So leben wir mit Texten von mit wundervollen farbigen Illustrationen von
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9783811206793 - Heinrich, Marc: So leben wir Zwerge mit Texten von mit wundervollen farbigen Illustrationen von S. Büsch.
Heinrich, Marc

So leben wir Zwerge mit Texten von mit wundervollen farbigen Illustrationen von S. Büsch. (1990)

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ISBN: 9783811206793 bzw. 3811206796, in Deutsch, Gondrom Verlag, Bindlach, gebundenes Buch.

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28 cm 120 seiten. Illustrierter Pappeinband. starke gebrauchsspuren,einband an den kanten bestoßen,das titelblatt ist unten bemalt, der nachsatz ist entfernt. ".in einem schönen großen Garten am Rande der Stadt lag ein hübsches kleines Haus. Hier wohnten Katja und Jürgen mit ihren Eltern. Ganz in der Nähe begann ein großer Wald, dort spielten Katja und Jürgen oft mit den Nachbarskindern. Am liebsten waren die beiden aber in ihrem Garten. Da gab es herrliche Plätze zum Versteckspielen zwischen Büschen und Bäumen, die den Garten einrahmten. Ein kleiner Bach floß durch die Wiese in den Weiher, der unterhalb des Steingartens lag. Hier quakten in warmen Sommernächten die Frösche, die im Schilf am Teichrand wohnten. Zur Zeit war davon noch nicht viel zu sehen, denn jetzt war Frühling. Das Gras sproß zaghaft auf der Wiese und die ersten Frühlingsblumen streckten ihre Blütenköpfchen in die warme Sonne. Da rief eines Morgens der Vater nach Katja und Jürgen. »Wollt ihr mir helfen«, fragte er, »unsere Gartenzwerge aufzustellen?« Die Kinder hatten sich schon lange darauf gefreut und so stiegen alle in den Keller hinunter. Hier standen auf einem Regal zehn kleine Kartons. Darin lagen die hübschen, bunten Gartenzwerge, mit denen Katja und Jürgen so gerne spielten. Jetzt freilich waren sie vom Winterschlaf im Keller arg verstaubt. Mit einem weichen Tuch rieb der Vater die kleinen Gartenzwerge wieder schön sauber und blank. »Dürfen wir beim Aufstellen mithelfen? Wir passen auch gut auf, daß kein Zwerg zerbricht«, fragten Katja und Jürgen ihren Vater. Der erlaubte es ihnen gern,und jedes der Geschwister trug behutsam einen Gartenzwerg hinaus. Endlich hatte der Vater auch den letzten Gartenzwerg aus seinem Win-terschlafkistchen genommen und gesäubert. Jetzt nahm auch er sich einige Zwerge und stieg die Kellertreppe zum Garten hoch. Da fand er Katja und Jürgen, die sich nicht einigen konnten, an welchen Plätzen sie ihre Gartenzwerge aufstellen sollten. »Fangen wir doch im Steingarten an«, meinte der Vater und suchte sich einen großen Stein, der oben abgeflacht war. Dort wurde der erste Gartenzwerg aufgestellt. »Seht, hier steht er schön gerade und wackelt nicht«, meinte er, »das ist wichtig, sonst wirft der Wind ihn um und er zerbricht.« Nun wußten die Kinder Bescheid, und sie fanden bald gute Standplätze für ihre Lieblingszwerge. Katjas bevorzugte Gartenzwerge hießen Adolar und Thaddäus. Adolar war ein Wächterzwerg, denn er trug eine Laterne, Thaddäus, der einen Spaten besaß, war ein Grabezwerg."Auszüge aus dem Buch 800 Gramm.
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9783811206793 - Heinrich, Marc: So leben wir Zwerge mit Texten von mit wundervollen farbigen Illustrationen von S. Büsch.
Symbolbild
Heinrich, Marc

So leben wir Zwerge mit Texten von mit wundervollen farbigen Illustrationen von S. Büsch. (1990)

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120 seiten. Illustrierter Pappeinband. starke gebrauchsspuren,einband an den kanten bestoßen,das titelblatt ist unten bemalt, der nachsatz ist entfernt. ".in einem schönen großen Garten am Rande der Stadt lag ein hübsches kleines Haus. Hier wohnten Katja und Jürgen mit ihren Eltern. Ganz in der Nähe begann ein großer Wald, dort spielten Katja und Jürgen oft mit den Nachbarskindern. Am liebsten waren die beiden aber in ihrem Garten. Da gab es herrliche Plätze zum Versteckspielen zwischen Büschen und Bäumen, die den Garten einrahmten. Ein kleiner Bach floß durch die Wiese in den Weiher, der unterhalb des Steingartens lag. Hier quakten in warmen Sommernächten die Frösche, die im Schilf am Teichrand wohnten. Zur Zeit war davon noch nicht viel zu sehen, denn jetzt war Frühling. Das Gras sproß zaghaft auf der Wiese und die ersten Frühlingsblumen streckten ihre Blütenköpfchen in die warme Sonne. Da rief eines Morgens der Vater nach Katja und Jürgen. »Wollt ihr mir helfen«, fragte er, »unsere Gartenzwerge aufzustellen?« Die Kinder hatten sich schon lange darauf gefreut und so stiegen alle in den Keller hinunter. Hier standen auf einem Regal zehn kleine Kartons. Darin lagen die hübschen, bunten Gartenzwerge, mit denen Katja und Jürgen so gerne spielten. Jetzt freilich waren sie vom Winterschlaf im Keller arg verstaubt. Mit einem weichen Tuch rieb der Vater die kleinen Gartenzwerge wieder schön sauber und blank. »Dürfen wir beim Aufstellen mithelfen? Wir passen auch gut auf, daß kein Zwerg zerbricht«, fragten Katja und Jürgen ihren Vater. Der erlaubte es ihnen gern,und jedes der Geschwister trug behutsam einen Gartenzwerg hinaus. Endlich hatte der Vater auch den letzten Gartenzwerg aus seinem Win-terschlafkistchen genommen und gesäubert. Jetzt nahm auch er sich einige Zwerge und stieg die Kellertreppe zum Garten hoch. Da fand er Katja und Jürgen, die sich nicht einigen konnten, an welchen Plätzen sie ihre Gartenzwerge aufstellen sollten. »Fangen wir doch im Steingarten an«, meinte der Vater und suchte sich einen großen Stein, der oben abgeflacht war. Dort wurde der erste Gartenzwerg aufgestellt. »Seht, hier steht er schön gerade und wackelt nicht«, meinte er, »das ist wichtig, sonst wirft der Wind ihn um und er zerbricht.« Nun wußten die Kinder Bescheid, und sie fanden bald gute Standplätze für ihre Lieblingszwerge. Katjas bevorzugte Gartenzwerge hießen Adolar und Thaddäus. Adolar war ein Wächterzwerg, denn er trug eine Laterne, Thaddäus, der einen Spaten besaß, war ein Grabezwerg."Auszüge aus dem Buch 800 Gramm.
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9783811206793 - Marc HEINRICH (Text) / S. BÜSCH (Illustrationen): So leben wir Zwerge
Symbolbild
Marc HEINRICH (Text) / S. BÜSCH (Illustrationen)

So leben wir Zwerge (1990)

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ISBN: 9783811206793 bzw. 3811206796, in Deutsch, 120 Seiten, gondolino (Gondrom), Bindlach, gebundenes Buch, gebraucht, schlechter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Recht gut erhaltenes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Einarbeitungsmerkmalen. Zwerge ist eine Sammelbezeichnung für menschengestaltige, kleinwüchsige Fabelwesen des Volksglaubens, die meist unterirdisch in Höhlen oder im Gebirge leben. Ihren Ursprung haben sie in der nordischen Mythologie. Häufig wird den Zwergen übermenschliche Kraft und Macht nachgesagt. Sie gelten als schlau und zauberkundig, bisweilen listig, geizig und tückisch, meist aber als hilfreich, und werden vor allem in späterer Zeit, in Märchen und Sage, als bärtige Männchen mit Zipfelmütze dargestellt. Sie treten vor allem als kunstreiche Schmiede auf, wobei der Begriff „Schmied“ (altnordisch: smidr, isländisch: smidur) ursprünglich einen Handwerker bezeichnete, der sowohl mit Holz als auch mit Metallen umzugehen verstand, allgemein einen Kunsthandwerker (vgl. auch Geschmeide), im übertragenen Sinn einen Künstler, Schöpfer (vgl. z. B. den „Reimschmied“). In Zeiten geringer Arbeitsteilung bauten die Schmiede die benötigten Erze oft selbst ab und verhütteten sie auch. Somit galten die Zwerge auch als tüchtige Bergleute und Metallurgen. Später übten sie darüber hinaus alle möglichen land- und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten aus und arbeiteten auch in „bürgerlichen“ Handwerksberufen, wie Schneider, Bäcker und Schuster. Im Gegensatz zu Kobolden, die als einzelnes Individuum an ein bestimmtes Haus, einen Ort oder eine Familie gebunden sind, leben Zwerge in der Gesellschaft ihresgleichen, ganz ähnlich wie Menschen: In archaischen Zeiten lebten sie in Sippen unter Anführern (z. B. Dvalins Schar), im Mittelalter hatten sie Könige (z. B. Laurin), später lebten sie auch in Städten (z. B. die Heinzelmännchen in Köln). Zwerge spielen auch in den Novellen und Belletristiken der deutschen Romantik eine Rolle. Bis heute sind die Sammlung von Volksmärchen durch die Brüder Grimm und die darin dargestellten Zwergenmotive weltweit prägend. Nicht minder prägend sind sich daraus ergebende neuzeitliche Rezeptionen aus dem 20. Jahrhundert, wie beispielsweise die Zeichentrickfilm-Adaption des Grimmschen Märchens Schneewittchen durch Walt Disney. Ebenso finden sich Zwerge in der modernen Fantasy-Literatur, hier unverkennbar beeinflusst von der Konzeption der Zwerge in J. R. R. Tolkiens Werken, vor allem im Herrn der Ringe und im Der Hobbit. Barocke Skulpturen von Zwergen waren in Mitteleuropa vielfach als Teil von Barockgärten beliebt, so etwa in der Stadt Salzburg im Mirabellgarten. Aus der Verbindung solcher Darstellungen von Hofzwergen mit den Märchenzwergen entwickelten sich die heutigen Gartenzwerge. Etwa gleichzeitig mit der Sammlung von Märchen und Sagen im Geiste der Romantik wurden Zwerge auch vermehrt in der Belletristik behandelt. Die Kunstmärchen Klein Zaches, genannt Zinnober (1819 von E. T. A. Hoffmann), oder Der Zwerg Nase (1826 von Wilhelm Hauff) parodieren hingegen eher die alte Institution der Hofzwerge und damit die überholte höfische Gesellschaft. Zu den am meisten verfilmten Zwergenmärchen gehört Schneewittchen, das in vielfacher Gestalt adaptiert und auch parodiert wurde. Bereits 1916 wurde das Märchen in den USA als Stummfilm verfilmt. Die Zeichentrickverfilmung von 1937 gehört zu den erfolgreichsten Produktionen der Walt Disney Studios. Daneben wurde der Stoff in zahlreichen Produktionen für Film und Fernsehen abgewandelt, bis hin zu Parodien, wie 7 Zwerge – Männer allein im Wald (2004) und 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug (2006). Seit 1949 erschien in der österreichischen Zeitschrift Wunderwelt der ganzseitige Comic Zwerg Bumsti von Teja Aicher, der nach 1975 von Arminio Rothstein und Christine Rothstein unter dem Titel „Wichtelgeschichten“ als Puppenspiel für den Fernsehsender ORF adaptiert wurde. (Quelle: Wikipedia) Ganz und gar nicht so wissenschaftlich ist das hier angebotene Kinderbuch. Trotzdem erfahren die Leser viel über diese geheimnisvolle Gattung. 1990, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 280 x 215 mm, 630g, Sonderausgabe, 120, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3811206796 - Heinrich, Marc: So leben wir Zwerge
Symbolbild
Heinrich, Marc

So leben wir Zwerge (1991)

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ISBN: 3811206796 bzw. 9783811206793, in Deutsch, 1991, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Libellus, [1399449].
ca. 120 S. 4° Gebundene Ausgabe - Zustand gut. Leichte Gebrauchsspuren. Schnitt etwas fleckig. Ansonsten gut und sauber. Pappeinband. Text: Marc Heinrich. Bild: S. Büsch.
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3811206796 - Kinderbuch, Zwerge - Heinrich, Marc (Text) und S. (Bild) Büsch: So leben wir
Kinderbuch, Zwerge - Heinrich, Marc (Text) und S. (Bild) Büsch

So leben wir

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ISBN: 3811206796 bzw. 9783811206793, in Deutsch, Bindlach, Gondrom Verlag, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Getau, [12209452].
Zustand: ordentlich, berieben und bestoßen, Buchrücken mit Läsuren, unten angebrochen [ca. 1 cm9, Buchblock dennoch solide K9 3811206796, [ca. 100 S.] / illustr. 4°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.
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3811206796 - Heinrich, Marc: So leben wir Zwerge / Text: Bild: S. Büsch. Sonderausg.
Symbolbild
Heinrich, Marc

So leben wir Zwerge / Text: Bild: S. Büsch. Sonderausg.

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ISBN: 3811206796 bzw. 9783811206793, in Deutsch, Bindlach : Gondrom, 1990. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, [3789].
Zustand: akzeptabel. Ungez. [ca. 120 S.]. 4°. Ill. OPpbd.
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