Das Zisterzienserkloster Ossegg - 8 Angebote vergleichen
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Das Zisterzienserkloster Ossegg (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783810793065 bzw. 381079306X, in Deutsch, Bernardus-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schließlich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland. Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen – vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit – ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien, die zusätzlich vielfachen Nutzen aus zahlreichen Abbildungen, Farbtafeln und Graphiken gewinnen. Taschenbuch, 07.09.2009.
Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schließlich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland. Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen – vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit – ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien, die zusätzlich vielfachen Nutzen aus zahlreichen Abbildungen, Farbtafeln und Graphiken gewinnen. Taschenbuch, 07.09.2009.
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Das Zisterzienserkloster Ossegg (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783810793065 bzw. 381079306X, in Deutsch, Bernardus-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schliesslich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland. Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen – vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit – ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien, die zusätzlich vielfachen Nutzen aus zahlreichen Abbildungen, Farbtafeln und Graphiken gewinnen. Taschenbuch, 07.09.2009.
Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schliesslich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland. Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen – vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit – ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien, die zusätzlich vielfachen Nutzen aus zahlreichen Abbildungen, Farbtafeln und Graphiken gewinnen. Taschenbuch, 07.09.2009.
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Das Zisterzienserkloster Ossegg - Baugeschichte und Baugestalt von der Gründung 1196 bis in das Jahr 1691 (1691)
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ISBN: 9783810793065 bzw. 381079306X, in Deutsch, Bernardus-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Das Zisterzienserkloster Ossegg: Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schließlich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland.Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien. Taschenbuch.
Das Zisterzienserkloster Ossegg: Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schließlich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland.Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien. Taschenbuch.
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Das Zisterzienserkloster Ossegg (1991)
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Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schließlich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland.Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien.
Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schließlich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland.Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien.
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| Das Zisterzienserkloster Ossegg | Bernardus | 2009
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ISBN: 9783810793065 bzw. 381079306X, in Deutsch, Bernardus-Verlag, neu.
Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schließlich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland. Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen - vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit - ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien, die zusätzlich vielfachen Nutzen aus zahlreichen Abbildungen, Farbtafeln und Graphiken gewinnen.
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Das Zisterzienserkloster Ossegg (1991)
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Diese kunsthistorische Dissertation dokumentiert erstmalig die Baugeschichte der Zisterze Ossegg (Osek) in Nordböhmen, von Mönchen aus dem oberpfälzischen Kloster Waldsassen im Jahre 1196 gegründet und in gut einem Jahrhundert mit allen notwendigen Bauten vollendet. In der Einleitung beschreibt der Autor die wechselvolle Geschichte der Zisterze: Gründung und erste Blütezeit, wirtschaftliche und religiöse Gefährdung und Stagnation, Plünderung, Aufhebung, mit Mühe verhinderte Säkularisierung, schließlich religiöses und kulturelles Zentrum Nordböhmens. Nach dem 2. Weltkrieg erneute Aufhebung des Konvents, Wiederbegründung im Jahr 1991 unter dem 48. Abt Bernhard Thebes OCist aus Langwaden im Rheinland. Im Hauptteil dokumentiert der junge Forscher als Hintergrund dazu das Schicksal des Baubestandes aus sechs Bauphasen - vom Beginn in der Romanik bis zum barocken Umbau: Zerstörung durch Feuer, Plünderung, Wiederaufbau, Umbau, mangelhafte Pflege der Bausubstanz in wirtschaftlichen Notzeiten: Eine minutiöse Nutzung edierter und nichtedierter Quellen, plausible Auswertung abgeschlossener und eigener Bauuntersuchungen, Hinweise auf einschlägige Desiderate, wohltuende Zurückhalten bei Vermutungen. So wird der ordensgeschichtlich, aber auch allgemein kulturell und historisch interessierte Leser Zeuge einer beeindruckenden kulturellen Entwicklung. Bestätigt findet er die Gültigkeit Wappenspruchs im gleichfalls neu erstandenen benediktinischen Mutterkloster auf dem Monte Cassino: Succisa virescit - ein gefällter Baum treibt wieder aus. Einem weiten Publikum vermittelt der Autor ausführliches Hintergrundwissen für diesen Vorgang, in sowohl wissenschaftlich exakter Darlegung als auch in verständlicher Diktion für interessierte Laien, die zusätzlich vielfachen Nutzen aus zahlreichen Abbildungen, Farbtafeln und Graphiken gewinnen.
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Das Zisterzienserkloster Ossegg (2009)
~DE PB NW
ISBN: 9783810793065 bzw. 381079306X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 07.09.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Zisterzienserkloster Ossegg, Titelzusatz: Baugeschichte und Baugestalt von der Gründung 1196 bis in das Jahr 1691, Autor: Feuerbach, Mario, Verlag: Bernardus-Verlag // Bernardus Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kloster // Cistercienser // Zisterzienser // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Mittelalter // Christi Geburt bis 1500 nach Chr, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 325, Abbildungen: 13 farbige Tafeln, 245 Abbildungen, Gewicht: 705 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 07.09.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Zisterzienserkloster Ossegg, Titelzusatz: Baugeschichte und Baugestalt von der Gründung 1196 bis in das Jahr 1691, Autor: Feuerbach, Mario, Verlag: Bernardus-Verlag // Bernardus Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kloster // Cistercienser // Zisterzienser // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Mittelalter // Christi Geburt bis 1500 nach Chr, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 325, Abbildungen: 13 farbige Tafeln, 245 Abbildungen, Gewicht: 705 gr, Verkäufer: averdo.
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