Marke D : das Projekt der nächsten Generation. (Hrsg.)
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Marke D (2003)
ISBN: 9783810035271 bzw. 3810035270, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Vom deutschen Modell zur Marke D Wir stehen staunend vor den Trümmern / einer guten alten Zeit / und wir entsinnen uns bewundernd / jener Unverwüstlichkeit / die unser Leben einmal hatte / und wie einfach alles schien / als wir noch viel zu wenig wussten / Narzissen und Kakteen (Element of Crime) Nichts geht mehr. Aber alles ist möglich Früher war alles besser! Mit diesem Gefühl wacht der junge Überlebende der New Economy morgens auf und geht abends nach den Tagesthemen müde ins Bett. Die Party ist vorbei!, ruft ihm sein Arbeitgeber zu. Deutschland im Jahr 2003. Nie war die Stimmung schlechter als in diesen Tagen und Wochen. Kol lektive Depression, Lähmung und Unsicherheit macht sich breit. Vor allem unter den Jungen, den 30-bis 35jährigen. Die Welt wird älter, teurer und ungewisser. Diese Generation, beschäftigt mit Berufsanfang, Familien- und Unternehmens gründung, ahnt, dass sie schon verloren hat, bevor sie überhaupt loslegen konnte. Die Pläne der rotgrünen Regierung versprechen wenig Erneuerung, belasten einseitig die jungen Beitragszahier und machen kaum Mut für nachhaltige Refor men. Besserung ist nicht in Sicht, vielmehr dominiert in Deutschland die Depressi on. Die Hoffnung vieler besteht allein darin, dass es nicht noch schlimmer kommen möge. Jedes ,Notgesetz" nimmt ein Stück Zukunft. Der regierenden Generation scheint die nächste Generation egal, Hauptsache der Sozialstaat, der aus den Nähten platzt, wird noch einmal notdürftig geflickt. Keine Perspektive, kein Aufbruch nir gendwo, Reformstau aber überall. Soft cover.
Marke D: Das Projekt der nächsten Generation (2003)
ISBN: 9783810035271 bzw. 3810035270, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Books, Social and Cultural Studies, Marke D: Das Projekt der nächsten Generation, Vom deutschen Modell zur Marke D Wir stehen staunend vor den Trümmern / einer guten alten Zeit / und wir entsinnen uns bewundernd / jener Unverwüstlichkeit / die unser Leben einmal hatte / und wie einfach alles schien / als wir noch viel zu wenig wussten / Narzissen und Kakteen (Element of Crime) Nichts geht mehr. Aber alles ist möglich Früher war alles besser! Mit diesem Gefühl wacht der junge Überlebende der New Economy morgens auf und geht abends nach den Tagesthemen müde ins Bett. Die Party ist vorbei!, ruft ihm sein Arbeitgeber zu. Deutschland im Jahr 2003. Nie war die Stimmung schlechter als in diesen Tagen und Wochen. Kol lektive Depression, Lähmung und Unsicherheit macht sich breit. Vor allem unter den Jungen, den 30-bis 35jährigen. Die Welt wird älter, teurer und ungewisser. Diese Generation, beschäftigt mit Berufsanfang, Familien- und Unternehmens gründung, ahnt, dass sie schon verloren hat, bevor sie überhaupt loslegen konnte. Die Pläne der rotgrünen Regierung versprechen wenig Erneuerung, belasten einseitig die jungen Beitragszahier und machen kaum Mut für nachhaltige Refor men. Besserung ist nicht in Sicht, vielmehr dominiert in Deutschland die Depressi on. Die Hoffnung vieler besteht allein darin, dass es nicht noch schlimmer kommen möge. Jedes ,Notgesetz nimmt ein Stück Zukunft. Der regierenden Generation scheint die nächste Generation egal, Hauptsache der Sozialstaat, der aus den Nähten platzt, wird noch einmal notdürftig geflickt. Keine Perspektive, kein Aufbruch nir gendwo, Reformstau aber überall.
Marke D. Das Projekt der Nchsten Generation. (2003)
ISBN: 9783810035271 bzw. 3810035270, in Deutsch, Leske & Budrich.
Marke D. Das Projekt der Nchsten Generation. Daniel Dettling, Max von Bismarck, Vom deutschen Modell zur Marke D Wir stehen staunend vor den Trummern / einer guten alten Zeit / und wir entsinnen uns bewundernd / jener Unverwustlichkeit / die unser Leben einmal hatte / und wie einfach alles schien / als wir noch viel zu wenig wussten / Narzissen und Kakteen (Element of Crime) Nichts geht mehr. Aber alles ist moglich Fruher war alles besser Mit diesem Gefuhl wacht der junge Uberlebende der New Economy morgens auf und geht abends nach den Tagesthemen mude ins Bett. Die Party ist vorbei , ruft ihm sein Arbeitgeber zu. Deutschland im Jahr 2003. Nie war die Stimmung schlechter als in diesen Tagen und Wochen. Kol lektive Depression, Lahmung und Unsicherheit macht sich breit. Vor allem unter den Jungen, den 30-bis 35jahrigen. Die Welt wird alter, teurer und ungewisser. Diese Generation, beschaftigt mit Berufsanfang, Familien- und Unternehmens grundung, ahnt, dass sie schon verloren hat, bevor sie uberhaupt loslegen konnte. Die Plane der rotgrunen Regierung versprechen wenig Erneuerung, belasten einseitig die jungen Beitragszahier und machen kaum Mut fur nachhaltige Refor men. Besserung ist nicht in Sicht, vielmehr dominiert in Deutschland die Depressi on. Die Hoffnung vieler besteht allein darin, dass es nicht noch schlimmer kommen moge. Jedes, Notgesetz" nimmt ein Stuck Zukunft. Der regierenden Generation scheint die nachste Generation egal, Hauptsache der Sozialstaat, der aus den Nahten platzt, wird noch einmal notdurftig geflickt. Keine Perspektive, kein Aufbruch nir gendwo, Reformstau aber uberall.".
Marke D. Das Projekt der Nächsten Generation. (2003)
ISBN: 9783810035271 bzw. 3810035270, in Deutsch, 236 Seiten, 2003. Ausgabe, Leske & Budrich, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Zunächst stehen die Autoren "staunend vor den Trümmern einer guten alten Zeit" (Element of Crime) und stellen fest, dass nichts mehr geht, aber alles möglich ist. Betont optimistisch machen sich die "jungen EntscheiderInnen aus Politik, Wirtschaft und Medien" sodann ans Werk. Motto: Wir müssen nur wollen -- gemeinsam und vernetzt machen wir den Karren wieder flott. Da werden erste "Lebenszeichen nach der Dotcom-Bombe" geortet. Ein Jungpolitiker ruft unter der Devise "Selbst ist das Land" nach einem neuen, "experimentellen Föderalismus"; Die einen fordern ein steuerfinanziertes Grundeinkommen für alle, während die anderen Deutschland -- die "graue Maus mit dunkler Vergangenheit" -- als internationales Markenzeichen relaunchen wollen. Die Marken-Idee soll dazu beitragen, "das Land nach außen zu erklären und nach innen zu erneuern", spielt allerdings in manchen Beiträgen nur eine Nebenrolle. Fast immer geht es um die Hoffnungen -- oder sind das schon Utopien? -- der Thirtysomethings, mit unterschiedlich hohem Erkenntnisgewinn. Positiv aus dem Rahmen fällt ein College-Gründer, an dessen Einrichtung "die Anforderungen ebenso hoch sind wie die Studiengebühren". Leider ist sein "Me-Promoting" wie die meisten anderen Aufsätze eher kurz gehalten. Etwas zu oft ist von Netzwerken, "Public-Private-Partnership" und anderen Anglizismen die Rede, fast gewinnt man den Eindruck, der Sammelband sei aus einem großen gemeinsamen Brainstorming hervorgegangen. Spannend klingt dann wieder das Plädoyer für ein Wahlsystem nach irischem Vorbild. Und wenn schließlich der ewige Reformstau durch eine hübsche Frosch-Metapher ersetzt und den Deutschen eine Löchergucker-Mentalität bescheinigt wird, atmet man auf. Denn viele Autoren verwenden eine Mischung aus McKinsey-Sprech und Soziologen-Deutsch, die genau so un***y ist, wie sie es der alten Bundesrepublik gerne nachsagen. Da will ungeachtet einiger interessanter Denkanstöße keine echte Aufbruchstimmung aufkommen. Die intellektuelle Häppchen-Platte ist bestenfalls ein Anfang. Weiter denken! --Patrick Fischer, Taschenbuch, Ausgabe: 2003, Label: Leske & Budrich, Leske & Budrich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-01, Freigegeben: 2003-04-01, Studio: Leske & Budrich, Verkaufsrang: 3549412.
Marke D. Das Projekt der Nächsten Generation. (2003)
ISBN: 9783810035271 bzw. 3810035270, in Deutsch, 236 Seiten, 2003. Ausgabe, Leske & Budrich, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Zunächst stehen die Autoren "staunend vor den Trümmern einer guten alten Zeit" (Element of Crime) und stellen fest, dass nichts mehr geht, aber alles möglich ist. Betont optimistisch machen sich die "jungen EntscheiderInnen aus Politik, Wirtschaft und Medien" sodann ans Werk. Motto: Wir müssen nur wollen -- gemeinsam und vernetzt machen wir den Karren wieder flott. Da werden erste "Lebenszeichen nach der Dotcom-Bombe" geortet. Ein Jungpolitiker ruft unter der Devise "Selbst ist das Land" nach einem neuen, "experimentellen Föderalismus"; Die einen fordern ein steuerfinanziertes Grundeinkommen für alle, während die anderen Deutschland -- die "graue Maus mit dunkler Vergangenheit" -- als internationales Markenzeichen relaunchen wollen. Die Marken-Idee soll dazu beitragen, "das Land nach außen zu erklären und nach innen zu erneuern", spielt allerdings in manchen Beiträgen nur eine Nebenrolle. Fast immer geht es um die Hoffnungen -- oder sind das schon Utopien? -- der Thirtysomethings, mit unterschiedlich hohem Erkenntnisgewinn. Positiv aus dem Rahmen fällt ein College-Gründer, an dessen Einrichtung "die Anforderungen ebenso hoch sind wie die Studiengebühren". Leider ist sein "Me-Promoting" wie die meisten anderen Aufsätze eher kurz gehalten. Etwas zu oft ist von Netzwerken, "Public-Private-Partnership" und anderen Anglizismen die Rede, fast gewinnt man den Eindruck, der Sammelband sei aus einem großen gemeinsamen Brainstorming hervorgegangen. Spannend klingt dann wieder das Plädoyer für ein Wahlsystem nach irischem Vorbild. Und wenn schließlich der ewige Reformstau durch eine hübsche Frosch-Metapher ersetzt und den Deutschen eine Löchergucker-Mentalität bescheinigt wird, atmet man auf. Denn viele Autoren verwenden eine Mischung aus McKinsey-Sprech und Soziologen-Deutsch, die genau so un***y ist, wie sie es der alten Bundesrepublik gerne nachsagen. Da will ungeachtet einiger interessanter Denkanstöße keine echte Aufbruchstimmung aufkommen. Die intellektuelle Häppchen-Platte ist bestenfalls ein Anfang. Weiter denken! --Patrick Fischer, Taschenbuch, Ausgabe: 2003, Label: Leske & Budrich, Leske & Budrich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-01, Freigegeben: 2003-04-01, Studio: Leske & Budrich, Verkaufsrang: 3549412.
Marke D: Das Projekt der nächsten Generation (2003)
ISBN: 9783810035271 bzw. 3810035270, in Deutsch, 233 Seiten, 2003. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, icp-werkstatt1.
Zunächst stehen die Autoren "staunend vor den Trümmern einer guten alten Zeit" (Element of Crime) und stellen fest, dass nichts mehr geht, aber alles möglich ist. Betont optimistisch machen sich die "jungen EntscheiderInnen aus Politik, Wirtschaft und Medien" sodann ans Werk. Motto: Wir müssen nur wollen -- gemeinsam und vernetzt machen wir den Karren wieder flott. Da werden erste "Lebenszeichen nach der Dotcom-Bombe" geortet. Ein Jungpolitiker ruft unter der Devise "Selbst ist das Land" nach einem neuen, "experimentellen Föderalismus"; Die einen fordern ein steuerfinanziertes Grundeinkommen für alle, während die anderen Deutschland -- die "graue Maus mit dunkler Vergangenheit" -- als internationales Markenzeichen relaunchen wollen. Die Marken-Idee soll dazu beitragen, "das Land nach außen zu erklären und nach innen zu erneuern", spielt allerdings in manchen Beiträgen nur eine Nebenrolle. Fast immer geht es um die Hoffnungen -- oder sind das schon Utopien? -- der Thirtysomethings, mit unterschiedlich hohem Erkenntnisgewinn. Positiv aus dem Rahmen fällt ein College-Gründer, an dessen Einrichtung "die Anforderungen ebenso hoch sind wie die Studiengebühren". Leider ist sein "Me-Promoting" wie die meisten anderen Aufsätze eher kurz gehalten. Etwas zu oft ist von Netzwerken, "Public-Private-Partnership" und anderen Anglizismen die Rede, fast gewinnt man den Eindruck, der Sammelband sei aus einem großen gemeinsamen Brainstorming hervorgegangen. Spannend klingt dann wieder das Plädoyer für ein Wahlsystem nach irischem Vorbild. Und wenn schließlich der ewige Reformstau durch eine hübsche Frosch-Metapher ersetzt und den Deutschen eine Löchergucker-Mentalität bescheinigt wird, atmet man auf. Denn viele Autoren verwenden eine Mischung aus McKinsey-Sprech und Soziologen-Deutsch, die genau so un***y ist, wie sie es der alten Bundesrepublik gerne nachsagen. Da will ungeachtet einiger interessanter Denkanstöße keine echte Aufbruchstimmung aufkommen. Die intellektuelle Häppchen-Platte ist bestenfalls ein Anfang. Weiter denken! --Patrick Fischer, Taschenbuch, Ausgabe: 2003, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-01-31, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verkaufsrang: 287132.
Marke D Das Projekt der nächsten Generation
ISBN: 3810035270 bzw. 9783810035271, in Deutsch, Leske + Budrich Verl. , 2003. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Miss Bücherwurm, [1486].
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Marke D das Projekt der nächsten Generation / ; Max von Bismarck (Hrsg.) (2003)
ISBN: 3810035270 bzw. 9783810035271, in Deutsch, Leske und Budrich, Opladen, 2003, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste, [1439447].
Taschenbuch, altersbedingt guter Zustand, 232 S., 15*23 cm.