Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme
9 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2017 | 2019 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 60,52 | € 61,27 | € 59,99 | € 61,95 | € 59,99 |
Nachfrage |
Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme (2000)
ISBN: 9783810034779 bzw. 3810034770, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Die Messung von Kriminalitätsfurcht ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Warum ist dieses Thema gesellschaftlich und wissenschaftlich relevant? Die Kriminalitätsfurcht der Bürger ist eine Größe, mit der po litisches Handeln initiiert und begründet wird. Das heißt, die Ergebnis se von Befragungen zu diesem Thema haben Konsequenzen. Aufgabe der wissenschaftlichen Forschung sollte es deshalb sein, die Qualität der Messinstrumente zu prüfen, auf denen diese Größe basiert. 1.1 Hintergrund In regelmäßigen Abständen - besonders gerne zu Wahlkampfzeiten - 1 2 hat die Debatte über innere Sicherheit auf Bundes- und Landesebene Hochkonjunktur. Dabei spielen Unsicherheit und Kriminalitätsfurcht ei ne zentrale Rolle. Ein Anstieg des Unsicherheitsgefühls führt - so wird vermutet - bei den Bürgern dazu, dass sie bestimmte öffentliche Plätze 1 Vgl. "Debatte über Gesetzentwürfe zur Bekämpfung von Geldwäsche und organi sierter Kriminalität / 197. Sitzung des 13. Deutschen Bundestages am 9. Oktober 1997" in Das Parlament, 24./31. Oktober 1997, Nr. 44-45; "Geteiltes Echo auf das 'Sicherheitsnetz'" in Mannheimer Morgen, 4- Februar 1998, Nr. 28; "Sicher heitsbewußt" in Die Welt, 29. Juli 1998, Nr. 174; "Im Zweifel für die Obrigkeit. Vor der Wahl" in Die Zeit, 24. September 1998, Nr. 40; "Sicherheit kommt vor Prävention" in Das Parlament, 17. November 2000, Nr. 47, Antwort des Bundes ministers des Inneren Otto Schily auf die Große Anfrage der CDU /CSU-Fraktion in der 130. Sitzung des 14. Deutschen Bundestagesam 9. November 2000. Soft cover.
Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme (2000)
ISBN: 9783663105626 bzw. 3663105628, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Messung von Kriminalitätsfurcht ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Warum ist dieses Thema gesellschaftlich und wissenschaftlich relevant? Die Kriminalitätsfurcht der Bürger ist eine Größe, mit der po litisches Handeln initiiert und begründet wird. Das heißt, die Ergebnis se von Befragungen zu diesem Thema haben Konsequenzen. Aufgabe der wissenschaftlichen Forschung sollte es deshalb sein, die Qualität der Messinstrumente zu prüfen, auf denen diese Größe basiert. 1.1 Hintergrund In regelmäßigen Abständen - besonders gerne zu Wahlkampfzeiten - 1 2 hat die Debatte über innere Sicherheit auf Bundes- und Landesebene Hochkonjunktur. Dabei spielen Unsicherheit und Kriminalitätsfurcht ei ne zentrale Rolle. Ein Anstieg des Unsicherheitsgefühls führt - so wird vermutet - bei den Bürgern dazu, dass sie bestimmte öffentliche Plätze 1 Vgl. "Debatte über Gesetzentwürfe zur Bekämpfung von Geldwäsche und organi sierter Kriminalität / 197. Sitzung des 13. Deutschen Bundestages am 9. Oktober 1997" in Das Parlament, 24./31. Oktober 1997, Nr. 44-45; "Geteiltes Echo auf das 'Sicherheitsnetz'" in Mannheimer Morgen, 4- Februar 1998, Nr. 28; "Sicher heitsbewußt" in Die Welt, 29. Juli 1998, Nr. 174; "Im Zweifel für die Obrigkeit. Vor der Wahl" in Die Zeit, 24. September 1998, Nr. 40; "Sicherheit kommt vor Prävention" in Das Parlament, 17. November 2000, Nr. 47, Antwort des Bundes ministers des Inneren Otto Schily auf die Große Anfrage der CDU /CSU-Fraktion in der 130. Sitzung des 14. Deutschen Bundestagesam 9. November 2000. eBook.
Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme (2000)
ISBN: 9783810034779 bzw. 3810034770, vermutlich in Deutsch, neu.
Die Messung von Kriminalitätsfurcht ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Warum ist dieses Thema gesellschaftlich und wissenschaftlich relevant? Die Kriminalitätsfurcht der Bürger ist eine Größe, mit der po litisches Handeln initiiert und begründet wird. Das heißt, die Ergebnis se von Befragungen zu diesem Thema haben Konsequenzen. Aufgabe der wissenschaftlichen Forschung sollte es deshalb sein, die Qualität der Messinstrumente zu prüfen, auf denen diese Größe basiert. 1.1 Hintergrund In regelmäßigen Abständen - besonders gerne zu Wahlkampfzeiten - 1 2 hat die Debatte über innere Sicherheit auf Bundes- und Landesebene Hochkonjunktur. Dabei spielen Unsicherheit und Kriminalitätsfurcht ei ne zentrale Rolle. Ein Anstieg des Unsicherheitsgefühls führt - so wird vermutet - bei den Bürgern dazu, dass sie bestimmte öffentliche Plätze 1 Vgl. "Debatte über Gesetzentwürfe zur Bekämpfung von Geldwäsche und organi sierter Kriminalität / 197. Sitzung des 13. Deutschen Bundestages am 9. Oktober 1997" in Das Parlament, 24./31. Oktober 1997, Nr. 44-45; "Geteiltes Echo auf das ''Sicherheitsnetz''" in Mannheimer Morgen, 4- Februar 1998, Nr. 28; "Sicher heitsbewußt" in Die Welt, 29. Juli 1998, Nr. 174; "Im Zweifel für die Obrigkeit. Vor der Wahl" in Die Zeit, 24. September 1998, Nr. 40; "Sicherheit kommt vor Prävention" in Das Parlament, 17. November 2000, Nr. 47, Antwort des Bundes ministers des Inneren Otto Schily auf die Große Anfrage der CDU /CSU-Fraktion in der 130. Sitzung des 14. Deutschen Bundestagesam 9. November 2000.
Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme (2002)
ISBN: 9783810034779 bzw. 3810034770, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Das Buch zeigt anhand kriminalpolitischer Fragestellung die methodischen Probleme einer unachtsamen Anwendung empirischer Sozialforschung auf. Die Messung von Kriminalitätsfurcht ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Warum ist dieses Thema gesellschaftlich und wissenschaftlich relevant? Die Kriminalitätsfurcht der Bürger ist eine Größe, mit der po litisches Handeln initiiert und begründet wird. Das heißt, die Ergebnis se von Befragungen zu diesem Thema haben Konsequenzen. Aufgabe der wissenschaftlichen Forschung sollte es deshalb sein, die Qualität der Messinstrumente zu prüfen, auf denen diese Größe basiert. 1.1 Hintergrund In regelmäßigen Abständen - besonders gerne zu Wahlkampfzeiten - 1 2 hat die Debatte über innere Sicherheit auf Bundes- und Landesebene Hochkonjunktur. Dabei spielen Unsicherheit und Kriminalitätsfurcht ei ne zentrale Rolle. Ein Anstieg des Unsicherheitsgefühls führt - so wird vermutet - bei den Bürgern dazu, dass sie bestimmte öffentliche Plätze 1 Vgl. ´´Debatte über Gesetzentwürfe zur Bekämpfung von Geldwäsche und organi sierter Kriminalität / 197. Sitzung des 13. Deutschen Bundestages am 9. Oktober 1997´´ in Das Parlament, 24./31. Oktober 1997, Nr. 44-45; ´´Geteiltes Echo auf das ´Sicherheitsnetz´´´ in Mannheimer Morgen, 4- Februar 1998, Nr. 28; ´´Sicher heitsbewußt´´ in Die Welt, 29. Juli 1998, Nr. 174; ´´Im Zweifel für die Obrigkeit. Vor der Wahl´´ in Die Zeit, 24. September 1998, Nr. 40; ´´Sicherheit kommt vor Prävention´´ in Das Parlament, 17. November 2000, Nr. 47, Antwort des Bundes ministers des Inneren Otto Schily auf die Große Anfrage der CDU /CSU-Fraktion in der 130. Sitzung des 14. Deutschen Bundestagesam 9. November 2000. 31.01.2002, Taschenbuch.
Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme (2002)
ISBN: 9783810034779 bzw. 3810034770, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Das Buch zeigt anhand kriminalpolitischer Fragestellung die methodischen Probleme einer unachtsamen Anwendung empirischer Sozialforschung auf. Die Messung von Kriminalitätsfurcht ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Warum ist dieses Thema gesellschaftlich und wissenschaftlich relevant? Die Kriminalitätsfurcht der Bürger ist eine Grösse, mit der po litisches Handeln initiiert und begründet wird. Das heisst, die Ergebnis se von Befragungen zu diesem Thema haben Konsequenzen. Aufgabe der wissenschaftlichen Forschung sollte es deshalb sein, die Qualität der Messinstrumente zu prüfen, auf denen diese Grösse basiert. 1.1 Hintergrund In regelmässigen Abständen - besonders gerne zu Wahlkampfzeiten - 1 2 hat die Debatte über innere Sicherheit auf Bundes- und Landesebene Hochkonjunktur. Dabei spielen Unsicherheit und Kriminalitätsfurcht ei ne zentrale Rolle. Ein Anstieg des Unsicherheitsgefühls führt - so wird vermutet - bei den Bürgern dazu, dass sie bestimmte öffentliche Plätze 1 Vgl. ´´Debatte über Gesetzentwürfe zur Bekämpfung von Geldwäsche und organi sierter Kriminalität / 197. Sitzung des 13. Deutschen Bundestages am 9. Oktober 1997´´ in Das Parlament, 24./31. Oktober 1997, Nr. 44-45; ´´Geteiltes Echo auf das ´Sicherheitsnetz´´´ in Mannheimer Morgen, 4- Februar 1998, Nr. 28; ´´Sicher heitsbewusst´´ in Die Welt, 29. Juli 1998, Nr. 174; ´´Im Zweifel für die Obrigkeit. Vor der Wahl´´ in Die Zeit, 24. September 1998, Nr. 40; ´´Sicherheit kommt vor Prävention´´ in Das Parlament, 17. November 2000, Nr. 47, Antwort des Bundes ministers des Inneren Otto Schily auf die Grosse Anfrage der CDU /CSU-Fraktion in der 130. Sitzung des 14. Deutschen Bundestagesam 9. November 2000. Taschenbuch, 31.01.2002.
Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme
ISBN: 9783810034779 bzw. 3810034770, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Das Buch zeigt anhand kriminalpolitischer Fragestellung die methodischen Probleme einer unachtsamen Anwendung empirischer Sozialforschung auf. Die Messung von Kriminalitätsfurcht ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Warum ist dieses Thema gesellschaftlich und wissenschaftlich relevant? Die Kriminalitätsfurcht der Bürger ist eine Grösse, mit der po litisches Handeln initiiert und begründet wird. Das heisst, die Ergebnis se von Befragungen zu diesem Thema haben Konsequenzen. Aufgabe der wissenschaftlichen Forschung sollte es deshalb sein, die Qualität der Messinstrumente zu prüfen, auf denen diese Grösse basiert. 1.1 Hintergrund In regelmässigen Abständen - besonders gerne zu Wahlkampfzeiten - 1 2 hat die Debatte über innere Sicherheit auf Bundes- und Landesebene Hochkonjunktur. Dabei spielen Unsicherheit und Kriminalitätsfurcht ei ne zentrale Rolle. Ein Anstieg des Unsicherheitsgefühls führt - so wird vermutet - bei den Bürgern dazu, dass sie bestimmte öffentliche Plätze 1 Vgl. ´´Debatte über Gesetzentwürfe zur Bekämpfung von Geldwäsche und organi sierter Kriminalität / 197. Sitzung des 13. Deutschen Bundestages am 9. Oktober 1997´´ in Das Parlament, 24./31. Oktober 1997, Nr. 44-45; ´´Geteiltes Echo auf das ´Sicherheitsnetz´´´ in Mannheimer Morgen, 4- Februar 1998, Nr. 28; ´´Sicher heitsbewusst´´ in Die Welt, 29. Juli 1998, Nr. 174; ´´Im Zweifel für die Obrigkeit. Vor der Wahl´´ in Die Zeit, 24. September 1998, Nr. 40; ´´Sicherheit kommt vor Prävention´´ in Das Parlament, 17. November 2000, Nr. 47, Antwort des Bundes ministers des Inneren Otto Schily auf die Grosse Anfrage der CDU /CSU-Fraktion in der 130. Sitzung des 14. Deutschen Bundestagesam 9. November 2000.
Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme
ISBN: 9783810034779 bzw. 3810034770, in Deutsch, Leske Vs Verlag Für Sozialwissenschaften & Budrich, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Kriminalitatsfurcht: Messung Und Methodische Probleme (Paperback)
ISBN: 9783810034779 bzw. 3810034770, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme
ISBN: 9783663105626 bzw. 3663105628, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen