Maltechniken grosser Meister - 8 Angebote vergleichen

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9783811208841 - Janusczcak, Waldemar und Mary Beale: Maltechniken grosser Meister : ein Blick in die Ateliers der Weltkunst
Janusczcak, Waldemar und Mary Beale

Maltechniken grosser Meister : ein Blick in die Ateliers der Weltkunst (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783811208841 bzw. 3811208845, vermutlich in Deutsch, Gondrom Verlag Bindlach, gebundenes Buch.

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28 cm 192 S. illustrierter pappeinband. guter zustand. (BK1172). .die Geschichte der Maltechniken illustriert die Entwicklung der abendländischen Kunst ebenso gut wie jede ästhetische Bewertung oder jede biographische Abhandlung. In der Tat geben technische Betrachtungen vielleicht entscheidendere Einblicke in die Geschichte der Kunst als ein Regal voller Malerbiographien. Der Grund zum Beispiel, weshalb Künstler fünfhundert Jahre lang Landschaften malten, ohne sich dabei zu Impressionisten zu entwickeln, liegt weder am Sujet noch an der Intention als vielmehr an ihren Techniken.wichtige Entwicklungen in der Technik gingen gewöhnlich Hand in Hand mit neuen dem Künstler zur Verfügung stehenden Materialien. Jan van Eyck war zwar nicht der Erfinder der Ölmalerei, als der er früher allgemein galt, doch war er der erste große Meister dieses Malstoffs -eines Malstoffs, ohne den jene feinen, glatten Oberflächen und der brillante Effekt seiner Arnolfini-Hochzeit nie zu erzielen gewesen wären. Vor Van Eyck hatten die Künstler in Freskooder Temperatechnik gearbeitet und kannten nicht die Mittel, mit denen die blendenden Effekte zu erzielen waren, die Van Eyck anstrebte. Van Eycks Arnolfini-Portrait ist der erste große sichtbare Beweis dafür, weshalb Ölfarben zum bevorzugten Malmaterial der abendländischen Kunst wurden. Sie blieben bis zur Entwicklung der synthetischen Polymere in den letzten dreißig Jahren unangefochten. Obwohl der lange Trocknungsprozeß der Hauptnachteil des Materials zu sein schien, erwies er sich letztlich doch als entscheidende Hilfe für den Maler. Röntgenaufnahmen lassen erkennen, daß es Van Eyck möglich war, während des Maivorgangs Änderungen in der Komposition vorzunehmen -eine Möglichkeit, die der Freskomaler nie hatte während Maler, die in Tempera arbeiteten, an ihren Farben die notwendige Deckkraft vermißten.Das neue Material gab der Suche nach größerer Natürlichkeit Aufschwung, welche die Künstler des 15. Jahrhunderts anstrebten und die in Leonardo da Vinci ihren vollkommenen Meister fand. Dieses Experimentieren konnte am besten mit einer Farbe unterno. 1500 Gramm.
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9783811208841 - Janusczcak, Waldemar und Mary Beale: Maltechniken grosser Meister : ein Blick in die Ateliers der Weltkunst
Janusczcak, Waldemar und Mary Beale

Maltechniken grosser Meister : ein Blick in die Ateliers der Weltkunst (1991)

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ISBN: 9783811208841 bzw. 3811208845, Band: 28, in Deutsch, 192 Seiten, Gondrom Verlag Bindlach, gebraucht.

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guter zustand (BK1172) ..die Geschichte der Maltechniken illustriert die Entwicklung der abendländischen Kunst ebenso gut wie jede ästhetische Bewertung oder jede biographische Abhandlung. In der Tat geben technische Betrachtungen vielleicht entscheidendere Einblicke in die Geschichte der Kunst als ein Regal voller Malerbiographien. Der Grund zum Beispiel, weshalb Künstler fünfhundert Jahre lang Landschaften malten, ohne sich dabei zu Impressionisten zu entwickeln, liegt weder am Sujet noch an der Intention als vielmehr an ihren Techniken.wichtige Entwicklungen in der Technik gingen gewöhnlich Hand in Hand mit neuen dem Künstler zur Verfügung stehenden Materialien. Jan van Eyck war zwar nicht der Erfinder der Ölmalerei, als der er früher allgemein galt, doch war er der erste große Meister dieses Malstoffs -eines Malstoffs, ohne den jene feinen, glatten Oberflächen und der brillante Effekt seiner Arnolfini-Hochzeit nie zu erzielen gewesen wären. Vor Van Eyck hatten die Künstler in Freskooder Temperatechnik gearbeitet und kannten nicht die Mittel, mit denen die blendenden Effekte zu erzielen waren, die Van Eyck anstrebte. Van Eycks Arnolfini-Portrait ist der erste große sichtbare Beweis dafür, weshalb Ölfarben zum bevorzugten Malmaterial der abendländischen Kunst wurden. Sie blieben bis zur Entwicklung der synthetischen Polymere in den letzten dreißig Jahren unangefochten. Obwohl der lange Trocknungsprozeß der Hauptnachteil des Materials zu sein schien, erwies er sich letztlich doch als entscheidende Hilfe für den Maler. Röntgenaufnahmen lassen erkennen, daß es Van Eyck möglich war, während des Maivorgangs Änderungen in der Komposition vorzunehmen -eine Möglichkeit, die der Freskomaler nie hatte während Maler, die in Tempera arbeiteten, an ihren Farben die notwendige Deckkraft vermißten.Das neue Material gab der Suche nach größerer Natürlichkeit Aufschwung, welche die Künstler des 15. Jahrhunderts anstrebten und die in Leonardo da Vinci ihren vollkommenen Meister fand. Dieses Experimentieren konnte am besten mit einer Farbe unterno... 1991, illustrierter pappeinband, 28 cm, 1500g, 192 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Janusczcak, Waldemar und Mary Beale

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guter zustand (BK1172) ..die Geschichte der Maltechniken illustriert die Entwicklung der abendländischen Kunst ebenso gut wie jede ästhetische Bewertung oder jede biographische Abhandlung. In der Tat geben technische Betrachtungen vielleicht entscheidendere Einblicke in die Geschichte der Kunst als ein Regal voller Malerbiographien. Der Grund zum Beispiel, weshalb Künstler fünfhundert Jahre lang Landschaften malten, ohne sich dabei zu Impressionisten zu entwickeln, liegt weder am Sujet noch an der Intention als vielmehr an ihren Techniken.wichtige Entwicklungen in der Technik gingen gewöhnlich Hand in Hand mit neuen dem Künstler zur Verfügung stehenden Materialien. Jan van Eyck war zwar nicht der Erfinder der Ölmalerei, als der er früher allgemein galt, doch war er der erste große Meister dieses Malstoffs -eines Malstoffs, ohne den jene feinen, glatten Oberflächen und der brillante Effekt seiner Arnolfini-Hochzeit nie zu erzielen gewesen wären. Vor Van Eyck hatten die Künstler in Freskooder Temperatechnik gearbeitet und kannten nicht die Mittel, mit denen die blendenden Effekte zu erzielen waren, die Van Eyck anstrebte. Van Eycks Arnolfini-Portrait ist der erste große sichtbare Beweis dafür, weshalb Ölfarben zum bevorzugten Malmaterial der abendländischen Kunst wurden. Sie blieben bis zur Entwicklung der synthetischen Polymere in den letzten dreißig Jahren unangefochten. Obwohl der lange Trocknungsprozeß der Hauptnachteil des Materials zu sein schien, erwies er sich letztlich doch als entscheidende Hilfe für den Maler. Röntgenaufnahmen lassen erkennen, daß es Van Eyck möglich war, während des Maivorgangs Änderungen in der Komposition vorzunehmen -eine Möglichkeit, die der Freskomaler nie hatte während Maler, die in Tempera arbeiteten, an ihren Farben die notwendige Deckkraft vermißten.Das neue Material gab der Suche nach größerer Natürlichkeit Aufschwung, welche die Künstler des 15. Jahrhunderts anstrebten und die in Leonardo da Vinci ihren vollkommenen Meister fand. Dieses Experimentieren konnte am besten mit einer Farbe unterno... 1991, illustrierter pappeinband, 28 cm, 1500g, 192 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Waldemar, Janusczcak

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