Film und Krieg - 8 Angebote vergleichen
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Film und Krieg - Die Inszenierung von Politik zwischen Apologetik und Apokalypse (1999)
DE PB US
ISBN: 3810032883 bzw. 9783810032881, in Deutsch, 211 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Hellmut, [3083701].
ungelesen, unbenutzt, wie neu, keine Remittende, ohne Strich und Stempel Buchbesprechung: "Zwischen dem kollektiven Gedächtnis über den Krieg und dem Medium Film besteht nach Ansicht des Herausgebers, der Politikwissenschaft in Erfurt lehrt, zweifellos ein Zusammenhang. In diesem Sammelband werden deshalb Inhalte und intendierte Botschaften von Kriegs- und Anti-Kriegsfilmen politikwissenschaftlich analysiert. Mit dem Kriegsthema würde nicht nur eine Geschichte über das Erleben von Gewalt erzählt, so Strübel. Thematisiert werden mitunter auch Patriotismus, Nationalismus oder Militarismus, "historische Ereignisse werden uminterpretiert und mythologisiert" (8). Im ersten Teil des Buches geht es um Spielfilme im engeren Sinne, wobei Länder und Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden. Im zweiten Teil stehen Computer und Fernsehen im Mittelpunkt. Die (Massen-)Medien seien nicht mehr nur innenpolitisch die vierte Gewalt, so Strübel, sondern auch in der internationalen Politik. Eine wichtige Frage sei daher die nach ihrer Rolle zu Beginn, während des Verlaufs und bei der Beendigung von Kriegen. Strübel nennt hier völlig unterschiedliche Beispiele, so die öffentliche Meinung gegen den Vietnam-Krieg oder die These, dass die deutschen Medien in den Balkan-Kriegen in die Rolle von "Brandstiftern" (191) geraten seien. Inhalt: Andreas Dörner: Die politische Kultur der Gewalt. Zur Inszenierung von Gewalt als Teil des expressiven Individualismus im amerikanischen Film (17-37) Michael Strübel: Kriegsfilm und Antikriegsfilm. Ein filmgeschichtlicher Abriss aus der Sichtweise der internationalen Politik (39-73) Detlef Kannapin: "Geh hin und sieh dir das an". Sowjetische Spielfilme im Kontext von Revolution und Krieg - Drei Beispiele (75-92) Peter Krause / Birgit Schwelling: "Filme als Orte kollektiver Erinnerung". Aspekte der Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Vietnamkrieges in Apocalypse Now (93-108) Herbert Heinecke: Die Debatte um The Deer Hunter - politische und künstlerische Dimensionen (109-126) Gerhard Lampe: Medienfiktionen beim NATO-Einsatz im Kosovo-Krieg 1999 (127-134) Dietmar Schiller: Zwei Wochen im Juni: Anatomie einer politischen Krise. Eine Analyse televisueller Symbolpolitik am Beispiel des Brandanschlags in Solingen (135-146) Jörg R. J. Schirra / Stefan Carl-McGrath: Identifikationsformen in Computerspielen und Spielfilm (147-161) Reinhard Wesel: Haben Massenmedien eine besondere Bedeutung in der bzw. für die Internationale Politik? Kritische Überlegungen zu einigen gängigen Annahmen (163-185) Michael Strübel: Von Kuwait nach Kabul: Medien im Krieg und die Macht der Bilder (187-208)." Natalie Wohlleben (NW), Dipl.-Politologin, Redakteurin pw-portal.de. Taschenbuch, wie neu, 302g, 211, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Privat, Hellmut, [3083701].
ungelesen, unbenutzt, wie neu, keine Remittende, ohne Strich und Stempel Buchbesprechung: "Zwischen dem kollektiven Gedächtnis über den Krieg und dem Medium Film besteht nach Ansicht des Herausgebers, der Politikwissenschaft in Erfurt lehrt, zweifellos ein Zusammenhang. In diesem Sammelband werden deshalb Inhalte und intendierte Botschaften von Kriegs- und Anti-Kriegsfilmen politikwissenschaftlich analysiert. Mit dem Kriegsthema würde nicht nur eine Geschichte über das Erleben von Gewalt erzählt, so Strübel. Thematisiert werden mitunter auch Patriotismus, Nationalismus oder Militarismus, "historische Ereignisse werden uminterpretiert und mythologisiert" (8). Im ersten Teil des Buches geht es um Spielfilme im engeren Sinne, wobei Länder und Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden. Im zweiten Teil stehen Computer und Fernsehen im Mittelpunkt. Die (Massen-)Medien seien nicht mehr nur innenpolitisch die vierte Gewalt, so Strübel, sondern auch in der internationalen Politik. Eine wichtige Frage sei daher die nach ihrer Rolle zu Beginn, während des Verlaufs und bei der Beendigung von Kriegen. Strübel nennt hier völlig unterschiedliche Beispiele, so die öffentliche Meinung gegen den Vietnam-Krieg oder die These, dass die deutschen Medien in den Balkan-Kriegen in die Rolle von "Brandstiftern" (191) geraten seien. Inhalt: Andreas Dörner: Die politische Kultur der Gewalt. Zur Inszenierung von Gewalt als Teil des expressiven Individualismus im amerikanischen Film (17-37) Michael Strübel: Kriegsfilm und Antikriegsfilm. Ein filmgeschichtlicher Abriss aus der Sichtweise der internationalen Politik (39-73) Detlef Kannapin: "Geh hin und sieh dir das an". Sowjetische Spielfilme im Kontext von Revolution und Krieg - Drei Beispiele (75-92) Peter Krause / Birgit Schwelling: "Filme als Orte kollektiver Erinnerung". Aspekte der Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Vietnamkrieges in Apocalypse Now (93-108) Herbert Heinecke: Die Debatte um The Deer Hunter - politische und künstlerische Dimensionen (109-126) Gerhard Lampe: Medienfiktionen beim NATO-Einsatz im Kosovo-Krieg 1999 (127-134) Dietmar Schiller: Zwei Wochen im Juni: Anatomie einer politischen Krise. Eine Analyse televisueller Symbolpolitik am Beispiel des Brandanschlags in Solingen (135-146) Jörg R. J. Schirra / Stefan Carl-McGrath: Identifikationsformen in Computerspielen und Spielfilm (147-161) Reinhard Wesel: Haben Massenmedien eine besondere Bedeutung in der bzw. für die Internationale Politik? Kritische Überlegungen zu einigen gängigen Annahmen (163-185) Michael Strübel: Von Kuwait nach Kabul: Medien im Krieg und die Macht der Bilder (187-208)." Natalie Wohlleben (NW), Dipl.-Politologin, Redakteurin pw-portal.de. Taschenbuch, wie neu, 302g, 211, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Film und Krieg (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783810032881 bzw. 3810032883, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Die Inszenierung von Politik zwischen Apologetik und Apokalypse In den vielfältigen Publikationen zur Milleniumswende waren sich die mei sten Wissenschaftler und Publizisten zumindest in zwei Punkten einig: Das xx. Jahrhundert war das Jahrhundert der Kriege. Kriege, die in ihrer Häufig keit, ihrer regionalen Verteilung und Intensität für die Zivilbevölkerung wie für die Kombattanten jedwedes bis dahin bekannte Ausmaß überschritten. Das xx. Jahrhundert war aber auch ein Säkulum rapider technischer Ent wicklungen und rasch aufeinander folgender, bzw. sich zum Teil überlagern der künstlerischer Entwicklungen und Umbruchphasen. Mit dem Engagement der Kinematographen gegen Ende des XIX. Jahrhunderts begann sich in einer Kombination von Photographie und technischer Mechanik eine neue Kunst form ihren Weg zu bahnen. Der Siegeszug des Films, der ´movies´, der be wegten Bilder, fand den Weg aus den Jahrmarktsbuden der Laterna Magica hinaus in die neu errichteten Lichtspielpaläste der Metropolen Berlin und Pa ris, London, Rom und New York und sogar Moskau. Als kosmopolitische Kunst, was die Stummfilmzeit noch besonders verstärkte, konnte der Film trotz seines dominierenden Unterhaltungswertes nicht unbeeinflusst bleiben von den gewalttätigen und kriegerischen Erschütterungen der Epoche. Die propagandistische Funktion, die Filme haben können, und ihre agitatorische Aussagekraft erkannten die politischen Protagonisten auf der extremen Lin ken, die Anhänger der russischen Revolution einerseits, und - mit einiger zeit licher Verspätung - die Vertreter der nationalistischen völkischen Rechten, die deutschen Nationalsozialisten, andererseits. 31.01.2002, Taschenbuch.
Die Inszenierung von Politik zwischen Apologetik und Apokalypse In den vielfältigen Publikationen zur Milleniumswende waren sich die mei sten Wissenschaftler und Publizisten zumindest in zwei Punkten einig: Das xx. Jahrhundert war das Jahrhundert der Kriege. Kriege, die in ihrer Häufig keit, ihrer regionalen Verteilung und Intensität für die Zivilbevölkerung wie für die Kombattanten jedwedes bis dahin bekannte Ausmaß überschritten. Das xx. Jahrhundert war aber auch ein Säkulum rapider technischer Ent wicklungen und rasch aufeinander folgender, bzw. sich zum Teil überlagern der künstlerischer Entwicklungen und Umbruchphasen. Mit dem Engagement der Kinematographen gegen Ende des XIX. Jahrhunderts begann sich in einer Kombination von Photographie und technischer Mechanik eine neue Kunst form ihren Weg zu bahnen. Der Siegeszug des Films, der ´movies´, der be wegten Bilder, fand den Weg aus den Jahrmarktsbuden der Laterna Magica hinaus in die neu errichteten Lichtspielpaläste der Metropolen Berlin und Pa ris, London, Rom und New York und sogar Moskau. Als kosmopolitische Kunst, was die Stummfilmzeit noch besonders verstärkte, konnte der Film trotz seines dominierenden Unterhaltungswertes nicht unbeeinflusst bleiben von den gewalttätigen und kriegerischen Erschütterungen der Epoche. Die propagandistische Funktion, die Filme haben können, und ihre agitatorische Aussagekraft erkannten die politischen Protagonisten auf der extremen Lin ken, die Anhänger der russischen Revolution einerseits, und - mit einiger zeit licher Verspätung - die Vertreter der nationalistischen völkischen Rechten, die deutschen Nationalsozialisten, andererseits. 31.01.2002, Taschenbuch.
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Film und Krieg
~DE PB NW
ISBN: 9783810032881 bzw. 3810032883, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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In den vielfältigen Publikationen zur Milleniumswende waren sich die mei sten Wissenschaftler und Publizisten zumindest in zwei Punkten einig: Das xx. Jahrhundert war das Jahrhundert der Kriege. Kriege, die in ihrer Häufig keit, ihrer regionalen Verteilung und Intensität für die Zivilbevölkerung wie für die Kombattanten jedwedes bis dahin bekannte Ausmaß überschritten. Das xx. Jahrhundert war aber auch ein Säkulum rapider technischer Ent wicklungen und rasch aufeinander folgender, bzw. sich zum Teil überlagern der künstlerischer Entwicklungen und Umbruchphasen. Mit dem Engagement der Kinematographen gegen Ende des XIX. Jahrhunderts begann sich in einer Kombination von Photographie und technischer Mechanik eine neue Kunst form ihren Weg zu bahnen. Der Siegeszug des Films, der "movies", der be wegten Bilder, fand den Weg aus den Jahrmarktsbuden der Laterna Magica hinaus in die neu errichteten Lichtspielpaläste der Metropolen Berlin und Pa ris, London, Rom und New York und sogar Moskau. Als kosmopolitische Kunst, was die Stummfilmzeit noch besonders verstärkte, konnte der Film trotz seines dominierenden Unterhaltungswertes nicht unbeeinflusst bleiben von den gewalttätigen und kriegerischen Erschütterungen der Epoche. Die propagandistische Funktion, die Filme haben können, und ihre agitatorische Aussagekraft erkannten die politischen Protagonisten auf der extremen Lin ken, die Anhänger der russischen Revolution einerseits, und - mit einiger zeit licher Verspätung - die Vertreter der nationalistischen völkischen Rechten, die deutschen Nationalsozialisten, andererseits. Soft cover.
In den vielfältigen Publikationen zur Milleniumswende waren sich die mei sten Wissenschaftler und Publizisten zumindest in zwei Punkten einig: Das xx. Jahrhundert war das Jahrhundert der Kriege. Kriege, die in ihrer Häufig keit, ihrer regionalen Verteilung und Intensität für die Zivilbevölkerung wie für die Kombattanten jedwedes bis dahin bekannte Ausmaß überschritten. Das xx. Jahrhundert war aber auch ein Säkulum rapider technischer Ent wicklungen und rasch aufeinander folgender, bzw. sich zum Teil überlagern der künstlerischer Entwicklungen und Umbruchphasen. Mit dem Engagement der Kinematographen gegen Ende des XIX. Jahrhunderts begann sich in einer Kombination von Photographie und technischer Mechanik eine neue Kunst form ihren Weg zu bahnen. Der Siegeszug des Films, der "movies", der be wegten Bilder, fand den Weg aus den Jahrmarktsbuden der Laterna Magica hinaus in die neu errichteten Lichtspielpaläste der Metropolen Berlin und Pa ris, London, Rom und New York und sogar Moskau. Als kosmopolitische Kunst, was die Stummfilmzeit noch besonders verstärkte, konnte der Film trotz seines dominierenden Unterhaltungswertes nicht unbeeinflusst bleiben von den gewalttätigen und kriegerischen Erschütterungen der Epoche. Die propagandistische Funktion, die Filme haben können, und ihre agitatorische Aussagekraft erkannten die politischen Protagonisten auf der extremen Lin ken, die Anhänger der russischen Revolution einerseits, und - mit einiger zeit licher Verspätung - die Vertreter der nationalistischen völkischen Rechten, die deutschen Nationalsozialisten, andererseits. Soft cover.
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Film Und Krieg: Die Inszenierung Von Politik Zwischen Apologetik Und Apokalypse
~DE NW
ISBN: 9783810032881 bzw. 3810032883, vermutlich in Deutsch, neu.
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In den vielfältigen Publikationen zur Milleniumswende waren sich die mei sten Wissenschaftler und Publizisten zumindest in zwei Punkten einig: Das xx. Jahrhundert war das Jahrhundert der Kriege. Kriege, die in ihrer Häufig keit, ihrer regionalen Verteilung und Intensität für die Zivilbevölkerung wie für die Kombattanten jedwedes bis dahin bekannte Ausmaß überschritten. Das xx. Jahrhundert war aber auch ein Säkulum rapider technischer Ent wicklungen und rasch aufeinander folgender, bzw. sich zum Teil überlagern der künstlerischer Entwicklungen und Umbruchphasen. Mit dem Engagement der Kinematographen gegen Ende des XIX. Jahrhunderts begann sich in einer Kombination von Photographie und technischer Mechanik eine neue Kunst form ihren Weg zu bahnen. Der Siegeszug des Films, der "movies", der be wegten Bilder, fand den Weg aus den Jahrmarktsbuden der Laterna Magica hinaus in die neu errichteten Lichtspielpaläste der Metropolen Berlin und Pa ris, London, Rom und New York und sogar Moskau. Als kosmopolitische Kunst, was die Stummfilmzeit noch besonders verstärkte, konnte der Film trotz seines dominierenden Unterhaltungswertes nicht unbeeinflusst bleiben von den gewalttätigen und kriegerischen Erschütterungen der Epoche. Die propagandistische Funktion, die Filme haben können, und ihre agitatorische Aussagekraft erkannten die politischen Protagonisten auf der extremen Lin ken, die Anhänger der russischen Revolution einerseits, und - mit einiger zeit licher Verspätung - die Vertreter der nationalistischen völkischen Rechten, die deutschen Nationalsozialisten, andererseits.
In den vielfältigen Publikationen zur Milleniumswende waren sich die mei sten Wissenschaftler und Publizisten zumindest in zwei Punkten einig: Das xx. Jahrhundert war das Jahrhundert der Kriege. Kriege, die in ihrer Häufig keit, ihrer regionalen Verteilung und Intensität für die Zivilbevölkerung wie für die Kombattanten jedwedes bis dahin bekannte Ausmaß überschritten. Das xx. Jahrhundert war aber auch ein Säkulum rapider technischer Ent wicklungen und rasch aufeinander folgender, bzw. sich zum Teil überlagern der künstlerischer Entwicklungen und Umbruchphasen. Mit dem Engagement der Kinematographen gegen Ende des XIX. Jahrhunderts begann sich in einer Kombination von Photographie und technischer Mechanik eine neue Kunst form ihren Weg zu bahnen. Der Siegeszug des Films, der "movies", der be wegten Bilder, fand den Weg aus den Jahrmarktsbuden der Laterna Magica hinaus in die neu errichteten Lichtspielpaläste der Metropolen Berlin und Pa ris, London, Rom und New York und sogar Moskau. Als kosmopolitische Kunst, was die Stummfilmzeit noch besonders verstärkte, konnte der Film trotz seines dominierenden Unterhaltungswertes nicht unbeeinflusst bleiben von den gewalttätigen und kriegerischen Erschütterungen der Epoche. Die propagandistische Funktion, die Filme haben können, und ihre agitatorische Aussagekraft erkannten die politischen Protagonisten auf der extremen Lin ken, die Anhänger der russischen Revolution einerseits, und - mit einiger zeit licher Verspätung - die Vertreter der nationalistischen völkischen Rechten, die deutschen Nationalsozialisten, andererseits.
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Film und Krieg
DE NW AB
ISBN: 9783810032881 bzw. 3810032883, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage, zzgl. Versandkosten.
Der Band versucht politik- wie auch kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und methodische Herangehensweisen zusammenzuführen, die sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der visuellen Politik, die sowohl das Genre Spielfilm umfasst, aber darüber hinaus auch aktuelle Medienberichterstattung im Fernsehen, z.B. zum Krieg im Kosovo, bis hin zur simulierten Realität in Computerspielen. Neben ausgewählten thematischen Schwerpunkten der Zeitgeschichte, wie dem Vietnam-Krieg, werden allgemeine filmhistorische Fallbeispiele für Kriegs- und Antikriegsfilme sowie Revolutionsfilme präsentiert und filmtheoretische Abhandlungen kritisch reflektiert. Die generelle Frage danach, was bei der visuellen Inszenierung von internationaler Politik und der Darstellung von Gewalt, Konflikten und Kriegen dokumentarisch ist, was manipulierte semi-Realität oder reine Fiktion, verlangt nach exemplarischen Analysen. Hierzu liefern die Beiträge des Bandes Vertiefungen und Fallbeispiele.
Der Band versucht politik- wie auch kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und methodische Herangehensweisen zusammenzuführen, die sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der visuellen Politik, die sowohl das Genre Spielfilm umfasst, aber darüber hinaus auch aktuelle Medienberichterstattung im Fernsehen, z.B. zum Krieg im Kosovo, bis hin zur simulierten Realität in Computerspielen. Neben ausgewählten thematischen Schwerpunkten der Zeitgeschichte, wie dem Vietnam-Krieg, werden allgemeine filmhistorische Fallbeispiele für Kriegs- und Antikriegsfilme sowie Revolutionsfilme präsentiert und filmtheoretische Abhandlungen kritisch reflektiert. Die generelle Frage danach, was bei der visuellen Inszenierung von internationaler Politik und der Darstellung von Gewalt, Konflikten und Kriegen dokumentarisch ist, was manipulierte semi-Realität oder reine Fiktion, verlangt nach exemplarischen Analysen. Hierzu liefern die Beiträge des Bandes Vertiefungen und Fallbeispiele.
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Film und Krieg von Der Band versucht politik- wie auch kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und methodische Harngehensweisen zusammenzuführen, die sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in de (2002)
DE PB
ISBN: 3810032883 bzw. 9783810032881, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Softcover 21,1 x 14,7 x 1,4 cm Der Band versucht politik- wie auch kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und methodische Harngehensweisen zusammenzuführen, die sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der visuellen Politik, die sowohl das Genre Spielfilm umfasst, aber darüber hinaus auch aktuelle Medienberichterstattung im Feernsehen, z.B. zum Krieg im Kosovo, bis hin zur simulierten Realität in Computerspielen. Neben ausgewählten thematischen Schwerpunkten der Zeitgeschichte, wie dem Vietnam-Krieg, werden allgemein filmhistorische Fallbeispiele für Kriegs- und Antikriegsfilme sowie Revolutionsfilme präsentiert und filmtheoretische Abhandlungen kritisch reflektiert Versand D: 6,95 EUR Der Band versucht politik- wie auch kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und methodische Harngehensweisen zusammenzuführen, die sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der visuellen Politik, die sowohl das Genre Spielfilm umfasst, aber darüber hinaus auch aktuelle Medienberichterstattung im Feernsehen, z.B. zum Krieg im Kosovo, bis hin zur simulierten Realität in Computerspielen. Neben ausgewählten thematischen Schwerpunkten der Zeitgeschichte, wie dem Vietnam-Krieg, werden allgemein filmhistorische Fallbeispiele für Kriegs- und Antikriegsfilme sowie Revolutionsfilme präsentiert und filmtheoretische Abhandlungen kritisch reflektiert.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Softcover 21,1 x 14,7 x 1,4 cm Der Band versucht politik- wie auch kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und methodische Harngehensweisen zusammenzuführen, die sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der visuellen Politik, die sowohl das Genre Spielfilm umfasst, aber darüber hinaus auch aktuelle Medienberichterstattung im Feernsehen, z.B. zum Krieg im Kosovo, bis hin zur simulierten Realität in Computerspielen. Neben ausgewählten thematischen Schwerpunkten der Zeitgeschichte, wie dem Vietnam-Krieg, werden allgemein filmhistorische Fallbeispiele für Kriegs- und Antikriegsfilme sowie Revolutionsfilme präsentiert und filmtheoretische Abhandlungen kritisch reflektiert Versand D: 6,95 EUR Der Band versucht politik- wie auch kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und methodische Harngehensweisen zusammenzuführen, die sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der visuellen Politik, die sowohl das Genre Spielfilm umfasst, aber darüber hinaus auch aktuelle Medienberichterstattung im Feernsehen, z.B. zum Krieg im Kosovo, bis hin zur simulierten Realität in Computerspielen. Neben ausgewählten thematischen Schwerpunkten der Zeitgeschichte, wie dem Vietnam-Krieg, werden allgemein filmhistorische Fallbeispiele für Kriegs- und Antikriegsfilme sowie Revolutionsfilme präsentiert und filmtheoretische Abhandlungen kritisch reflektiert.
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Film und Krieg (2002)
~DE PB NW
ISBN: 9783810032881 bzw. 3810032883, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 31.01.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Film und Krieg, Titelzusatz: Die Inszenierung von Politik zwischen Apologetik und Apokalypse, Auflage: 2002, Redaktion: Strübel, Michael, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Film // Kritik // Rezeption // Mediensoziologie // Soziologie // Kunst // Musik // Politikwissenschaft, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 212, Informationen: Book, Gewicht: 280 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 31.01.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Film und Krieg, Titelzusatz: Die Inszenierung von Politik zwischen Apologetik und Apokalypse, Auflage: 2002, Redaktion: Strübel, Michael, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Film // Kritik // Rezeption // Mediensoziologie // Soziologie // Kunst // Musik // Politikwissenschaft, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 212, Informationen: Book, Gewicht: 280 gr, Verkäufer: averdo.
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