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Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Das Beispiel Sachsen100%: Skrobanek, Jan: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Das Beispiel Sachsen (ISBN: 9783810041043) 2004. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung100%: Jan Skrobanek: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung (ISBN: 9783663112815) in Deutsch, auch als eBook.
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Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Das Beispiel Sachsen
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9783810041043 - Jan Skrobanek: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung
Jan Skrobanek

Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung

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ISBN: 9783810041043 bzw. 3810041041, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Die Beziehung zum Fremden ist Forschungsobjekt zahlreicher Disziplinen. Die Definition des Eigenen, des Sakralen und des Fremden hat neben ihrer kulturellen Einbindung einen starken Verweis auf Gruppenbeziehungen, die in kleinen, wahrnehmbaren Räumen ihre Wurzeln haben. Die Sozialpsychologie hat eine Vielzahl von empirischen Befunden zur Wirkungsweise dieser Definitionsprozesse beigesteuert, welche für die sozialwissenschaftliche Analyse besonders interessant sind, so z. B. die Ferienlagerstudien von Sherif, zu denen der Autor eine besondere wissenschaftliche AffInität entwickelt. Die territorial bezogene Definition einer Eigengruppe zieht sich in nahezu allen Kulturen durch die Jahrhunderte. Zu Recht kann man sie als eine für das menschliche Leben grundlegende Bezugsgruppe bezeichnen. Für viele Menschen ist sie Teil ihrer sozialen Identität. Das Forschungsproblem, welches der Autor in der vorliegenden Arbeit zu lösen versucht, besteht darin, zu erklären, unter welchen Bedingungen ein Ingroupbias, als Diskriminierung von Fremdgruppen bzw. deren Benachteiligung bei der Verteilung knapper Güter, entsteht. Die Vermutung, welche auch in wissenschaftlichen Kontexten nicht selten nahe gelegt wird, besteht zunächst darin, dass starke regionale Identifikation zu einer negativen Stereotypisierung von Fremden und damit unvermeidlich zu einem Ingroupbias führt. In diesem Zusammenhang kommt es im auch Alltagsver­ ständnis zu einer Vorverurteilung des Regionalen bzw. regionaler Identifikation. Im Zusammenhang mit Modernisierungsprozessen und der Globalisierung erscheint regionale Identifikation als ein Hindernis bzw. eine Art Relikt aus früheren Zeiten. Modern dagegen wird als überregional oder europäisch definiert. Soft cover.
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9783663112815 - Jan Skrobanek: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung
Jan Skrobanek

Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung

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Die Beziehung zum Fremden ist Forschungsobjekt zahlreicher Disziplinen. Die Definition des Eigenen, des Sakralen und des Fremden hat neben ihrer kulturellen Einbindung einen starken Verweis auf Gruppenbeziehungen, die in kleinen, wahrnehmbaren Räumen ihre Wurzeln haben. Die Sozialpsychologie hat eine Vielzahl von empirischen Befunden zur Wirkungsweise dieser Definitionsprozesse beigesteuert, welche für die sozialwissenschaftliche Analyse besonders interessant sind, so z. B. die Ferienlagerstudien von Sherif, zu denen der Autor eine besondere wissenschaftliche AffInität entwickelt. Die territorial bezogene Definition einer Eigengruppe zieht sich in nahezu allen Kulturen durch die Jahrhunderte. Zu Recht kann man sie als eine für das menschliche Leben grundlegende Bezugsgruppe bezeichnen. Für viele Menschen ist sie Teil ihrer sozialen Identität. Das Forschungsproblem, welches der Autor in der vorliegenden Arbeit zu lösen versucht, besteht darin, zu erklären, unter welchen Bedingungen ein Ingroupbias, als Diskriminierung von Fremdgruppen bzw. deren Benachteiligung bei der Verteilung knapper Güter, entsteht. Die Vermutung, welche auch in wissenschaftlichen Kontexten nicht selten nahe gelegt wird, besteht zunächst darin, dass starke regionale Identifikation zu einer negativen Stereotypisierung von Fremden und damit unvermeidlich zu einem Ingroupbias führt. In diesem Zusammenhang kommt es im auch Alltagsver­ ständnis zu einer Vorverurteilung des Regionalen bzw. regionaler Identifikation. Im Zusammenhang mit Modernisierungsprozessen und der Globalisierung erscheint regionale Identifikation als ein Hindernis bzw. eine Art Relikt aus früheren Zeiten. Modern dagegen wird als überregional oder europäisch definiert. eBook.
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9783810041043 - Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Das Beispiel Sachsen

Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Das Beispiel Sachsen

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Die Beziehung zum Fremden ist Forschungsobjekt zahlreicher Disziplinen. Die Definition des Eigenen, des Sakralen und des Fremden hat neben ihrer kulturellen Einbindung einen starken Verweis auf Gruppenbeziehungen, die in kleinen, wahrnehmbaren Räumen ihre Wurzeln haben. Die Sozialpsychologie hat eine Vielzahl von empirischen Befunden zur Wirkungsweise dieser Definitionsprozesse beigesteuert, welche für die sozialwissenschaftliche Analyse besonders interessant sind, so z. B. die Ferienlagerstudien von Sherif, zu denen der Autor eine besondere wissenschaftliche AffInität entwickelt. Die territorial bezogene Definition einer Eigengruppe zieht sich in nahezu allen Kulturen durch die Jahrhunderte. Zu Recht kann man sie als eine für das menschliche Leben grundlegende Bezugsgruppe bezeichnen. Für viele Menschen ist sie Teil ihrer sozialen Identität. Das Forschungsproblem, welches der Autor in der vorliegenden Arbeit zu lösen versucht, besteht darin, zu erklären, unter welchen Bedingungen ein Ingroupbias, als Diskriminierung von Fremdgruppen bzw. deren Benachteiligung bei der Verteilung knapper Güter, entsteht. Die Vermutung, welche auch in wissenschaftlichen Kontexten nicht selten nahe gelegt wird, besteht zunächst darin, dass starke regionale Identifikation zu einer negativen Stereotypisierung von Fremden und damit unvermeidlich zu einem Ingroupbias führt. In diesem Zusammenhang kommt es im auch Alltagsver ständnis zu einer Vorverurteilung des Regionalen bzw. regionaler Identifikation. Im Zusammenhang mit Modernisierungsprozessen und der Globalisierung erscheint regionale Identifikation als ein Hindernis bzw. eine Art Relikt aus früheren Zeiten. Modern dagegen wird als überregional oder europäisch definiert.
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9783663112815 - Jan Skrobanek: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung - Das Beispiel Sachsen
Jan Skrobanek

Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung - Das Beispiel Sachsen

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Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Die Beziehung zum Fremden ist Forschungsobjekt zahlreicher Disziplinen. Die Definition des Eigenen, des Sakralen und des Fremden hat neben ihrer kulturellen Einbindung einen starken Verweis auf Gruppenbeziehungen, die in kleinen, wahrnehmbaren Raumen ihre Wurzeln haben. Die Sozialpsychologie hat eine Vielzahl von empirischen Befunden zur Wirkungsweise dieser Definitionsprozesse beigesteuert, welche fur die sozialwissenschaftliche Analyse besonders interessant sind, so z. B. die Ferienlagerstudien von Sherif, zu denen der Autor eine besondere wissenschaftliche AffInitat entwickelt. Die territorial bezogene Definition einer Eigengruppe zieht sich in nahezu allen Kulturen durch die Jahrhunderte. Zu Recht kann man sie als eine fur das menschliche Leben grundlegende Bezugsgruppe bezeichnen. Fur viele Menschen ist sie Teil ihrer sozialen Identitat. Das Forschungsproblem, welches der Autor in der vorliegenden Arbeit zu losen versucht, besteht darin, zu erklaren, unter welchen Bedingungen ein Ingroupbias, als Diskriminierung von Fremdgruppen bzw. deren Benachteiligung bei der Verteilung knapper Guter, entsteht. Die Vermutung, welche auch in wissenschaftlichen Kontexten nicht selten nahe gelegt wird, besteht zunachst darin, dass starke regionale Identifikation zu einer negativen Stereotypisierung von Fremden und damit unvermeidlich zu einem Ingroupbias fuhrt. In diesem Zusammenhang kommt es im auch Alltagsver- standnis zu einer Vorverurteilung des Regionalen bzw. regionaler Identifikation. Im Zusammenhang mit Modernisierungsprozessen und der Globalisierung erscheint regionale Identifikation als ein Hindernis bzw. eine Art Relikt aus fruheren Zeiten. Modern dagegen wird als uberregional oder europaisch definiert. Ebook.
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9783810041043 - Jan Skrobanek: Regionale Identifikation, Negative Stereotypisierung Und Eigengruppenbevorzugung
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Jan Skrobanek

Regionale Identifikation, Negative Stereotypisierung Und Eigengruppenbevorzugung

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9783810041043 - Jan Skrobanek: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung
Symbolbild
Jan Skrobanek

Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung

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9783810041043 - Jan Skrobanek: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Das Beispiel Sachsen (Forschung Soziologie)
Jan Skrobanek

Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Das Beispiel Sachsen (Forschung Soziologie) (2013)

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9783810041043 - Jan Skrobanek: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Das Beispiel Sachsen (Forschung Soziologie)
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Jan Skrobanek

Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung: Das Beispiel Sachsen (Forschung Soziologie) (2004)

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9783810041043 - Skrobanek, Jan: Regionale Identifikation, Negative Stereotypisierung Und Eigengruppenbevorzugung
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Skrobanek, Jan

Regionale Identifikation, Negative Stereotypisierung Und Eigengruppenbevorzugung (2014)

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9783663112815 - Jan Skrobanek: Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung
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Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung

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