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Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz100%: Joachim Ernst, Berendt: Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz (ISBN: 9783811203747) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 245, Broschiert.
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Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz.85%: Berendt, Joachim-Ernst: Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz. (ISBN: 9783499171215) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783811203747 - Joachim-Ernst Berendt: Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz
Joachim-Ernst Berendt

Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz

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ISBN: 9783811203747 bzw. 3811203746, in Deutsch, Gondrom Verlag GmbH, gebraucht.

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Gebraucht - Gut - Joachim-Ernst Berendt, 1922 in Berlin-Weißensee geboren, war 1945 Mitbegründer des Südwestfunks. Berendt ist Gründer des heutigen'Jazzfest Berlin', war Leiter des ersten World Music Festivals (1967), des Olympia Jazz Festivals München 1972, des World Jazz Festivals auf der Weltausstellung Osaka 1970 und von'Jazz and World Music'im Lincoln Center New York 1984. Er ist Autor von 33 Büchern, die in 21 Sprachen übersetzt wurden, hat zahlreiche CDs produziert und ist durch Workshops und Vorträge in der ganzen Welt bekannt geworden. Joachim-Ernst Berendt kam am 4.Februar 2000 bei einem Verkehrunfall ums Leben. Gebundene Ausgabe.
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9783499171215 - Berendt, Joachim-Ernst (Herausgeber) und Werner (Mitwirkender) Burkhardt: Die Story des Jazz : vom New Orleans zum Rock Jazz. hrsg. von Mit Beitr. von . / rororo ; 7121 : rororo-Sachbuch
Berendt, Joachim-Ernst (Herausgeber) und Werner (Mitwirkender) Burkhardt

Die Story des Jazz : vom New Orleans zum Rock Jazz. hrsg. von Mit Beitr. von . / rororo ; 7121 : rororo-Sachbuch (1978)

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Von Händler/Antiquariat, Der Buchecker [54314289], Koeln, Germany.
285 S. : Ill. ; 19 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER w-027d-1121 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! KEIN VERSAND AN PACKSTATIONEN !!!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
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9783499171215 - Berendt, Joachim-Ernst: Die Story des Jazz
Berendt, Joachim-Ernst

Die Story des Jazz (1978)

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ISBN: 9783499171215 bzw. 349917121X, in Deutsch, 285 Seiten, Rowohlt, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat LibroBase Peter Nieradzik, [3169831].
GUTER ZUSTAND.--Vom New Orleans zum Rock Jazz. Dies ist die faszinierende Geschichte des Jazz von Louis Armstrong über Charlie Parker und John Coltrane bis zum heutigen Rock-Jazz: mit den Stationen New Orleans - Blues - Chicago Stil - Swing - Bebop - Cool Jazz - Free Jazz - Electric Jazz...Die 'Story des Jazz' ist mit rund 90 Fotozeugnissen auch optisch eine Dokumentation jener Musik, die Cocteau den 'Klang des Jahrhunderts' genannt hat. In dem facettenreichen Bericht werden hinter der Musik die Kraft und die Faszination des 'American Way of Life' in den Jahren vor und nach dem Ersten Weltkrieg spürbar, der Taumel der 'Swing-Ära', die Resignation der fünfziger Jahre...und immer wieder Zorn und Protest: in Chicago, im Blues, während des Zweiten Weltkriegs und in den sechziger Jahren. 1978, Taschenbuch, Gut, 1g, 285, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783499171215 - Berendt, Joachim-Ernst: Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz.
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Berendt, Joachim-Ernst

Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz. (1980)

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ISBN: 9783499171215 bzw. 349917121X, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
285 Seiten, Rowohlt Taschenbuch ("rororo sachbuch") 7121, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 26. - 33. Tausend, Mai 1980. Mit Beiträgen von Werner Burkhardt, Reimer von Essen, Leonard Feather, Ekkehard Jost, Karl Lippegaus, Manfred Miller und Dan Morgenstern. Autorenporträt : Joachim-Ernst Berendt (geboren am 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee; gestorben am 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und Musikproduzent in der Gattung Jazz. Er war über vierzig Jahre lang Redakteur beim damaligen Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der (zeitweise) wöchentlichen Fernsehsendung mit Jazzkonzerten und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm über Jazz leistete er große Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Joachim-Ernst Berendt war ein Sohn des evangelischen Pastors Ernst Berendt (1878–1942), Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). Sein Vater gehörte der Bekennenden Kirche an. Er wurde in der Zeit des Nationalsozialismus acht Mal verhaftet und starb 1942 im KZ Dachau. Sein Großvater Ernst Gottlieb Georg Berendt (1842–1919), Gründer der Diakonischen Werke, konnte seine Konversion vom Judentum zum Protestantismus vor der Öffentlichkeit mit Erfolg verschweigen und verbergen. Im Zweiten Weltkrieg musste Berendt 1942 sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Schon während des Dritten Reiches interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. In den Monaten nach dem Ende des Krieges am 8. Mai 1945 gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Als erster Angestellter des SWF arbeitete er seit dem 1. August 1945. Hier leitete Berendt von 1947 bis zur Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. Sein Mentor war der Musikwissenschaftler Heinrich Strobel, von dem er die Arbeit in den Medien Radio, Fernsehen, Schallplatten und Presse erlernte. Ab 1947 veranstaltete Berendt die Konzertreihe Jazztime Baden-Baden, die er von 1954 bis 1972 als Basis für seine in der ARD gesendete Fernsehserie Jazz – gehört und gesehen verwendete. Sie enthielt auch weitere Jazzproduktionen des SWF, wie beispielsweise - seit 1954 auf den Donaueschinger Musiktagen - die NOWJazz-Session. Außerdem war er als Pressereferent für die Deutsche Jazz Föderation tätig. 1953 erschien im Fischer Verlag erstmals "Das Jazzbuch", ein in vielen Sprachen übersetztes Standardwerk. In den 1950er Jahren kombinierte Berendt - gemeinsam mit dem Rezitator Gert Westphal - Jazz & Lyrik. Schon in den 1960er beschäftigte sich Berendt mit der Weltmusik, einer Mischform aus westlicher Populärmusik und traditionellen nicht-westlichen Musikformen. Als ein früher Förderer des Genres brachte er mit Unterstützung des Goethe-Instituts deutsche Jazzmusiker auf Asientourneen mit einheimischen Musikern zusammen. 1983 veranstaltete er in New York das Festival Jazz and World Music. Berendt war Initiator und teilweise auch künstlerischer Leiter vieler Jazzfestivals: American Folk and Blues Festival, Berliner Jazztage, Free Jazz Meeting Baden-Baden, World Expo in Osaka, Olympia 1972 in München. Er war zugleich Produzent zahlreicher Schallplatten, vor allem für das Label Musik Produktion Schwarzwald (MPS). Am 28. November 1981 sendete der Südwestfunk Berendts zweiteilige Hörsoiree Nada Brahma. Die Welt ist Klang. Als eine der wenigen Radiosendungen im Kulturprogramm erreichte dieses Radio-Feature ein großes Publikum und löste über tausend Zuschriften aus. 1983 gab Berendt im Anschluss an die Radiosendung die Bücher "Nada Brahma - die Welt ist Klang" und "Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt2 heraus. Hier beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören, das heißt z. B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen, meditativen und philosophischen Aspekten (vgl. Nadabrahma-Meditation). Joachim-Ernst Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte: Auf dem Weg zu einer Vorstellung seines Buches "Es gibt keinen Weg. Nur gehen" überquerte er trotz des roten Ampelsignals eine Straße. Berendts Nachlass befindet sich im Archiv des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt war in vierter Ehe mit Jadranka Marijan-Berendt verheiratet. Der US-amerikanische Musiker Ry Cooder benannte seinen Sohn Joachim Cooder nach Joachim-Ernst Berendt.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Jazz, Musikliteratur, Angelegt am: 30.01.2014.
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9783499171215 - Berendt, Joachim-Ernst: Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz.
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Berendt, Joachim-Ernst

Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz. (1980)

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
285 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 26. - 33. Tausend, Mai 1980. Mit Beiträgen von Werner Burkhardt, Reimer von Essen, Leonard Feather, Ekkehard Jost, Karl Lippegaus, Manfred Miller und Dan Morgenstern. Autorenporträt : Joachim-Ernst Berendt (geboren am 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee; gestorben am 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und Musikproduzent in der Gattung Jazz. Er war über vierzig Jahre lang Redakteur beim damaligen Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der (zeitweise) wöchentlichen Fernsehsendung mit Jazzkonzerten und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm über Jazz leistete er große Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Joachim-Ernst Berendt war ein Sohn des evangelischen Pastors Ernst Berendt (1878–1942), Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). Sein Vater gehörte der Bekennenden Kirche an. Er wurde in der Zeit des Nationalsozialismus acht Mal verhaftet und starb 1942 im KZ Dachau. Sein Großvater Ernst Gottlieb Georg Berendt (1842–1919), Gründer der Diakonischen Werke, konnte seine Konversion vom Judentum zum Protestantismus vor der Öffentlichkeit mit Erfolg verschweigen und verbergen. Im Zweiten Weltkrieg musste Berendt 1942 sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Schon während des Dritten Reiches interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. In den Monaten nach dem Ende des Krieges am 8. Mai 1945 gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Als erster Angestellter des SWF arbeitete er seit dem 1. August 1945. Hier leitete Berendt von 1947 bis zur Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. Sein Mentor war der Musikwissenschaftler Heinrich Strobel, von dem er die Arbeit in den Medien Radio, Fernsehen, Schallplatten und Presse erlernte. Ab 1947 veranstaltete Berendt die Konzertreihe Jazztime Baden-Baden, die er von 1954 bis 1972 als Basis für seine in der ARD gesendete Fernsehserie Jazz – gehört und gesehen verwendete. Sie enthielt auch weitere Jazzproduktionen des SWF, wie beispielsweise - seit 1954 auf den Donaueschinger Musiktagen - die NOWJazz-Session. Außerdem war er als Pressereferent für die Deutsche Jazz Föderation tätig. 1953 erschien im Fischer Verlag erstmals "Das Jazzbuch", ein in vielen Sprachen übersetztes Standardwerk. In den 1950er Jahren kombinierte Berendt - gemeinsam mit dem Rezitator Gert Westphal - Jazz & Lyrik. Schon in den 1960er beschäftigte sich Berendt mit der Weltmusik, einer Mischform aus westlicher Populärmusik und traditionellen nicht-westlichen Musikformen. Als ein früher Förderer des Genres brachte er mit Unterstützung des Goethe-Instituts deutsche Jazzmusiker auf Asientourneen mit einheimischen Musikern zusammen. 1983 veranstaltete er in New York das Festival Jazz and World Music. Berendt war Initiator und teilweise auch künstlerischer Leiter vieler Jazzfestivals: American Folk and Blues Festival, Berliner Jazztage, Free Jazz Meeting Baden-Baden, World Expo in Osaka, Olympia 1972 in München. Er war zugleich Produzent zahlreicher Schallplatten, vor allem für das Label Musik Produktion Schwarzwald (MPS). Am 28. November 1981 sendete der Südwestfunk Berendts zweiteilige Hörsoiree Nada Brahma. Die Welt ist Klang. Als eine der wenigen Radiosendungen im Kulturprogramm erreichte dieses Radio-Feature ein großes Publikum und löste über tausend Zuschriften aus. 1983 gab Berendt im Anschluss an die Radiosendung die Bücher "Nada Brahma - die Welt ist Klang" und "Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt2 heraus. Hier beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören, das heißt z. B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen, meditativen und philosophischen Aspekten (vgl. Nadabrahma-Meditation). Joachim-Ernst Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte: Auf dem Weg zu einer Vorstellung seines Buches "Es gibt keinen Weg. Nur gehen" überquerte er trotz des roten Ampelsignals eine Straße. Berendts Nachlass befindet sich im Archiv des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt war in vierter Ehe mit Jadranka Marijan-Berendt verheiratet. Der US-amerikanische Musiker Ry Cooder benannte seinen Sohn Joachim Cooder nach Joachim-Ernst Berendt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Rowohlt Taschenbuch ("rororo sachbuch") 7121, Books.
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349917121X - Berendt, Joachim-Ernst: Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz.
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Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz. (1980)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
285 Seiten, Rowohlt Taschenbuch ("rororo sachbuch") 7121, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 26. - 33. Tausend, Mai 1980. Mit Beiträgen von Werner Burkhardt, Reimer von Essen, Leonard Feather, Ekkehard Jost, Karl Lippegaus, Manfred Miller und Dan Morgenstern. Autorenporträt : Joachim-Ernst Berendt (geboren am 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee; gestorben am 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und Musikproduzent in der Gattung Jazz. Er war über vierzig Jahre lang Redakteur beim damaligen Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der (zeitweise) wöchentlichen Fernsehsendung mit Jazzkonzerten und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm über Jazz leistete er große Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Joachim-Ernst Berendt war ein Sohn des evangelischen Pastors Ernst Berendt (1878–1942), Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). Sein Vater gehörte der Bekennenden Kirche an. Er wurde in der Zeit des Nationalsozialismus acht Mal verhaftet und starb 1942 im KZ Dachau. Sein Großvater Ernst Gottlieb Georg Berendt (1842–1919), Gründer der Diakonischen Werke, konnte seine Konversion vom Judentum zum Protestantismus vor der Öffentlichkeit mit Erfolg verschweigen und verbergen. Im Zweiten Weltkrieg musste Berendt 1942 sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Schon während des Dritten Reiches interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. In den Monaten nach dem Ende des Krieges am 8. Mai 1945 gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Als erster Angestellter des SWF arbeitete er seit dem 1. August 1945. Hier leitete Berendt von 1947 bis zur Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. Sein Mentor war der Musikwissenschaftler Heinrich Strobel, von dem er die Arbeit in den Medien Radio, Fernsehen, Schallplatten und Presse erlernte. Ab 1947 veranstaltete Berendt die Konzertreihe Jazztime Baden-Baden, die er von 1954 bis 1972 als Basis für seine in der ARD gesendete Fernsehserie Jazz – gehört und gesehen verwendete. Sie enthielt auch weitere Jazzproduktionen des SWF, wie beispielsweise - seit 1954 auf den Donaueschinger Musiktagen - die NOWJazz-Session. Außerdem war er als Pressereferent für die Deutsche Jazz Föderation tätig. 1953 erschien im Fischer Verlag erstmals "Das Jazzbuch", ein in vielen Sprachen übersetztes Standardwerk. In den 1950er Jahren kombinierte Berendt - gemeinsam mit dem Rezitator Gert Westphal - Jazz & Lyrik. Schon in den 1960er beschäftigte sich Berendt mit der Weltmusik, einer Mischform aus westlicher Populärmusik und traditionellen nicht-westlichen Musikformen. Als ein früher Förderer des Genres brachte er mit Unterstützung des Goethe-Instituts deutsche Jazzmusiker auf Asientourneen mit einheimischen Musikern zusammen. 1983 veranstaltete er in New York das Festival Jazz and World Music. Berendt war Initiator und teilweise auch künstlerischer Leiter vieler Jazzfestivals: American Folk and Blues Festival, Berliner Jazztage, Free Jazz Meeting Baden-Baden, World Expo in Osaka, Olympia 1972 in München. Er war zugleich Produzent zahlreicher Schallplatten, vor allem für das Label Musik Produktion Schwarzwald (MPS). Am 28. November 1981 sendete der Südwestfunk Berendts zweiteilige Hörsoiree Nada Brahma. Die Welt ist Klang. Als eine der wenigen Radiosendungen im Kulturprogramm erreichte dieses Radio-Feature ein großes Publikum und löste über tausend Zuschriften aus. 1983 gab Berendt im Anschluss an die Radiosendung die Bücher "Nada Brahma - die Welt ist Klang" und "Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt2 heraus. Hier beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören, das heißt z. B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen, meditativen und philosophischen Aspekten (vgl. Nadabrahma-Meditation). Joachim-Ernst Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte: Auf dem Weg zu einer Vorstellung seines Buches "Es gibt keinen Weg. Nur gehen" überquerte er trotz des roten Ampelsignals eine Straße. Berendts Nachlass befindet sich im Archiv des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt war in vierter Ehe mit Jadranka Marijan-Berendt verheiratet. Der US-amerikanische Musiker Ry Cooder benannte seinen Sohn Joachim Cooder nach Joachim-Ernst Berendt.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Jazz, Musikliteratur.
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Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz. (1980)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik Gerhard Höcher, 1080 Wien.
Rowohlt Taschenbuch ("rororo sachbuch") 7121, 285 Seiten, Taschenbuch Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 26. - 33. Tausend, Mai 1980. Mit Beiträgen von Werner Burkhardt, Reimer von Essen, Leonard Feather, Ekkehard Jost, Karl Lippegaus, Manfred Miller und Dan Morgenstern. Autorenporträt : Joachim-Ernst Berendt (geboren am 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee; gestorben am 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und Musikproduzent in der Gattung Jazz. Er war über vierzig Jahre lang Redakteur beim damaligen Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der (zeitweise) wöchentlichen Fernsehsendung mit Jazzkonzerten und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm über Jazz leistete er große Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Joachim-Ernst Berendt war ein Sohn des evangelischen Pastors Ernst Berendt (1878–1942), Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). Sein Vater gehörte der Bekennenden Kirche an. Er wurde in der Zeit des Nationalsozialismus acht Mal verhaftet und starb 1942 im KZ Dachau. Sein Großvater Ernst Gottlieb Georg Berendt (1842–1919), Gründer der Diakonischen Werke, konnte seine Konversion vom Judentum zum Protestantismus vor der Öffentlichkeit mit Erfolg verschweigen und verbergen. Im Zweiten Weltkrieg musste Berendt 1942 sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Schon während des Dritten Reiches interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. In den Monaten nach dem Ende des Krieges am 8. Mai 1945 gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Als erster Angestellter des SWF arbeitete er seit dem 1. August 1945. Hier leitete Berendt von 1947 bis zur Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. Sein Mentor war der Musikwissenschaftler Heinrich Strobel, von dem er die Arbeit in den Medien Radio, Fernsehen, Schallplatten und Presse erlernte. Ab 1947 veranstaltete Berendt die Konzertreihe Jazztime Baden-Baden, die er von 1954 bis 1972 als Basis für seine in der ARD gesendete Fernsehserie Jazz – gehört und gesehen verwendete. Sie enthielt auch weitere Jazzproduktionen des SWF, wie beispielsweise - seit 1954 auf den Donaueschinger Musiktagen - die NOWJazz-Session. Außerdem war er als Pressereferent für die Deutsche Jazz Föderation tätig. 1953 erschien im Fischer Verlag erstmals "Das Jazzbuch", ein in vielen Sprachen übersetztes Standardwerk. In den 1950er Jahren kombinierte Berendt - gemeinsam mit dem Rezitator Gert Westphal - Jazz & Lyrik. Schon in den 1960er beschäftigte sich Berendt mit der Weltmusik, einer Mischform aus westlicher Populärmusik und traditionellen nicht-westlichen Musikformen. Als ein früher Förderer des Genres brachte er mit Unterstützung des Goethe-Instituts deutsche Jazzmusiker auf Asientourneen mit einheimischen Musikern zusammen. 1983 veranstaltete er in New York das Festival Jazz and World Music. Berendt war Initiator und teilweise auch künstlerischer Leiter vieler Jazzfestivals: American Folk and Blues Festival, Berliner Jazztage, Free Jazz Meeting Baden-Baden, World Expo in Osaka, Olympia 1972 in München. Er war zugleich Produzent zahlreicher Schallplatten, vor allem für das Label Musik Produktion Schwarzwald (MPS). Am 28. November 1981 sendete der Südwestfunk Berendts zweiteilige Hörsoiree Nada Brahma. Die Welt ist Klang. Als eine der wenigen Radiosendungen im Kulturprogramm erreichte dieses Radio-Feature ein großes Publikum und löste über tausend Zuschriften aus. 1983 gab Berendt im Anschluss an die Radiosendung die Bücher "Nada Brahma - die Welt ist Klang" und "Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt2 heraus. Hier beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören, das heißt z. B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen, meditativen und philosophischen Aspekten (vgl. Nadabrahma-Meditation). Joachim-Ernst Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte: Auf dem Weg zu einer Vorstellung seines Buches "Es gibt keinen Weg. Nur gehen" überquerte er trotz des roten Ampelsignals eine Straße. Berendts Nachlass befindet sich im Archiv des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt war in vierter Ehe mit Jadranka Marijan-Berendt verheiratet. Der US-amerikanische Musiker Ry Cooder benannte seinen Sohn Joachim Cooder nach Joachim-Ernst Berendt.(aus Wikipedia). Jazz, Musikliteratur, 3, 2014-09-19.
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Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz. (1980)

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285 Seiten, Rowohlt Taschenbuch ("rororo sachbuch") 7121, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 26. - 33. Tausend, Mai 1980. Mit Beiträgen von Werner Burkhardt, Reimer von Essen, Leonard Feather, Ekkehard Jost, Karl Lippegaus, Manfred Miller und Dan Morgenstern. Autorenporträt : Joachim-Ernst Berendt (geboren am 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee gestorben am 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und Musikproduzent in der Gattung Jazz. Er war über vierzig Jahre lang Redakteur beim damaligen Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der (zeitweise) wöchentlichen Fernsehsendung mit Jazzkonzerten und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm über Jazz leistete er große Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Joachim-Ernst Berendt war ein Sohn des evangelischen Pastors Ernst Berendt (18781942), Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). Sein Vater gehörte der Bekennenden Kirche an. Er wurde in der Zeit des Nationalsozialismus acht Mal verhaftet und starb 1942 im KZ Dachau. Sein Großvater Ernst Gottlieb Georg Berendt (18421919), Gründer der Diakonischen Werke, konnte seine Konversion vom Judentum zum Protestantismus vor der Öffentlichkeit mit Erfolg verschweigen und verbergen. Im Zweiten Weltkrieg musste Berendt 1942 sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Schon während des Dritten Reiches interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. In den Monaten nach dem Ende des Krieges am 8. Mai 1945 gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Als erster Angestellter des SWF arbeitete er seit dem 1. August 1945. Hier leitete Berendt von 1947 bis zur Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. Sein Mentor war der Musikwissenschaftler Heinrich Strobel, von dem er die Arbeit in den Medien Radio, Fernsehen, Schallplatten und Presse erlernte. Ab 1947 veranstaltete Berendt die Konzertreihe Jazztime Baden-Baden, die er von 1954 bis 1972 als Basis für seine in der ARD gesendete Fernsehserie Jazz gehört und gesehen verwendete. Sie enthielt auch weitere Jazzproduktionen des SWF, wie beispielsweise - seit 1954 auf den Donaueschinger Musiktagen - die NOWJazz-Session. Außerdem war er als Pressereferent für die Deutsche Jazz Föderation tätig. 1953 erschien im Fischer Verlag erstmals "Das Jazzbuch", ein in vielen Sprachen übersetztes Standardwerk. In den 1950er Jahren kombinierte Berendt - gemeinsam mit dem Rezitator Gert Westphal - Jazz & Lyrik. Schon in den 1960er beschäftigte sich Berendt mit der Weltmusik, einer Mischform aus westlicher Populärmusik und traditionellen nicht-westlichen Musikformen. Als ein früher Förderer des Genres brachte er mit Unterstützung des Goethe-Instituts deutsche Jazzmusiker auf Asientourneen mit einheimischen Musikern zusammen. 1983 veranstaltete er in New York das Festival Jazz and World Music. Berendt war Initiator und teilweise auch künstlerischer Leiter vieler Jazzfestivals: American Folk and Blues Festival, Berliner Jazztage, Free Jazz Meeting Baden-Baden, World Expo in Osaka, Olympia 1972 in München. Er war zugleich Produzent zahlreicher Schallplatten, vor allem für das Label Musik Produktion Schwarzwald (MPS). Am 28. November 1981 sendete der Südwestfunk Berendts zweiteilige Hörsoiree Nada Brahma. Die Welt ist Klang. Als eine der wenigen Radiosendungen im Kulturprogramm erreichte dieses Radio-Feature ein großes Publikum und löste über tausend Zuschriften aus. 1983 gab Berendt im Anschluss an die Radiosendung die Bücher "Nada Brahma - die Welt ist Klang" und "Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt2 heraus. Hier beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören, das heißt z. B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen, meditativen und philosophischen Aspekten (vgl. Nadabrahma-Meditation). Joachim-Ernst Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte: Auf dem Weg zu einer Vorstellung seines Buches "Es gibt keinen Weg. Nur gehen" überquerte er trotz des roten Ampelsignals eine Straße. Berendts Nachlass befindet sich im Archiv des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt war in vierter Ehe mit Jadranka Marijan-Berendt verheiratet. Der US-amerikanische Musiker Ry Cooder benannte seinen Sohn Joachim Cooder nach Joachim-Ernst Berendt.(aus Wikipedia). 1980. gebraucht gut, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Berendt, Joachim E.

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Joachim Ernst, Berendt

Die Story des Jazz. Vom New Orleans zum Rock Jazz (1984)

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