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Ich warte auf Wunder: (German Edition)100%: Heine, Thomas Theodor.: Ich warte auf Wunder: (German Edition) (ISBN: 9783810508089) 1977, in Deutsch, Band: 1.
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67%: Heine, Thomas Theodor: Ich warte auf Wunder. (ISBN: 9783548200941) 1980, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ich warte auf Wunder53%: Thomas Theodor Heine: Ich warte auf Wunder (ISBN: 9783596309504) 2016, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ich warte auf Wunder45%: Thomas Theodor Heine: Ich warte auf Wunder (ISBN: 9783105609514) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
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Ich warte auf Wunder: (German Edition) - 19 Angebote vergleichen

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9783596309504 - Thomas Theodor Heine: Ich warte auf Wunder
Thomas Theodor Heine

Ich warte auf Wunder

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ISBN: 9783596309504 bzw. 3596309506, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.

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Ich warte auf Wunder: Mit `Ich warte auf Wunder` hat die deutsche Literatur ein seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, das zu Unrecht vergessen wurde: Es ist die, wenn auch stark verschlüsselte, Autobiographie Th. Th. Heines, in der er der Moral seiner bürgerlichen Umwelt, der Prüderie und Heuchelei, einen Denkzettel verpa?t. Ein Roman, der voller skurriler Anekdoten steckt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.), Taschenbuch.
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9783596309504 - Thomas Theodor Heine: Ich warte auf Wunder
Thomas Theodor Heine

Ich warte auf Wunder

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Ich warte auf Wunder: Mit `Ich warte auf Wunder` hat die deutsche Literatur ein seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, das zu Unrecht vergessen wurde: Es ist die, wenn auch stark verschlüsselte, Autobiographie Th. Th. Heines, in der er der Moral seiner bürgerlichen Umwelt, der Prüderie und Heuchelei, einen Denkzettel verpa?t. Ein Roman, der voller skurriler Anekdoten steckt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.), Taschenbuch.
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Heine, Thomas Theodor

Ich warte auf Wunder. (1980)

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ISBN: 9783548200941 bzw. 354820094X, in Deutsch, Frankfurt (M) Berlin Wien : Ullstein Verlag, gebraucht.

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391 (1) Seiten. Taschenbuch. Kartoniert.Guter Zustand. Diese romanhaft verschlüsselte Autobiographie ist ein in der deutschen Literatur seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, in dem Prüderie und Heuchelei ein Denkzettel verpaßt wird. - Thomas Theodor Heine (auch: Th. Th. Heine * 28. Februar 1867 als David Theodor Heine in Leipzig 26. Januar 1948 in Stockholm) war ein deutsch-schwedischer Maler, Zeichner, Gebrauchsgraphiker und Schriftsteller. Leben: Heine stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie. Er war der zweite Sohn des Gummiwarenfabrikanten Isaak Heine und dessen Frau Esther (geborene Hesse). Er lernte an der Thomasschule zu Leipzig. Nachdem er im März 1884 anonym einige Karikaturen in den Leipziger Pikanten Blättern (Herausgeber: Leopold von Sacher-Masoch) veröffentlicht hatte und sein Name ruchbar geworden war, wurde er kurz vor dem Abitur der Schule verwiesen. Daraufhin nahm er seine künstlerische Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf auf, wechselte allerdings bald nach München, wo er sich als Landschaftsmaler und schließlich ab 1892 als Zeichner und Karikaturist für die Fliegenden Blätter verdingte. 1895 lernte er den Verleger Albert Langen kennen, der ihn im Jahr darauf an der Konzeption einer neuen politisch-satirischen Wochenzeitung beteiligte: des Simplicissimus, der sich rasch wachsender Beliebtheit erfreute und den Heine mit seinem markanten Zeichenstil bis 1933 prägte. Aus seiner Feder stammt auch das Logo der Zeitschrift, die rote Bulldogge. Neben dem Simplicissimus arbeitete Heine weiterhin für die Fliegenden Blätter. Als Gebrauchsgrafiker schuf er einige Plakate und Annoncen, beispielsweise für die Sektkellereien Henkell (Wiesbaden), Schloss Wachenheim (Frankfurt am Main) oder für das Kunsthaus Brakl München. 1898 wurde Heine wegen Majestätsbeleidigung auf der Festung Königstein (Sachsen) inhaftiert. Seit 1917 lebte Heine mit Frau und Tochter überwiegend in einem bis dahin für die Sommerfrische genutzten Haus in Dießen am Ammersee. Später errichtete er hier auch ein eigens Ateliergebäude. Seine Frau und seine Tochter mußten das Anwesen, das sich in dem Park oberhalb des heutigen Augustinum-Wohnstifts befand, in der NS-Zeit aufgeben. 1933 stand Heine, der durch seine bissigen Artikel und Karikaturen schon früh den Zorn der Nazis auf sich gezogen hatte, auf den Verhaftungslisten der Gestapo. Heine floh von München nach Berlin, wo ihn die Familie Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller-Purrmann einige Wochen lang in ihrer Wohnung versteckte. Mathilde Vollmoeller-Purrmann organisierte für Heine den Reisepass eines verstorbenen Verwandten, den Hans Purrmann dann so präparierte, dass Heine damit nach Prag ausreisen konnte.[1] 1936 ließ Heine sich in Brünn nieder. Nach der Besetzung des Sudetenlandes 1938 gelang es ihm mit Hilfe von Ragnvald Blix, eine Aufenthaltsgenehmigung für Norwegen zu erlangen, wo er unter anderem als Zeichner für das Osloer Dagbladet arbeiten konnte. Anfang 1939 lernte Heine Max Tau kennen, den ehemaligen literarischen Leiter und Lektor des Bruno-Cassirer-Verlags, der ebenfalls aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus Deutschland geflohen und kurz nach ihm in Oslo eingetroffen war. Die beiden trafen sich fortan regelmäßig. Nach der Okkupation Norwegens im April 1940 wurde Heine mit Berufsverbot belegt und begann, von Tau dazu angeregt, an einem autobiografisch motivierten satirischen Roman zu arbeiten, der 1944 zunächst in schwedischer Übersetzung und Anfang 1945 auf Deutsch unter dem Titel Ich warte auf Wunder als eines der ersten Bücher in Taus Neuem Verlag erschien. Eine dänische und eine englische Ausgabe folgten 1946 bzw. 1947. Zu seinem 80. Geburtstag wurde Heine, der 1942 nach Stockholm geflohen war und inzwischen die schwedische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, mit einer großen Retrospektive im dortigen Nationalmuseum geehrt. Erst im Herbst 2000 fand die erste große Ausstellung seines künstlerischen Werkes in Deutschland statt: in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München. ... Aus: wikipedia-Thomas_Theodor_Heine.
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Heine, Thomas Theodor

Ich warte auf Wunder.

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ISBN: 354820094X bzw. 9783548200941, in Deutsch, Frankfurt (M) ; Berlin ; Wien : Ullstein Verlag, 1980. gebraucht.

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Guter Zustand. Diese romanhaft verschlüsselte Autobiographie ist ein in der deutschen Literatur seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, in dem Prüderie und Heuchelei ein Denkzettel verpaßt wird. - Thomas Theodor Heine (auch: Th. Th. Heine; * 28. Februar 1867 als David Theodor Heine in Leipzig; 26. Januar 1948 in Stockholm) war ein deutsch-schwedischer Maler, Zeichner, Gebrauchsgraphiker und Schriftsteller. Leben: Heine stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie. Er war der zweite Sohn des Gummiwarenfabrikanten Isaak Heine und dessen Frau Esther (geborene Hesse). Er lernte an der Thomasschule zu Leipzig. Nachdem er im März 1884 anonym einige Karikaturen in den Leipziger Pikanten Blättern (Herausgeber: Leopold von Sacher-Masoch) veröffentlicht hatte und sein Name ruchbar geworden war, wurde er kurz vor dem Abitur der Schule verwiesen. Daraufhin nahm er seine künstlerische Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf auf, wechselte allerdings bald nach München, wo er sich als Landschaftsmaler und schließlich ab 1892 als Zeichner und Karikaturist für die Fliegenden Blätter verdingte. 1895 lernte er den Verleger Albert Langen kennen, der ihn im Jahr darauf an der Konzeption einer neuen politisch-satirischen Wochenzeitung beteiligte: des Simplicissimus, der sich rasch wachsender Beliebtheit erfreute und den Heine mit seinem markanten Zeichenstil bis 1933 prägte. Aus seiner Feder stammt auch das Logo der Zeitschrift, die rote Bulldogge. Neben dem Simplicissimus arbeitete Heine weiterhin für die Fliegenden Blätter. Als Gebrauchsgrafiker schuf er einige Plakate und Annoncen, beispielsweise für die Sektkellereien Henkell (Wiesbaden), Schloss Wachenheim (Frankfurt am Main) oder für das Kunsthaus Brakl München. 1898 wurde Heine wegen Majestätsbeleidigung auf der Festung Königstein (Sachsen) inhaftiert. Seit 1917 lebte Heine mit Frau und Tochter überwiegend in einem bis dahin für die Sommerfrische genutzten Haus in Dießen am Ammersee. Später errichtete er hier auch ein eigens Ateliergebäude. Seine Frau und seine Tochter mußten das Anwesen, das sich in dem Park oberhalb des heutigen Augustinum-Wohnstifts befand, in der NS-Zeit aufgeben. 1933 stand Heine, der durch seine bissigen Artikel und Karikaturen schon früh den Zorn der Nazis auf sich gezogen hatte, auf den Verhaftungslisten der Gestapo. Heine floh von München nach Berlin, wo ihn die Familie Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller-Purrmann einige Wochen lang in ihrer Wohnung versteckte. Mathilde Vollmoeller-Purrmann organisierte für Heine den Reisepass eines verstorbenen Verwandten, den Hans Purrmann dann so präparierte, dass Heine damit nach Prag ausreisen konnte.[1] 1936 ließ Heine sich in Brünn nieder. Nach der Besetzung des Sudetenlandes 1938 gelang es ihm mit Hilfe von Ragnvald Blix, eine Aufenthaltsgenehmigung für Norwegen zu erlangen, wo er unter anderem als Zeichner für das Osloer Dagbladet arbeiten konnte. Anfang 1939 lernte Heine Max Tau kennen, den ehemaligen literarischen Leiter und Lektor des Bruno-Cassirer-Verlags, der ebenfalls aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus Deutschland geflohen und kurz nach ihm in Oslo eingetroffen war. Die beiden trafen sich fortan regelmäßig. Nach der Okkupation Norwegens im April 1940 wurde Heine mit Berufsverbot belegt und begann, von Tau dazu angeregt, an einem autobiografisch motivierten satirischen Roman zu arbeiten, der 1944 zunächst in schwedischer Übersetzung und Anfang 1945 auf Deutsch unter dem Titel Ich warte auf Wunder als eines der ersten Bücher in Taus Neuem Verlag erschien. Eine dänische und eine englische Ausgabe folgten 1946 bzw. 1947. Zu seinem 80. Geburtstag wurde Heine, der 1942 nach Stockholm geflohen war und inzwischen die schwedische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, mit einer großen Retrospektive im dortigen Nationalmuseum geehrt. Erst im Herbst 2000 fand die erste große Ausstellung seines künstlerischen Werkes in Deutschland statt: in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München. ... Aus: wikipedia-Thomas_Theodor_Heine, Erste Auflage dieser Ausgabe. 391 (1) Seiten. Taschenbuch. Kartoniert.
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Heine, Thomas Theodor

Ich warte auf Wunder. (1980)

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ISBN: 9783548200941 bzw. 354820094X, in Deutsch, Frankfurt (M) ; Berlin ; Wien : Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
391 (1) Seiten. Guter Zustand. Diese romanhaft verschlüsselte Autobiographie ist ein in der deutschen Literatur seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, in dem Prüderie und Heuchelei ein Denkzettel verpaßt wird. - Thomas Theodor Heine (auch: Th. Th. Heine; * 28. Februar 1867 als David Theodor Heine in Leipzig; † 26. Januar 1948 in Stockholm) war ein deutsch-schwedischer Maler, Zeichner, Gebrauchsgraphiker und Schriftsteller. Leben: Heine stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie. Er war der zweite Sohn des Gummiwarenfabrikanten Isaak Heine und dessen Frau Esther (geborene Hesse). Er lernte an der Thomasschule zu Leipzig. Nachdem er im März 1884 anonym einige Karikaturen in den Leipziger Pikanten Blättern (Herausgeber: Leopold von Sacher-Masoch) veröffentlicht hatte und sein Name ruchbar geworden war, wurde er kurz vor dem Abitur der Schule verwiesen. Daraufhin nahm er seine künstlerische Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf auf, wechselte allerdings bald nach München, wo er sich als Landschaftsmaler und schließlich ab 1892 als Zeichner und Karikaturist für die Fliegenden Blätter verdingte. 1895 lernte er den Verleger Albert Langen kennen, der ihn im Jahr darauf an der Konzeption einer neuen politisch-satirischen Wochenzeitung beteiligte: des Simplicissimus, der sich rasch wachsender Beliebtheit erfreute und den Heine mit seinem markanten Zeichenstil bis 1933 prägte. Aus seiner Feder stammt auch das Logo der Zeitschrift, die rote Bulldogge. Neben dem Simplicissimus arbeitete Heine weiterhin für die Fliegenden Blätter. Als Gebrauchsgrafiker schuf er einige Plakate und Annoncen, beispielsweise für die Sektkellereien Henkell (Wiesbaden), Schloss Wachenheim (Frankfurt am Main) oder für das Kunsthaus Brakl München. 1898 wurde Heine wegen Majestätsbeleidigung auf der Festung Königstein (Sachsen) inhaftiert. Seit 1917 lebte Heine mit Frau und Tochter überwiegend in einem bis dahin für die Sommerfrische genutzten Haus in Dießen am Ammersee. Später errichtete er hier auch ein eigens Ateliergebäude. Seine Frau und seine Tochter mußten das Anwesen, das sich in dem Park oberhalb des heutigen Augustinum-Wohnstifts befand, in der NS-Zeit aufgeben. 1933 stand Heine, der durch seine bissigen Artikel und Karikaturen schon früh den Zorn der Nazis auf sich gezogen hatte, auf den Verhaftungslisten der Gestapo. Heine floh von München nach Berlin, wo ihn die Familie Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller-Purrmann einige Wochen lang in ihrer Wohnung versteckte. Mathilde Vollmoeller-Purrmann organisierte für Heine den Reisepass eines verstorbenen Verwandten, den Hans Purrmann dann so präparierte, dass Heine damit nach Prag ausreisen konnte.[1] 1936 ließ Heine sich in Brünn nieder. Nach der Besetzung des Sudetenlandes 1938 gelang es ihm mit Hilfe von Ragnvald Blix, eine Aufenthaltsgenehmigung für Norwegen zu erlangen, wo er unter anderem als Zeichner für das Osloer Dagbladet arbeiten konnte. Anfang 1939 lernte Heine Max Tau kennen, den ehemaligen literarischen Leiter und Lektor des Bruno-Cassirer-Verlags, der ebenfalls aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus Deutschland geflohen und kurz nach ihm in Oslo eingetroffen war. Die beiden trafen sich fortan regelmäßig. Nach der Okkupation Norwegens im April 1940 wurde Heine mit Berufsverbot belegt und begann, von Tau dazu angeregt, an einem autobiografisch motivierten satirischen Roman zu arbeiten, der 1944 zunächst in schwedischer Übersetzung und Anfang 1945 auf Deutsch unter dem Titel Ich warte auf Wunder als eines der ersten Bücher in Taus Neuem Verlag erschien. Eine dänische und eine englische Ausgabe folgten 1946 bzw. 1947. Zu seinem 80. Geburtstag wurde Heine, der 1942 nach Stockholm geflohen war und inzwischen die schwedische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, mit einer großen Retrospektive im dortigen Nationalmuseum geehrt. Erst im Herbst 2000 fand die erste große Ausstellung seines künstlerischen Werkes in Deutschland statt: in der Städtischen Galerie im Le.
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9783596309504 - Ich warte auf Wunder

Ich warte auf Wunder

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ISBN: 9783596309504 bzw. 3596309506, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

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Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, 11, zzgl. Versandkosten.
Mit 'Ich warte auf Wunder' hat die deutsche Literatur ein seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, das zu Unrecht vergessen wurde: Es ist die, wenn auch stark verschlüsselte, Autobiographie Th. Th. Heines, in der er der Moral seiner bürgerlichen Umwelt, der Prüderie und Heuchelei, einen Denkzettel verpaßt. Ein Roman, der voller skurriler Anekdoten steckt.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.).
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9783810508089 - Heine, Thomas Theodor: Ich warte auf Wunder -
Symbolbild
Heine, Thomas Theodor

Ich warte auf Wunder - (1977)

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ISBN: 9783810508089 bzw. 381050808X, in Deutsch, Krüger, gebraucht.

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judithreitebuch, [4774503].
Ein Roman, an dem vieles ungewöhnlich ist: Geschrieben wurde er 1941 von einem 75-jährigen Zeichner und Karikaturisten im norwegischen Exil nach der Besetzung Norwegens durch deutsche Truppen gelangten Autor und Manuskript auf Schleichwegen nach Schweden, wo "Ich warte auf Wunder" im Stockholmer "Neuen Verlag" deutschsprachig erschien - von der Presse stürmisch gefeiert. Mit "Ich warte auf Wunder" hat die deutsche Literatur ein seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, das zu Unrecht vergessen wurde: Es ist die, wenn auch stark verschlüsselte Autobiographie Th. Th. Heines, in der er der Moral seiner bürgerlichen Umwelt, der Prüderie und Heuchelei, einen Denkzettel verpasst. Ein Buch, das voller skuriler Anekdoten steckt: Nach Passagen wie der Hasenjagd des Helden mit einem Kunstprofessor oder der Schilderung vom Antritt seiner Festungshaft in Passau kann man in aktuellen Werken deutschsprachiger Autoren lange suchen...gilb, Schutzumschlag berieben, Hardcover/gebunden.
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Heine, Thomas Theodor

Ich warte auf Wunder. (1980)

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ISBN: 9783548200941 bzw. 354820094X, vermutlich in Deutsch, Frankfurt (M) ; Berlin ; Wien : Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
391 (1) Seiten. Guter Zustand. Diese romanhaft verschlüsselte Autobiographie ist ein in der deutschen Literatur seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, in dem Prüderie und Heuchelei ein Denkzettel verpaßt wird. - Thomas Theodor Heine (auch: Th. Th. Heine; * 28. Februar 1867 als David Theodor Heine in Leipzig; † 26. Januar 1948 in Stockholm) war ein deutsch-schwedischer Maler, Zeichner, Gebrauchsgraphiker und Schriftsteller. Leben: Heine stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie. Er war der zweite Sohn des Gummiwarenfabrikanten Isaak Heine und dessen Frau Esther (geborene Hesse). Er lernte an der Thomasschule zu Leipzig. Nachdem er im März 1884 anonym einige Karikaturen in den Leipziger Pikanten Blättern (Herausgeber: Leopold von Sacher-Masoch) veröffentlicht hatte und sein Name ruchbar geworden war, wurde er kurz vor dem Abitur der Schule verwiesen. Daraufhin nahm er seine künstlerische Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf auf, wechselte allerdings bald nach München, wo er sich als Landschaftsmaler und schließlich ab 1892 als Zeichner und Karikaturist für die Fliegenden Blätter verdingte. 1895 lernte er den Verleger Albert Langen kennen, der ihn im Jahr darauf an der Konzeption einer neuen politisch-satirischen Wochenzeitung beteiligte: des Simplicissimus, der sich rasch wachsender Beliebtheit erfreute und den Heine mit seinem markanten Zeichenstil bis 1933 prägte. Aus seiner Feder stammt auch das Logo der Zeitschrift, die rote Bulldogge. Neben dem Simplicissimus arbeitete Heine weiterhin für die Fliegenden Blätter. Als Gebrauchsgrafiker schuf er einige Plakate und Annoncen, beispielsweise für die Sektkellereien Henkell (Wiesbaden), Schloss Wachenheim (Frankfurt am Main) oder für das Kunsthaus Brakl München. 1898 wurde Heine wegen Majestätsbeleidigung auf der Festung Königstein (Sachsen) inhaftiert. Seit 1917 lebte Heine mit Frau und Tochter überwiegend in einem bis dahin für die Sommerfrische genutzten Haus in Dießen am Ammersee. Später errichtete er hier auch ein eigens Ateliergebäude. Seine Frau und seine Tochter mußten das Anwesen, das sich in dem Park oberhalb des heutigen Augustinum-Wohnstifts befand, in der NS-Zeit aufgeben. 1933 stand Heine, der durch seine bissigen Artikel und Karikaturen schon früh den Zorn der Nazis auf sich gezogen hatte, auf den Verhaftungslisten der Gestapo. Heine floh von München nach Berlin, wo ihn die Familie Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller-Purrmann einige Wochen lang in ihrer Wohnung versteckte. Mathilde Vollmoeller-Purrmann organisierte für Heine den Reisepass eines verstorbenen Verwandten, den Hans Purrmann dann so präparierte, dass Heine damit nach Prag ausreisen konnte.[1] 1936 ließ Heine sich in Brünn nieder. Nach der Besetzung des Sudetenlandes 1938 gelang es ihm mit Hilfe von Ragnvald Blix, eine Aufenthaltsgenehmigung für Norwegen zu erlangen, wo er unter anderem als Zeichner für das Osloer Dagbladet arbeiten konnte. Anfang 1939 lernte Heine Max Tau kennen, den ehemaligen literarischen Leiter und Lektor des Bruno-Cassirer-Verlags, der ebenfalls aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus Deutschland geflohen und kurz nach ihm in Oslo eingetroffen war. Die beiden trafen sich fortan regelmäßig. Nach der Okkupation Norwegens im April 1940 wurde Heine mit Berufsverbot belegt und begann, von Tau dazu angeregt, an einem autobiografisch motivierten satirischen Roman zu arbeiten, der 1944 zunächst in schwedischer Übersetzung und Anfang 1945 auf Deutsch unter dem Titel Ich warte auf Wunder als eines der ersten Bücher in Taus Neuem Verlag erschien. Eine dänische und eine englische Ausgabe folgten 1946 bzw. 1947. Zu seinem 80. Geburtstag wurde Heine, der 1942 nach Stockholm geflohen war und inzwischen die schwedische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, mit einer großen Retrospektive im dortigen Nationalmuseum geehrt. Erst im Herbst 2000 fand die erste große Ausstellung seines künstlerischen Werkes in Deutschland statt: in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München. . Aus: wikipedia-Thomas_Theodor_Heine Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Deutsche Literatur der vierziger Jahre, Schöne Literatur, Th. Th. Heine, Deutsche Literatur der 40-er Jahre, Geschichte, Zeitgeschichte, Kunst, Satire, Karikatur 20. Jahrhundert, Exilausgabe, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Romanbiographien, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Karikaturisten, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Karikaturen, Satiren, Satirische Zeichnungen, Humoristische Darstellung, Satirische Literatur, Simplicissimus.
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9783596309504 - Heine, Thomas Theodor: Ich warte auf Wunder
Heine, Thomas Theodor

Ich warte auf Wunder (2016)

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ISBN: 9783596309504 bzw. 3596309506, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 15.03.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ich warte auf Wunder, Autor: Heine, Thomas Theodor, Verlag: FISCHER Taschenbuch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Berlin // Roman // Erzählung // Lyrik // Essay // München // Bayern // Deutsche Belletristik // Niederbayern // Biografischer Roman, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 396, Gewicht: 415 gr, Verkäufer: averdo.
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3596309506 - Thomas Theodor Heine: Ich warte auf Wunder
Thomas Theodor Heine

Ich warte auf Wunder

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ISBN: 3596309506 bzw. 9783596309504, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.

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Ich warte auf Wunder ab 14.99 € als Taschenbuch: Roman. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen,.
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