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Schnitt | € 43,04 | € 43,72 | € 41,73 | € 59,99 | € 57,59 |
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Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt (2000)
ISBN: 9783322975072 bzw. 332297507X, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt sind nicht nur ein Problem der Jugend, auch wenn das Phänomen vor allem bei jungen Männern besonders spektakulär in Erscheinung tritt und sich die Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit sehr stark darauf konzentriert. Morde an Migrant(inn)en, aber auch Nichtsesshaften und Obdachlosen; Schändungen jüdischer Einrichtungen; Skinhead-Konzerte mit Musik voller Menschenverachtung und Hass; Mas senaufmärsche neofaschistischer Parteien und Organisationen sind beinahe alltäglich geworden. Nach dem Bombenanschlag von Düsseldorf, bei dem am 27. Juli 2000 zehn Aussiedler/innen, davon die meisten Juden, zum Teil schwer verletzt wurden, nahm die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus in den Medien und der politischen Öffentlichkeit unseres Landes zum ersten Mal seit fast zehn Jahren wieder breiten Raum ein. Auch wenn nicht nochmals Menschenketten gebildet, sondern eher prominente Zeitgenossen und Trend setter angehalten wurden, ihr "Gesicht zu zeigen" , war nunmehr vielen Bür ger(inne)n bewusst, dass sie selbst etwas tun müssen, um der rechten Gewalt Einhalt zu gebieten. Übereinstimmung herrscht darüber, dass die Schule und die politische Weiterbildung zu den Stützen im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassis mus und (Jugend-) Gewalt gehören sollten. Ohne die Verantwortung von Bil dungs- und Erziehungsinstitutionen für eine demokratische Ausrichtung der Jugend zu leugnen, muss betont werden, dass (Sozial-)Pädagogik ohnmächtig ist, wenn die Politik versagt. Es genügt nicht, die Rolle der politischen Bil dung für ein "friedliches Zusammenleben der Kulturen" und die "Stabilität der parlamentarischen Demokratie" in Sonntagsreden zu beschwören, wenn man nicht bereit ist, im alltäglichen Verteilungskampf der einzelnen Fachres sorts um knappe Haushaltsmittel die dafür benötigten Ressourcen bereitzu stellen. eBook.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt (2000)
ISBN: 9783810032225 bzw. 3810032220, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt sind nicht nur ein Problem der Jugend, auch wenn das Phänomen vor allem bei jungen Männern besonders spektakulär in Erscheinung tritt und sich die Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit sehr stark darauf konzentriert. Morde an Migrant(inn)en, aber auch Nichtsesshaften und Obdachlosen; Schändungen jüdischer Einrichtungen; Skinhead-Konzerte mit Musik voller Menschenverachtung und Hass; Mas senaufmärsche neofaschistischer Parteien und Organisationen sind beinahe alltäglich geworden. Nach dem Bombenanschlag von Düsseldorf, bei dem am 27. Juli 2000 zehn AussiedIerlinnen, davon die meisten Juden, zum Teil schwer verletzt wurden, nahm die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus in den Medien und der politischen Öffentlichkeit unseres Landes zum ersten Mal seit fast zehn Jahren wieder breiten Raum ein. Auch wenn nicht nochmals Menschenketten gebildet, sondern eher prominente Zeitgenossen und Trend setter angehalten wurden, ihr "Gesicht zu zeigen", war nunmehr vielen Bür ger(inne)n bewusst, dass sie selbst etwas tun müssen, urn der rechten Gewalt Einhalt zu gebieten. Übereinstimmung herrscht darüber, dass die Schule und die politische Weiterbildung zu den Stützen im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassis mus und (Jugend-)Gewalt gehören sollten. Ohne die Verantwortung von Bil dungs- und Erziehungsinstitutionen für eine demokratische Ausrichtung der Jugend zu leugnen, muss betont werden, dass (Sozial-)Pädagogik ohnmächtig ist, wenn die Politik versagt. Es genügt nicht, die Rolle der politischen Bil dung für ein "friedliches Zusammenleben der Kulturen" und die "Stabilität der parlamentarischen Demokratie" in Sonntagsreden zu beschwören, wenn man nicht bereit ist, im alltäglichen Verteilungskampf der einzelnen Fachres sorts urn knappe Haushaltsmittel die dafür benötigten Ressourcen bereitzu stellen. Soft cover.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt (2000)
ISBN: 9783663012436 bzw. 3663012433, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt sind nicht nur ein Problem der Jugend, auch wenn das Phänomen vor allem bei jungen Männern besonders spektakulär in Erscheinung tritt und sich die Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit sehr stark darauf konzentriert. Morde an Migrant(inn)en, aber auch Nichtsesshaften und Obdachlosen; Schändungen jüdischer Einrichtungen; Skinhead-Konzerte mit Musik voller Menschenverachtung und Hass; Mas senaufmärsche neofaschistischer Parteien und Organisationen sind beinahe alltäglich geworden. Nach dem Bombenanschlag von Düsseldorf, bei dem am 27. Juli 2000 zehn AussiedIerlinnen, davon die meisten Juden, zum Teil schwer verletzt wurden, nahm die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus in den Medien und der politischen Öffentlichkeit unseres Landes zum ersten Mal seit fast zehn Jahren wieder breiten Raum ein. Auch wenn nicht nochmals Menschenketten gebildet, sondern eher prominente Zeitgenossen und Trend setter angehalten wurden, ihr "Gesicht zu zeigen", war nunmehr vielen Bür ger(inne)n bewusst, dass sie selbst etwas tun müssen, urn der rechten Gewalt Einhalt zu gebieten. Übereinstimmung herrscht darüber, dass die Schule und die politische Weiterbildung zu den Stützen im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassis mus und (Jugend-)Gewalt gehören sollten. Ohne die Verantwortung von Bil dungs- und Erziehungsinstitutionen für eine demokratische Ausrichtung der Jugend zu leugnen, muss betont werden, dass (Sozial-)Pädagogik ohnmächtig ist, wenn die Politik versagt. Es genügt nicht, die Rolle der politischen Bil dung für ein "friedliches Zusammenleben der Kulturen" und die "Stabilität der parlamentarischen Demokratie" in Sonntagsreden zu beschwören, wenn man nicht bereit ist, im alltäglichen Verteilungskampf der einzelnen Fachres sorts urn knappe Haushaltsmittel die dafür benötigten Ressourcen bereitzu stellen. eBook.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt
ISBN: 9783810032225 bzw. 3810032220, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt sind nicht nur ein Problem der Jugend, auch wenn das Phänomen vor allem bei jungen Männern besonders spektakulär in Erscheinung tritt und sich die Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit sehr stark darauf konzentriert. Morde an Migrant(inn)en, an Nichtsesshaften und Obdachlosen; Schändungen jüdischer Einrichtungen; Skinhead-Konzerte mit Texten voller Menschenverachtung und Hass; Massenaufmärsche neofaschistischer Parteien udn Organisationen sind beinahe alltäglich geworden. Sozialwissenschaftler/innen, Praktiker/innen der politischen Bildung und Fachleute weiterer Sachgebiete, in denen sich die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus gegenwärtig abspielt, verbinden in dem vorliegenden Buch analytische Erkenntnisse mit strategischen Ratschlägen, Hinweisen auf mögliche Gegenmassnahmen und Literaturempfehlungen. Christoph Butterwegge,Georg Lohmann, 21.0 cm x 14.8 cm x 1.7 cm mm, Buch.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt
ISBN: 9783810032225 bzw. 3810032220, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Jugend, Recht*tremismus und Gewalt
ISBN: 9783663012436 bzw. 3663012433, in Deutsch, neu.
Recht***tremismus, Rassismus und Gewalt sind nicht nur ein Problem der Jugend, auch wenn das Phänomen vor allem bei jungen Männern besonders spektakulär in Erscheinung tritt und sich die Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit sehr stark darauf konzentriert. Morde an Migrant(inn)en, aber auch Nichtsesshaften und Obdachlosen; Schändungen jüdischer Einrichtungen; Skinhead-Konzerte mit Musik voller Menschenverachtung und Hass; Mas senaufmärsche neofaschistischer Parteien und Organisationen sind beinahe alltäglich geworden. Nach dem Bombenanschlag von Düsseldorf, bei dem am 27. Juli 2000 zehn AussiedIerlinnen, davon die meisten Juden, zum Teil schwer verletzt wurden, nahm die Auseinandersetzung mit dem Recht***tremismus in den Medien und der politischen Öffentlichkeit unseres Landes zum ersten Mal seit fast zehn Jahren wieder breiten Raum ein. Auch wenn nicht nochmals Menschenketten gebildet, sondern eher prominente Zeitgenossen und Trend setter angehalten wurden, ihr "Gesicht zu zeigen", war nunmehr vielen Bür ger(inne)n bewusst, dass sie selbst etwas tun müssen, urn der rechten Gewalt Einhalt zu gebieten. Übereinstimmung herrscht darüber, dass die Schule und die politische Weiterbildung zu den Stützen im Kampf gegen Recht***tremismus, Rassis mus und (Jugend-)Gewalt gehören sollten. Ohne die Verantwortung von Bil dungs- und Erziehungsinstitutionen für eine demokratische Ausrichtung der Jugend zu leugnen, muss betont werden, dass (Sozial-)Pädagogik ohnmächtig ist, wenn die Politik versagt. Es genügt nicht, die Rolle der politischen Bil dung für ein "friedliches Zusammenleben der Kulturen" und die "Stabilität der parlamentarischen Demokratie" in Sonntagsreden zu beschwören, wenn man nicht bereit ist, im alltäglichen Verteilungskampf der einzelnen Fachres sorts urn knappe Haushaltsmittel die dafür benötigten Ressourcen bereitzu stellen.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt: Analyse und Argumente (2000)
ISBN: 9783810032225 bzw. 3810032220, vermutlich in Deutsch, neu.
Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt sind nicht nur ein Problem der Jugend, auch wenn das Phänomen vor allem bei jungen Männern besonders spektakulär in Erscheinung tritt und sich die Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit sehr stark darauf konzentriert. Morde an Migrant(inn)en, aber auch Nichtsesshaften und Obdachlosen; Schändungen jüdischer Einrichtungen; Skinhead-Konzerte mit Musik voller Menschenverachtung und Hass; Mas senaufmärsche neofaschistischer Parteien und Organisationen sind beinahe alltäglich geworden. Nach dem Bombenanschlag von Düsseldorf, bei dem am 27. Juli 2000 zehn AussiedIerlinnen, davon die meisten Juden, zum Teil schwer verletzt wurden, nahm die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus in den Medien und der politischen Öffentlichkeit unseres Landes zum ersten Mal seit fast zehn Jahren wieder breiten Raum ein. Auch wenn nicht nochmals Menschenketten gebildet, sondern eher prominente Zeitgenossen und Trend setter angehalten wurden, ihr "Gesicht zu zeigen", war nunmehr vielen Bür ger(inne)n bewusst, dass sie selbst etwas tun müssen, urn der rechten Gewalt Einhalt zu gebieten. Übereinstimmung herrscht darüber, dass die Schule und die politische Weiterbildung zu den Stützen im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassis mus und (Jugend-)Gewalt gehören sollten. Ohne die Verantwortung von Bil dungs- und Erziehungsinstitutionen für eine demokratische Ausrichtung der Jugend zu leugnen, muss betont werden, dass (Sozial-)Pädagogik ohnmächtig ist, wenn die Politik versagt. Es genügt nicht, die Rolle der politischen Bil dung für ein "friedliches Zusammenleben der Kulturen" und die "Stabilität der parlamentarischen Demokratie" in Sonntagsreden zu beschwören, wenn man nicht bereit ist, im alltäglichen Verteilungskampf der einzelnen Fachres sorts urn knappe Haushaltsmittel die dafür benötigten Ressourcen bereitzu stellen.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt - Analyse und Argumente (2000)
ISBN: 9783322975072 bzw. 332297507X, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt: Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt sind nicht nur ein Problem der Jugend, auch wenn das Phanomen vor allem bei jungen Mannern besonders spektakular in Erscheinung tritt und sich die Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit sehr stark darauf konzentriert. Morde an Migrant(inn)en, aber auch Nichtsesshaften und Obdachlosen Schandungen judischer Einrichtungen Skinhead-Konzerte mit Musik voller Menschenverachtung und Hass Mas- senaufmarsche neofaschistischer Parteien und Organisationen sind beinahe alltaglich geworden. Nach dem Bombenanschlag von Dusseldorf, bei dem am 27. Juli 2000 zehn Aussiedler/innen, davon die meisten Juden, zum Teil schwer verletzt wurden, nahm die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus in den Medien und der politischen Offentlichkeit unseres Landes zum ersten Mal seit fast zehn Jahren wieder breiten Raum ein. Auch wenn nicht nochmals Menschenketten gebildet, sondern eher prominente Zeitgenossen und Trend- setter angehalten wurden, ihr "e Gesicht zu zeigen"e , war nunmehr vielen Bur- ger(inne)n bewusst, dass sie selbst etwas tun mussen, um der rechten Gewalt Einhalt zu gebieten. Ubereinstimmung herrscht daruber, dass die Schule und die politische Weiterbildung zu den Stutzen im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassis- mus und (Jugend-) Gewalt gehoren sollten. Ohne die Verantwortung von Bil- dungs- und Erziehungsinstitutionen fur eine demokratische Ausrichtung der Jugend zu leugnen, muss betont werden, dass (Sozial-)Padagogik ohnmachtig ist, wenn die Politik versagt. Es genugt nicht, die Rolle der politischen Bil- dung fur ein "e friedliches Zusammenleben der Kulturen"e und die "e Stabilitat der parlamentarischen Demokratie"e in Sonntagsreden zu beschworen, wenn man nicht bereit ist, im alltaglichen Verteilungskampf der einzelnen Fachres- sorts um knappe Haushaltsmittel die dafur benotigten Ressourcen bereitzu- stellen. Ebook.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt (2010)
ISBN: 9783810032225 bzw. 3810032220, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 31.01.2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt, Titelzusatz: Analyse und Argumente, Auflage: 2. Auflage von 2010 // 2.Aufl. 2001, Redaktion: Butterwegge, Christoph // Lohmann, Georg, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Extremismus // Gewalt // Kinder // Jugendliche // Jugend // Kind // Geschichte, Rubrik: Soziologie, Seiten: 308, Informationen: Paperback, Gewicht: 401 gr, Verkäufer: averdo.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt - Analyse und Argumente (2000)
ISBN: 9783663012436 bzw. 3663012433, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt: Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt sind nicht nur ein Problem der Jugend, auch wenn das Phanomen vor allem bei jungen Mannern besonders spektakular in Erscheinung tritt und sich die Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit sehr stark darauf konzentriert. Morde an Migrant(inn)en, aber auch Nichtsesshaften und Obdachlosen Schandungen judischer Einrichtungen Skinhead-Konzerte mit Musik voller Menschenverachtung und Hass Mas- senaufmarsche neofaschistischer Parteien und Organisationen sind beinahe alltaglich geworden. Nach dem Bombenanschlag von Dusseldorf, bei dem am 27. Juli 2000 zehn AussiedIerlinnen, davon die meisten Juden, zum Teil schwer verletzt wurden, nahm die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus in den Medien und der politischen Offentlichkeit unseres Landes zum ersten Mal seit fast zehn Jahren wieder breiten Raum ein. Auch wenn nicht nochmals Menschenketten gebildet, sondern eher prominente Zeitgenossen und Trend- setter angehalten wurden, ihr "e Gesicht zu zeigen"e , war nunmehr vielen Bur- ger(inne)n bewusst, dass sie selbst etwas tun mussen, urn der rechten Gewalt Einhalt zu gebieten. Ubereinstimmung herrscht daruber, dass die Schule und die politische Weiterbildung zu den Stutzen im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassis- mus und (Jugend-)Gewalt gehoren sollten. Ohne die Verantwortung von Bil- dungs- und Erziehungsinstitutionen fur eine demokratische Ausrichtung der Jugend zu leugnen, muss betont werden, dass (Sozial-)Padagogik ohnmachtig ist, wenn die Politik versagt. Es genugt nicht, die Rolle der politischen Bil- dung fur ein "e friedliches Zusammenleben der Kulturen"e und die "e Stabilitat der parlamentarischen Demokratie"e in Sonntagsreden zu beschworen, wenn man nicht bereit ist, im alltaglichen Verteilungskampf der einzelnen Fachres- sorts urn knappe Haushaltsmittel die dafur benotigten Ressourcen bereitzu- stellen. Ebook.