Mediation - Bürgerbeteiligung bei Fundamentalkonflikten am Beispiel Drogenpolitik Hamburg
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Mediation - Bürgerbeteiligung bei Fundamentalkonflikten am Beispiel Drogenpolitik in Hamburg (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783810026170 bzw. 3810026174, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Mediation: Das Buch fährt in die Probleme mit Bürgerbeteiligung beifundamentalen gesellschaftlich-politischen Konflikten ein und bietet eineungew?hnlich anschauliche wie analytisch aufbereitete Beschreibung einesehrgeizigen Beteiligungsverfahrens im Bereich der Drogenpolitik. Es beschreibtam konkreten Fall einer Mediation die Chancen und die Schwierigkeiten, breiteBeteiligung, die Werte der Öffentlichkeit, die Bedürfnisse der unmittelbarBetroffenen, das Wissen von Experten, und die machtorientierte Logiketablierter Politik miteinander zu vereinbaren. Drogenpolitik ist für politik- und sozialwissenschaftlicheForschung ein geradezu paradigmatisches gesellschaftliches Konfliktfeld. Esist von dauerhafter Präsenz es betrifft viele Menschen mittelbar undunmittelbar und ist in Städten wie Hamburg in verstörender Weise sichtbar esist emotional und ideologisch aufgeladen es liegt am Schnittpunkt mehrererFachpolitiken die Fachdiskurse sind in sich tief gespalten das Themaspaltete mithin die Öffentlichkeit und die Politik. Während die einen sicheine reibungslose "Lösung" erhoffen, die das Problem?unsichtbar? macht, gehen die anderen davon aus, dass dasDrogenproblem sich eindeutigen Antworten entzieht. In beiden Fällen istB?rgerbeteiligung sinnvoll: als Beitrag zur Problemlösung oder als Forum, indem die unvermeidlichen Konflikte zivilisiert ausgetragen werden. Aber wiesieht das in der Praxis aus Wie gro? ist der Aufwand Welche Schwierigkeitenergeben sich Und mit welchem Erfolg kann man schließlich rechnen AmBeispiel eines 1998/99 im Auftrag des Hamburger Senats durchgef?hrtenMediationsverfahrens zum Umgang mit der offenen Drogenszene werdenM?glichkeiten und Grenzen der Bürgerbeteiligung bei fundamentalen Konfliktenvorgestellt, analysiert und bewertet. "Aus dem Inhalt: Mediation als Methode der Konfliktmittlung und B?rgerbeteiligungVorgeschichte, Ziele und Grundzüge des Mediationsverfahrens zurHamburger Drogenpolitik Ablauf und Ergebnisse des Mediationsverfahrens Zur Umsetzung de, Taschenbuch.
Mediation: Das Buch fährt in die Probleme mit Bürgerbeteiligung beifundamentalen gesellschaftlich-politischen Konflikten ein und bietet eineungew?hnlich anschauliche wie analytisch aufbereitete Beschreibung einesehrgeizigen Beteiligungsverfahrens im Bereich der Drogenpolitik. Es beschreibtam konkreten Fall einer Mediation die Chancen und die Schwierigkeiten, breiteBeteiligung, die Werte der Öffentlichkeit, die Bedürfnisse der unmittelbarBetroffenen, das Wissen von Experten, und die machtorientierte Logiketablierter Politik miteinander zu vereinbaren. Drogenpolitik ist für politik- und sozialwissenschaftlicheForschung ein geradezu paradigmatisches gesellschaftliches Konfliktfeld. Esist von dauerhafter Präsenz es betrifft viele Menschen mittelbar undunmittelbar und ist in Städten wie Hamburg in verstörender Weise sichtbar esist emotional und ideologisch aufgeladen es liegt am Schnittpunkt mehrererFachpolitiken die Fachdiskurse sind in sich tief gespalten das Themaspaltete mithin die Öffentlichkeit und die Politik. Während die einen sicheine reibungslose "Lösung" erhoffen, die das Problem?unsichtbar? macht, gehen die anderen davon aus, dass dasDrogenproblem sich eindeutigen Antworten entzieht. In beiden Fällen istB?rgerbeteiligung sinnvoll: als Beitrag zur Problemlösung oder als Forum, indem die unvermeidlichen Konflikte zivilisiert ausgetragen werden. Aber wiesieht das in der Praxis aus Wie gro? ist der Aufwand Welche Schwierigkeitenergeben sich Und mit welchem Erfolg kann man schließlich rechnen AmBeispiel eines 1998/99 im Auftrag des Hamburger Senats durchgef?hrtenMediationsverfahrens zum Umgang mit der offenen Drogenszene werdenM?glichkeiten und Grenzen der Bürgerbeteiligung bei fundamentalen Konfliktenvorgestellt, analysiert und bewertet. "Aus dem Inhalt: Mediation als Methode der Konfliktmittlung und B?rgerbeteiligungVorgeschichte, Ziele und Grundzüge des Mediationsverfahrens zurHamburger Drogenpolitik Ablauf und Ergebnisse des Mediationsverfahrens Zur Umsetzung de, Taschenbuch.
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Mediation - Bürgerbeteiligung bei Fundamentalkonflikten am Beispiel Drogenpolitik in Hamburg (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783810026170 bzw. 3810026174, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Mediation: Das Buch führt in die Probleme mit Bürgerbeteiligung beifundamentalen gesellschaftlich-politischen Konflikten ein und bietet eineungewöhnlich anschauliche wie analytisch aufbereitete Beschreibung einesehrgeizigen Beteiligungsverfahrens im Bereich der Drogenpolitik. Es beschreibtam konkreten Fall einer Mediation die Chancen und die Schwierigkeiten, breiteBeteiligung, die Werte der Öffentlichkeit, die Bedürfnisse der unmittelbarBetroffenen, das Wissen von Experten, und die machtorientierte Logiketablierter Politik miteinander zu vereinbaren. Drogenpolitik ist für politik- und sozialwissenschaftlicheForschung ein geradezu paradigmatisches gesellschaftliches Konfliktfeld. Esist von dauerhafter Präsenz es betrifft viele Menschen mittelbar undunmittelbar und ist in Städten wie Hamburg in verstörender Weise sichtbar esist emotional und ideologisch aufgeladen es liegt am Schnittpunkt mehrererFachpolitiken die Fachdiskurse sind in sich tief gespalten das Themaspaltete mithin die Öffentlichkeit und die Politik. Während die einen sicheine reibungslose ¶Lösung¶ erhoffen, die das Problem¶unsichtbar¶ macht, gehen die anderen davon aus, dass dasDrogenproblem sich eindeutigen Antworten entzieht. In beiden Fällen istBürgerbeteiligung sinnvoll: als Beitrag zur Problemlösung oder als Forum, indem die unvermeidlichen Konflikte zivilisiert ausgetragen werden. Aber wiesieht das in der Praxis aus Wie groß ist der Aufwand Welche Schwierigkeitenergeben sich Und mit welchem Erfolg kann man schließlich rechnen AmBeispiel eines 1998/99 im Auftrag des Hamburger Senats durchgeführtenMediationsverfahrens zum Umgang mit der offenen Drogenszene werdenMöglichkeiten und Grenzen der Bürgerbeteiligung bei fundamentalen Konfliktenvorgestellt, analysiert und bewertet. Aus dem Inhalt: Mediation als Methode der Konfliktmittlung und BürgerbeteiligungVorgeschichte, Ziele und Grundzüge des Mediationsverfahrens zurHamburger Drogenpolitik Ablauf und Ergebnisse des Mediationsverfahrens Zur Umsetzung de, Taschenbuch.
Mediation: Das Buch führt in die Probleme mit Bürgerbeteiligung beifundamentalen gesellschaftlich-politischen Konflikten ein und bietet eineungewöhnlich anschauliche wie analytisch aufbereitete Beschreibung einesehrgeizigen Beteiligungsverfahrens im Bereich der Drogenpolitik. Es beschreibtam konkreten Fall einer Mediation die Chancen und die Schwierigkeiten, breiteBeteiligung, die Werte der Öffentlichkeit, die Bedürfnisse der unmittelbarBetroffenen, das Wissen von Experten, und die machtorientierte Logiketablierter Politik miteinander zu vereinbaren. Drogenpolitik ist für politik- und sozialwissenschaftlicheForschung ein geradezu paradigmatisches gesellschaftliches Konfliktfeld. Esist von dauerhafter Präsenz es betrifft viele Menschen mittelbar undunmittelbar und ist in Städten wie Hamburg in verstörender Weise sichtbar esist emotional und ideologisch aufgeladen es liegt am Schnittpunkt mehrererFachpolitiken die Fachdiskurse sind in sich tief gespalten das Themaspaltete mithin die Öffentlichkeit und die Politik. Während die einen sicheine reibungslose ¶Lösung¶ erhoffen, die das Problem¶unsichtbar¶ macht, gehen die anderen davon aus, dass dasDrogenproblem sich eindeutigen Antworten entzieht. In beiden Fällen istBürgerbeteiligung sinnvoll: als Beitrag zur Problemlösung oder als Forum, indem die unvermeidlichen Konflikte zivilisiert ausgetragen werden. Aber wiesieht das in der Praxis aus Wie groß ist der Aufwand Welche Schwierigkeitenergeben sich Und mit welchem Erfolg kann man schließlich rechnen AmBeispiel eines 1998/99 im Auftrag des Hamburger Senats durchgeführtenMediationsverfahrens zum Umgang mit der offenen Drogenszene werdenMöglichkeiten und Grenzen der Bürgerbeteiligung bei fundamentalen Konfliktenvorgestellt, analysiert und bewertet. Aus dem Inhalt: Mediation als Methode der Konfliktmittlung und BürgerbeteiligungVorgeschichte, Ziele und Grundzüge des Mediationsverfahrens zurHamburger Drogenpolitik Ablauf und Ergebnisse des Mediationsverfahrens Zur Umsetzung de, Taschenbuch.
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Mediation
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ISBN: 9783810026170 bzw. 3810026174, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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2002, Kartoniert (TB), Deutsch, Das Buch führt in die Probleme mit Bürgerbeteiligung beifundamentalen gesellschaftlich-politischen Konflikten ein und bietet eineungewöhnlich anschauliche wie analytisch aufbereitete Beschreibung einesehrgeizigen Beteiligungsverfahrens im Bereich der Drogenpolitik. Es beschreibtam konkreten Fall einer Mediation die Chancen und die Schwierigkeiten, breiteBeteiligung, die Werte der Öffentlichkeit, die Bedürfnisse der unmittelbarBetroffenen, das Wissen von Experten, und die machtorientierte Logiketablierter Politik miteinander zu vereinbaren. Drogenpolitik ist für politik- und sozialwissenschaftlicheForschung ein geradezu paradigmatisches gesellschaftliches Konfliktfeld. Esist von dauerhafter Präsenz; es betrifft viele Menschen mittelbar undunmittelbar und ist in Städten wie Hamburg in verstörender Weise sichtbar; esist emotional und ideologisch aufgeladen; es liegt am Schnittpunkt mehrererFachpolitiken; die Fachdiskurse sind in sich tief gespalten; das Themaspaltete.
2002, Kartoniert (TB), Deutsch, Das Buch führt in die Probleme mit Bürgerbeteiligung beifundamentalen gesellschaftlich-politischen Konflikten ein und bietet eineungewöhnlich anschauliche wie analytisch aufbereitete Beschreibung einesehrgeizigen Beteiligungsverfahrens im Bereich der Drogenpolitik. Es beschreibtam konkreten Fall einer Mediation die Chancen und die Schwierigkeiten, breiteBeteiligung, die Werte der Öffentlichkeit, die Bedürfnisse der unmittelbarBetroffenen, das Wissen von Experten, und die machtorientierte Logiketablierter Politik miteinander zu vereinbaren. Drogenpolitik ist für politik- und sozialwissenschaftlicheForschung ein geradezu paradigmatisches gesellschaftliches Konfliktfeld. Esist von dauerhafter Präsenz; es betrifft viele Menschen mittelbar undunmittelbar und ist in Städten wie Hamburg in verstörender Weise sichtbar; esist emotional und ideologisch aufgeladen; es liegt am Schnittpunkt mehrererFachpolitiken; die Fachdiskurse sind in sich tief gespalten; das Themaspaltete.
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