bildet sich ein neuer Begriff des Künstlichen heraus, unter den insbesondere die menschlichen Gestaltungen fallen, und der die Reflexionen über die geistig-kulturelle Lebensführung des Menschen in neue Bahnen lenkt. Der Schritt vom Mythos der Natur zur Philosophie der Natur markiert einen Dezentrierungsprozeß: Natur als Gegenstand des Philosophierens ist von Anfang an entzauberte Natur, ein Bereich von Ereignissen in der Welt, für den anthropomorphe, magisch-animistische Deutungen ausgedient haben und neuen, wissenschaftlichen weichen müssen. Natur, soweit sie unbelebt ist, ermangelt der Vernunft, des Bewußtseins, des Willens und der Wahrnehmung - das ist die radikale Einsicht dieser neuen Philosophie. Sicher, auch die Lebewesen bilden eine Teilklasse der Natur, und ihre Aktivitäten lassen sich als selbsttätig und bewußt, vielleicht sogar als willentlich beschreiben.
I Kausalität in der Geschichte Jede Wissenschaft konstituiert sich durch die Bestimmung ihres Gegen standes, seine Abgrenzung gegenüber anderen Gegenständen sowie durch die Definition von Begriffen und Methoden, die für seine Erforschung von besonderer Relevanz sind. Als in der griechischen Antike der Gegen stand der Natur reflexiv eingeholt wurde, vollzog sich eben diese doppelte Bewegung: "Natur" entstand als eigenständiger Bereich des Wissens zu gleich mit der Wissenschaft, die auf ihre Erforschung gerichtet ist und dafür spezifische theoretische Mittel bereithält, zugleich also mit der Philosophie der Natur. Es ist nicht allein die Naturphilosophie, sondern Philosophie schlechthin, die sich hier konstituiert, denn korrespondierend zum Begriff der Natur bildet sich ein neuer Begriff des Künstlichen heraus, unter den insbesondere die menschlichen Gestaltungen fallen, und der die Reflexionen über die geistig-kulturelle Lebensführung des Menschen in neue Bahnen lenkt. Der Schritt vom Mythos der Natur zur Philosophie der Natur markiert einen Dezentrierungsprozeß: Natur als Gegenstand des Philosophierens ist von Anfang an entzauberte Natur, ein Bereich von Ereignissen in der Welt, für den anthropomorphe, magisch-animistische Deutungen ausgedient haben und neuen, wissenschaftlichen weichen müssen. Natur, soweit sie unbelebt ist, ermangelt der Vernunft, des Bewußtseins, des Willens und der Wahrnehmung - das ist die radikale Einsicht dieser neuen Philosophie. Sicher, auch die Lebewesen bilden eine Teilklasse der Natur, und ihre Aktivitäten lassen sich als selbsttätig und bewußt, vielleicht sogar als willentlich beschreiben.
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Vom Ursprung zum Prozeß von Vom Ursprung zum Prozess (2000)
DE PB USISBN: 9783810025289 bzw. 3810025283, in Deutsch, Leske + Budrich Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Das Buch weist die Fruchtbarkeit einer strukturgenetisch fundierten Rekonstruktionsperspektive für die Analyse der historisch und kulturell differenten Weltbilder nach. Anhand der für die Geschichte der Denksysteme zentralen Vorstellungen über die Natur-Kultur-Differenz und die physikalische Kausalität werden Reichweite und Grenzen der These einer universalen Entwicklungslogik kritische geprüft. Die historischen Studien bieten dabei einen neuartigen Blick auf die Aristotelische Physik und ihre mittelalterlichen Fortentwicklungen. Schließlich werden die materialen Ergebnisse in Richtung einer differenztheoretisch orientierten Theorie der Entstehung des Neuen in der Entwicklung ausgedeutet. Softcover.
Das Buch weist die Fruchtbarkeit einer strukturgenetisch fundierten Rekonstruktionsperspektive für die Analyse der historisch und kulturell differenten Weltbilder nach. Anhand der für die Geschichte der Denksysteme zentralen Vorstellungen über die Natur-Kultur-Differenz und die physikalische Kausalität werden Reichweite und Grenzen der These einer universalen Entwicklungslogik kritische geprüft. Die historischen Studien bieten dabei einen neuartigen Blick auf die Aristotelische Physik und ihre mittelalterlichen Fortentwicklungen. Schließlich werden die materialen Ergebnisse in Richtung einer differenztheoretisch orientierten Theorie der Entstehung des Neuen in der Entwicklung ausgedeutet. Softcover.
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Symbolbild
Vom Ursprung Zum Prozess: Zur Rekonstruktion Des Aristotelischen Kausalitatsverstandnisses Und Seiner Wandlungen Bis Zur Neuzeit
DE PB NWISBN: 9783663117827 bzw. 3663117820, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, THE SAINT BOOKSTORE [51194787], Southport, United Kingdom.
BRAND NEW PRINT ON DEMAND., Vom Ursprung Zum Prozess: Zur Rekonstruktion Des Aristotelischen Kausalitatsverstandnisses Und Seiner Wandlungen Bis Zur Neuzeit, Ulrich Wenzel, Ulrich Wenzel.
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Vom Ursprung zum Prozeß: Zur Rekonstruktion des Aristotelischen Kausalitätsverständnisses und seiner Wandlungen bis zur Neuzeit (2013)
DE PB NWISBN: 9783663117827 bzw. 3663117820, in Deutsch, 261 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Vom Ursprung zum Prozeß von Vom Ursprung zum Prozess (2000)
DE PB USISBN: 3810025283 bzw. 9783810025289, in Deutsch, Leske + Budrich Verlag 2000, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (2000) Softcover Seiten: 261 20,6 x 14,8 x 1,6 cm.
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Auflage: 1 (2000) Softcover Seiten: 261 20,6 x 14,8 x 1,6 cm.
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Vom Ursprung zum Prozeß: Zur Rekonstruktion des Aristotelischen Kausalitätsverständnisses und seiner Wandlungen bis zur Neuzeit (Theorie des Sozialen und kulturellen Wandels) (2000)
DE USISBN: 9783810025289 bzw. 3810025283, in Deutsch, 261 Seiten, 2000. Ausgabe, Leske + Budrich Verlag, gebraucht.
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Vom Ursprung zum Prozeß. Zur Rekonstruktion des Aristotelischen KausalitÀtsverstÀndnisses und seiner Wandlungen bis zur Neuzeit (2013)
FR USISBN: 9783663117827 bzw. 3663117820, in Französisch, VS Verlag fÃŒr Sozialwissenschaften, gebraucht.
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