Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Germanen : Legende und Wirklichkeit von A - Z ; ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte. [Bild-Zsstellung und Bildlegenden: Erhard Bethke. Zeichn.: Brigitte Karnath]
14 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2016 | 2017 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 1,09 | € 7,38 | € 5,96 | € 8,79 | € 11,00 |
Nachfrage |
Die Germanen. Legende und Wirklichkeit von A - Z. Ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte. (1975)
ISBN: 9783570065037 bzw. 3570065030, in Deutsch, (Gütersloh u.a.): Bertelsmann-Lexikon-Verlag. 1975, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 319 seiten. Pappeinband mit OU (Ai1265) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren,. "..kaum ein anderes Kapitel der europäischen Frühgeschichte ist so faszinierend, aber auch so verworren. so von Gefühlen. Vorurteilen und Fehlschlüssen überschattet wie das der Germanen. Wer eigentlich waren diese frühen »Europäer«? Woher kamen sie? Sind sie mit den Kelten verwandt oder sogar teüweise identisch? Wie zuverlässig sind die Beschreibungen ihrer Lebensgewohnheiten in den antiken Quellen? Und: was ist von der kulturellen und moralischen »Überlegenheit . wie sie noch in der vorigen Generation der. Germanen zugeschrieben wurde, aus der Sicht der Forschung zu halten?Fragen, auf die das vorliegende Lexikon erschöpfend Auskunft gibt, soweit man heute überhaupt schon Antworten geben kann. Der Einbruch der Kimbern und Teutonen in das Römische Reich, diese erste Konfrontation Roms mit den »Barbaren aus dem Norden«, prägte bereits das spätere Germanenbild entscheidend, obwohl, wie wir heute wissen, zumindest die Teutonen Kelten waren. Neue Akzente setzte Caesar, als er nach der Besetzung Galliens auf Stämme aus den Gebieten jenseits des Rheines stieß, sie erstmals als Germanen bezeichnete und sie zugleich als noch schrecklicher als die Gallier beschrieb.Wirklichkeit und Legende beginnen bereits hier in Caesars Berichten sich zu verwischen. Das Entsetzen über den Verlust der römischen Elite-Truppen im Teutoburger Wald läßt schließlich die Germanen aus römischer Sicht zu unberechenbaren »Übermenschen« werden. Die Angst vor den Germanen einerseits und die Verherrlichung ihrer natürlichen Kraft und Art andererseits spielen von nun an bis in die Gegenwart im Kalkül der Politiker und Historiker eine Rolle. Die Germanen müssen politische und ideologische Aktivitäten rechtfertigen, und entsprechend wechselt ihr geschichtliches Bild.Bis heute noch wirken auch die Schrecken der Völkerwanderungszeit und der Wikingerüberfälle im geschichtlichen Bewußtsein Europas nach. Im Geschichtsbild der Franzosen und Engländer, der Italiener und Griechen sind diese Germanen noch immer die »Invasoren« oder »Barbaren«. Deutschland aber griff in der vaterländischen Begeisterung des 19. Jahrhunderts jenes Bild der »von Natur gesunden und kultivierten« Germanen auf, das Tacitus seinen dekadenten Landsleuten zur Besinnung vorgehalten hatte. So wurden die Germanen schließlich zu direkten Vorfahren und Leitbildern erhoben. Ein erstaunlicher Vorgang!Ohne Nationalsozialismus, ohne »ariscbe Herrenmenschen« und »germanische Blutsüberlegenheit« wäre das Germanenthema auch in Deutschland nur eines unter vielen anderen Forschungsgebieten oder irgend eine interessante Freizeitbeschäftigung. Seit Hitler, der »Führer aller Germanen«, wie er sich gelegentlich nennen ließ, seine »Verbände nordisch bestimmter Männer« zur Massenvernichtung »minderwertiger« Nicht-germanen heranzog, wurde die Beschäftigung mit den Germanen zu einer Verpflichtung: Nicht die Verdrängung des Themas durch Tabuisierung, sondern nur die geschichtliche Auseinandersetzung auf der Basis wissenschaftlicher Forschung kann zu einer objektiven Betrachtungsweise führen. Die moderne Germanenforschung zeitigt, wie das vorliegende Buch beweist, ein verblüffendes, in sich erstaunlich konsequentes Bild der frühen mitteleuropäischen Kultur: Keine ethnologische Einheit eines germanischen Urvolkes, statt dessen in Kultgemeinschaften zusammengeschlossene Stämme und Gruppen verschiedener Herkunft - Hinter der »nordischen«, antik beeinflußten Götterwelt schamanistische Praktiken, Holzidole, Menschenopfer - Statt vordergründiger Moral streng eingehaltene zivilrechtliche Bindungen, die auch wirtschaftliche und soziale Verhältnisse berücksichtigen - Statt Keuschheit Vielweiberei, statt Bescheidenheit z.B. modische Kleidung aus Burgund bei grönländischen Wikingerfrauen -Schädeldeformationen wie bei Negerstämmen, von Hunnen und Skythen beeinflußte Kunst, aber auch: disziplinierte, jedoch verweichlichte Wandalen - das wirft neue Schlaglichter. Hannsferdinand Döbler, dem bekannten Schriftsteller und Sachbuchautor, gelang es nach jahrelanger Kleinarbeit, vielen Gesprächen mit Wissenschaftlern und Recherchen in Archiven ein dem gegenwärtigen Forschungsstand entsprechendes Werk der europäischen Frühgeschichte zusammenzustellen, das, unterstützt durch rund 250 Illustrationen, in über 500 Stichworten weit mehr als 2000 Begriffe und Fragenkomplexe behandelt und ein detailliertes Panorama aller Lebensgewohnheiten und kulturellen Erscheinungsformen der Zeit von Caesar bis zu den Wikingern entfaltet. Dieses Buch beweist: Die Germanen des 19. Jahrhunderts und des Nationalsozialismus hat es in Wirklichkeit nie gegeben, wohl aber Menschen, die nach Gesetzmäßigkeiten lebten, wie sie für frühe Kulturstufen gelten. Mit einem Wort: Die Germanen waren weder Über- noch Untermenschen, sie waren ganz »normal«.Ein Wort zu diesem Buch Germanen ? Kelten ? Keltoskythen ? Deutsche? Probleme der Quellen und Funde Barbaren auf italienischem Boden Römisch-germanische Zeittafel Römer in Gallien und >Germanien Germanen< als Faktor in der Machtpolitik Caesars Die Konfrontation zweier Welten 1 Zwischen den Fronten Die Niederlage Roms ? eine Niederlage Mitteleuropas? Germanen suchen Land Kettenreaktion von China bis Ungarn Die Hydra aus dem Norden Goten und Langobarden ? Beispiele germa- Zwischen antiken Traditionen und Stammes nischer Reichsgründungen recht: Westgotenreiche im Wechselspiel der Machtpolitik: Römer, Hunnen, Germanen Hinter christlichen Bekenntnisformen Positionskämpfe: Franken, Goten, Rom Das spanische Westgotenreich: Soziale Schichtungen und Kultureinflüsse Die Kirche greift in die weltliche Herrschaft ein: Bündnis mit dem Adel Zwischenspiel auf der Weltbühne In der Nachfolge der Ostgoten und römischer Staatskunst: Das Langobardenreich Das Germanenbild der Deutschen Die Germanenideologie >Germanen-Li teratur Herrenmensch Nordische Rasse Dolchstoßlegende Die uralten Teutschen Der Ansturm der Barbaren Lexikonteil: Von Abstammung bis Zauberei Gestalten und Begriffe der nordischen Mythologie Ein mythologisches Lexikon .."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Die Germanen, Brauchtum, Sprache, Entwicklung, Kultur, Völkerkunde, botschaft, erbe, rheinische nachbarn, ausbildung, unterschied, elsass, helvitier, bewußtsein, schatzgräber, archäologie, kampf, bündnis, völkerwanderung, bauwerke, glaube, religion, abstammung], Angelegt am: 22.09.2013
Die Germanen. Legende und Wirklichkeit von A - Z. Ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte. (1975)
ISBN: 9783570065037 bzw. 3570065030, in Deutsch, (Gütersloh u.a.): Bertelsmann-Lexikon-Verlag. 1975, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 319 seiten. Pappeinband mit OU (BV26) stärkere Gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit starken läsuren. "..kaum ein anderes Kapitel der europäischen Frühgeschichte ist so faszinierend, aber auch so verworren. so von Gefühlen. Vorurteilen und Fehlschlüssen überschattet wie das der Germanen. Wer eigentlich waren diese frühen »Europäer«? Woher kamen sie? Sind sie mit den Kelten verwandt oder sogar teüweise identisch? Wie zuverlässig sind die Beschreibungen ihrer Lebensgewohnheiten in den antiken Quellen? Und: was ist von der kulturellen und moralischen »Überlegenheit . wie sie noch in der vorigen Generation der. Germanen zugeschrieben wurde, aus der Sicht der Forschung zu halten?Fragen, auf die das vorliegende Lexikon erschöpfend Auskunft gibt, soweit man heute überhaupt schon Antworten geben kann. Der Einbruch der Kimbern und Teutonen in das Römische Reich, diese erste Konfrontation Roms mit den »Barbaren aus dem Norden«, prägte bereits das spätere Germanenbild entscheidend, obwohl, wie wir heute wissen, zumindest die Teutonen Kelten waren. Neue Akzente setzte Caesar, als er nach der Besetzung Galliens auf Stämme aus den Gebieten jenseits des Rheines stieß, sie erstmals als Germanen bezeichnete und sie zugleich als noch schrecklicher als die Gallier beschrieb.Wirklichkeit und Legende beginnen bereits hier in Caesars Berichten sich zu verwischen. Das Entsetzen über den Verlust der römischen Elite-Truppen im Teutoburger Wald läßt schließlich die Germanen aus römischer Sicht zu unberechenbaren »Übermenschen« werden. Die Angst vor den Germanen einerseits und die Verherrlichung ihrer natürlichen Kraft und Art andererseits spielen von nun an bis in die Gegenwart im Kalkül der Politiker und Historiker eine Rolle. Die Germanen müssen politische und ideologische Aktivitäten rechtfertigen, und entsprechend wechselt ihr geschichtliches Bild.Bis heute noch wirken auch die Schrecken der Völkerwanderungszeit und der Wikingerüberfälle im geschichtlichen Bewußtsein Europas nach. Im Geschichtsbild der Franzosen und Engländer, der Italiener und Griechen sind diese Germanen noch immer die »Invasoren« oder »Barbaren«. Deutschland aber griff in der vaterländischen Begeisterung des 19. Jahrhunderts jenes Bild der »von Natur gesunden und kultivierten« Germanen auf, das Tacitus seinen dekadenten Landsleuten zur Besinnung vorgehalten hatte. So wurden die Germanen schließlich zu direkten Vorfahren und Leitbildern erhoben. Ein erstaunlicher Vorgang!Ohne Nationalsozialismus, ohne »ariscbe Herrenmenschen« und »germanische Blutsüberlegenheit« wäre das Germanenthema auch in Deutschland nur eines unter vielen anderen Forschungsgebieten oder irgend eine interessante Freizeitbeschäftigung. Seit Hitler, der »Führer aller Germanen«, wie er sich gelegentlich nennen ließ, seine »Verbände nordisch bestimmter Männer« zur Massenvernichtung »minderwertiger« Nicht-germanen heranzog, wurde die Beschäftigung mit den Germanen zu einer Verpflichtung: Nicht die Verdrängung des Themas durch Tabuisierung, sondern nur die geschichtliche Auseinandersetzung auf der Basis wissenschaftlicher Forschung kann zu einer objektiven Betrachtungsweise führen. Die moderne Germanenforschung zeitigt, wie das vorliegende Buch beweist, ein verblüffendes, in sich erstaunlich konsequentes Bild der frühen mitteleuropäischen Kultur: Keine ethnologische Einheit eines germanischen Urvolkes, statt dessen in Kultgemeinschaften zusammengeschlossene Stämme und Gruppen verschiedener Herkunft - Hinter der »nordischen«, antik beeinflußten Götterwelt schamanistische Praktiken, Holzidole, Menschenopfer - Statt vordergründiger Moral streng eingehaltene zivilrechtliche Bindungen, die auch wirtschaftliche und soziale Verhältnisse berücksichtigen - Statt Keuschheit Vielweiberei, statt Bescheidenheit z.B. modische Kleidung aus Burgund bei grönländischen Wikingerfrauen -Schädeldeformationen wie bei Negerstämmen, von Hunnen und Skythen beeinflußte Kunst, aber auch: disziplinierte, jedoch verweichlichte Wandalen - das wirft neue Schlaglichter. Hannsferdinand Döbler, dem bekannten Schriftsteller und Sachbuchautor, gelang es nach jahrelanger Kleinarbeit, vielen Gesprächen mit Wissenschaftlern und Recherchen in Archiven ein dem gegenwärtigen Forschungsstand entsprechendes Werk der europäischen Frühgeschichte zusammenzustellen, das, unterstützt durch rund 250 Illustrationen, in über 500 Stichworten weit mehr als 2000 Begriffe und Fragenkomplexe behandelt und ein detailliertes Panorama aller Lebensgewohnheiten und kulturellen Erscheinungsformen der Zeit von Caesar bis zu den Wikingern entfaltet. Dieses Buch beweist: Die Germanen des 19. Jahrhunderts und des Nationalsozialismus hat es in Wirklichkeit nie gegeben, wohl aber Menschen, die nach Gesetzmäßigkeiten lebten, wie sie für frühe Kulturstufen gelten. Mit einem Wort: Die Germanen waren weder Über- noch Untermenschen, sie waren ganz »normal«.Ein Wort zu diesem Buch Germanen ? Kelten ? Keltoskythen ? Deutsche? Probleme der Quellen und Funde Barbaren auf italienischem Boden Römisch-germanische Zeittafel Römer in Gallien und >Germanien Germanen< als Faktor in der Machtpolitik Caesars Die Konfrontation zweier Welten 1 Zwischen den Fronten Die Niederlage Roms ? eine Niederlage Mitteleuropas? Germanen suchen Land Kettenreaktion von China bis Ungarn Die Hydra aus dem Norden Goten und Langobarden ? Beispiele germa- Zwischen antiken Traditionen und Stammes nischer Reichsgründungen recht: Westgotenreiche im Wechselspiel der Machtpolitik: Römer, Hunnen, Germanen Hinter christlichen Bekenntnisformen Positionskämpfe: Franken, Goten, Rom Das spanische Westgotenreich: Soziale Schichtungen und Kultureinflüsse Die Kirche greift in die weltliche Herrschaft ein: Bündnis mit dem Adel Zwischenspiel auf der Weltbühne In der Nachfolge der Ostgoten und römischer Staatskunst: Das Langobardenreich Das Germanenbild der Deutschen Die Germanenideologie >Germanen-Li teratur Herrenmensch Nordische Rasse Dolchstoßlegende Die uralten Teutschen Der Ansturm der Barbaren Lexikonteil: Von Abstammung bis Zauberei Gestalten und Begriffe der nordischen Mythologie Ein mythologisches Lexikon .."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Die Germanen, Brauchtum, Sprache, Entwicklung, Kultur, Völkerkunde, botschaft, erbe, rheinische nachbarn, ausbildung, unterschied, elsass, helvitier, bewußtsein, schatzgräber, archäologie, kampf, bündnis, völkerwanderung, bauwerke, glaube, religion, abstammung], Angelegt am: 10.01.2015
Die Germanen : Legende und Wirklichkeit von A - Z. ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte (1992)
ISBN: 9783811209350 bzw. 3811209353, in Deutsch, Bindlach : Gondrom.
Buchrücken und Einband an den Ecken und Kanten leicht berieben / bestoßen. Sonst sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar!!! Alle Preise inkl. MwSt. - Ihr Versandantiquariat Der-Philo-soph, der Online-Händler mit der schnellen Lieferung! An Werktagen versandfertig innerhalb 24 Stunden! 320 S. Deutsch 999g.
Die Germanen. Legende und Wirklichkeit von A-Z. Ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte. (1975)
ISBN: 9783570065037 bzw. 3570065030, vermutlich in Deutsch, Bertelsmann, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
320 Seiten; Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Zorro Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1094, Books.
Die Germanen. Legende und Wirklichkeit von A - Z. Ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte. (1975)
ISBN: 3570065030 bzw. 9783570065037, in Deutsch, (Gütersloh u.a.), Bertelsmann-Lexikon-Verlag, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Erste /1./ Auflage. Or.-Pappband mit Or.-Umschlag. Format: 24 x 17,5cm. 320 Seiten, mit zahlreichen, teils farbigen, Illustrationen. Pappband Mit normalen Lese- bzw. Gebrauchsspuren. Umschlag etwas gerändert. Germanische Völker , Altertum / Allg. Geschichte , Germanen , Frühgeschichte / Wörterbücher, Lexika , Europa / Geschichte, gebraucht; gut, 2016-09-22.
Die Germanen. Legende und Wirklichkeit von A - Z. Ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte. (1992)
ISBN: 9783811209350 bzw. 3811209353, in Deutsch, Gondrom, Bindlach, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG (haftungsbeschränkt).
Bindlach, Gondrom, 320 S. mit zahlreichen Abbildungen; 25 cm; gebunden, illustrierter Orig.-Pappband, Titel auf dem Einband: Geschichte und Kultur von A-Z. Das große Sachbuch zur Frühgeschichte Europas. Sehr guter Zustand. /geschichte ISBN: 3811209353Geschichte [Germanen ; Geschichte ; Wörterbuch, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Nachschlagewerke, Bibliographien] 1992.
Die Germanen. Legende und Wirklichkeit von A - Z (1995)
ISBN: 9783811209350 bzw. 3811209353, in Deutsch, 320 Seiten, Gondrom Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Döbler, Hannsferdinand: Die Germanen, Geschichte und Kultur von A-Z, Ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte, Mit vielen Abb., Bindlach, Gondrom 1992, 320 S., OPbd., gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Label: Gondrom Verlag GmbH, Gondrom Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1995-12, Studio: Gondrom Verlag GmbH, Verkaufsrang: 868811.
Die Germanen : Legende und Wirklichkeit von A - Z ; ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte. [Bild-Zsstellung und Bildlegenden: Erhard Bethke. Zeichn.: Brigitte Karnath] (1992)
ISBN: 3811209353 bzw. 9783811209350, in Deutsch, Bindlach : Gondrom, gebraucht, guter Zustand.
Sonderausg. Pp. 320 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm Pappband Gering berieben, sonst sehr gut erhalten. Fast neuwertig. Übergewicht, Versand als Päckchen. 3811209353, gebraucht; sehr gut, 2018-10-25.
Die Germanen : Legende u. Wirklichkeit von A - Z; ein Lexikon z. europ. Frühgeschichte. Bildzusammenstellung u. Bildlegenden: Erhard Bethke. (1975)
ISBN: 9783570065037 bzw. 3570065030, vermutlich in Deutsch, Gütersloh, Berlin, München, Wien : Bertelsmann-Lexikon-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
320 S. : zahlr. Ill. (z. T. farb.), graph. Darst., Kt. 24 cm, Zeichn.: Hans Rossdeutscher Exemplar gut erhalten, Mit Original Schutzumschlag, 18375 ISBN 9783570065037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1120, Books.
Die Germanen. Legende und Wirklichkeit von A-Z. Ein Lexikon zur europäischen Frühgeschichte (1975)
ISBN: 3570065030 bzw. 9783570065037, in Deutsch, Bertelsmann-Verlag, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Gebundene Ausgabe S. 320 Gebundene Ausgabe Gebundene und illustrierte Ausgabe MIT Schutzumschlag, Bertelsmann-Verlag 1975, 320 Seiten, Deutsch, Innen und aussen absolut sauber und einwandfrei (intern: 24G/ORANGE/Geschichte/GSU-0) *** Gewicht > 1KG *** 3570065030; Die,Germanen,Legende,Wirklichkeit,von,AZ,Ein,Lexikon,zur,europäischen,Frühgeschichte, gebraucht; wie neu, 2019-04-26.