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Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema100%: Klingner, Susanne: Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema (ISBN: 9783811224049) 2004, in Deutsch, Broschiert.
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Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema57%: Klingner, Susanne: Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema (ISBN: 9783462042856) Kiepenheuer & Witsch Gmbh / KiWi-Taschenbuch, Köln, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema
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9783462042856 - Klingner, Susanne: Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema
Klingner, Susanne

Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema (2011)

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ISBN: 9783462042856 bzw. 3462042858, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh / KiWi-Taschenbuch, Köln, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 326 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, gebräunt, Lagerspuren, (DB204). "Das Selbermachen ist längst zum Megatrend geworden - und es sieht ganz anders aus als früher: Baumärkte drehen die verrücktesten Werbespots, statt in den Schrebergarten geht's zum urban gardening, Kreativ-Zeitschriften sprießen aus dem Boden - und die schönsten Klamotten kauft keiner mehr in schicken Boutiquen, sondern kreiert sie mit den besten Freundinnen in hippen Szeneläden beim abendlichen Nähkurs. Was hat es auf sich mit diesem Trend Warum wird im ganzen Land wieder mit Hingabe gehämmert, gegärtnert, gehäkelt und gebrutzelt Die Journalistin Susanne Klingner startet den Selbstversuch: Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Rausch des Selbermachens. Unter größtem Einsatz und mit brennender Leidenschaft bleibt nichts unversucht: vom Käse bis zum Stollen, vom Kleinen Schwarzen bis zu den Schuhen, von der Seife bis zur Zahnpasta." vom Buchrücken _____ "Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr genau, womit alles anfing -Ich weiß nur: Auf einmal war da dieser Wunsch, so viel wie möglich selbst zu machen. Es gab eine Menge gute Gründe dafür: Ich könnte kreativ sein, etwas mit meinen eigenen Händen hersteilen, würde ausprobieren, weniger zu konsumieren - stattdessen würde ich produzieren. Nicht zuletzt: Ich würde mich mit der Umsetzung der Idee in ein Abenteuer stürzen - und wer bitte mag keine Abenteuer? Ich jedenfalls brauchte eines, dringend, das wurde mir über die letzten Wochen oder vielleicht sogar Monate hinweg klar. Tag für Tag sitze ich acht bis zehn Stunden am Computer. Wie vermutlich jeder andere Durchschnittsarbeiter in der Wissens -gesellschaft. Wir produzieren und produzieren, aber es »entsteht« nicht wirklich etwas daraus. Zumindest nichts »Handfestes«. Am Ende des Tages existieren ein paar neue Ideen, neue Texte, neue Vereinbarungen. Aber die kann ich nicht anfassen, nicht sehen, nicht riechen. Stattdessen: Computer aus, Bezug zum Tagewerk weg. Meine Hände sind notorisch unterfordert, fast schon gelangweilt. Immer öfter kam mir der Gedanke: Ich sollte viel mehr selber machen. Und immer wieder folgte dem Gedanken die Erkenntnis: Das kann ich doch gar nicht. Oder: Mir fehlt dazu einfach die Zeit. In einem Selbermach-Jahr dagegen müsste ich mir die Zeit nehmen. Und ich müsste eben lernen, wie etwas gemacht wird. Also beschloss ich: Im nächsten Jahr mache ich alles selbst. Kann schon sein, dass so ein Entschluss manchen Menschen seltsam vorkommt. Aber ich bin nicht allein mit meinem Wunsch, mehr mit meinen Händen zu arbeiten. Zeitungen und Magazine im ganzen Land schreiben, Seihermachen sei das neue große Ding. Sie sagen, die Deutschen würden wie verrückt gärtnern, werkeln, stricken - ganz Deutschland suche im Baumarkt und in der Gartenerde das Glück." aus dem Buch 400 Gramm. Books.
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9783462042856 - Klingner, Susanne: Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema
Klingner, Susanne

Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783462042856 bzw. 3462042858, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh / KiWi-Taschenbuch, Köln, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 326 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, leicht gebräunt, geringe Lagerspuren, (DB200). "Das Selbermachen ist längst zum Megatrend geworden - und es sieht ganz anders aus als früher: Baumärkte drehen die verrücktesten Werbespots, statt in den Schrebergarten geht's zum urban gardening, Kreativ-Zeitschriften sprießen aus dem Boden - und die schönsten Klamotten kauft keiner mehr in schicken Boutiquen, sondern kreiert sie mit den besten Freundinnen in hippen Szeneläden beim abendlichen Nähkurs. Was hat es auf sich mit diesem Trend Warum wird im ganzen Land wieder mit Hingabe gehämmert, gegärtnert, gehäkelt und gebrutzelt Die Journalistin Susanne Klingner startet den Selbstversuch: Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Rausch des Selbermachens. Unter größtem Einsatz und mit brennender Leidenschaft bleibt nichts unversucht: vom Käse bis zum Stollen, vom Kleinen Schwarzen bis zu den Schuhen, von der Seife bis zur Zahnpasta." vom Buchrücken _____ "Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr genau, womit alles anfing -Ich weiß nur: Auf einmal war da dieser Wunsch, so viel wie möglich selbst zu machen. Es gab eine Menge gute Gründe dafür: Ich könnte kreativ sein, etwas mit meinen eigenen Händen hersteilen, würde ausprobieren, weniger zu konsumieren - stattdessen würde ich produzieren. Nicht zuletzt: Ich würde mich mit der Umsetzung der Idee in ein Abenteuer stürzen - und wer bitte mag keine Abenteuer? Ich jedenfalls brauchte eines, dringend, das wurde mir über die letzten Wochen oder vielleicht sogar Monate hinweg klar. Tag für Tag sitze ich acht bis zehn Stunden am Computer. Wie vermutlich jeder andere Durchschnittsarbeiter in der Wissens -gesellschaft. Wir produzieren und produzieren, aber es »entsteht« nicht wirklich etwas daraus. Zumindest nichts »Handfestes«. Am Ende des Tages existieren ein paar neue Ideen, neue Texte, neue Vereinbarungen. Aber die kann ich nicht anfassen, nicht sehen, nicht riechen. Stattdessen: Computer aus, Bezug zum Tagewerk weg. Meine Hände sind notorisch unterfordert, fast schon gelangweilt. Immer öfter kam mir der Gedanke: Ich sollte viel mehr selber machen. Und immer wieder folgte dem Gedanken die Erkenntnis: Das kann ich doch gar nicht. Oder: Mir fehlt dazu einfach die Zeit. In einem Selbermach-Jahr dagegen müsste ich mir die Zeit nehmen. Und ich müsste eben lernen, wie etwas gemacht wird. Also beschloss ich: Im nächsten Jahr mache ich alles selbst. Kann schon sein, dass so ein Entschluss manchen Menschen seltsam vorkommt. Aber ich bin nicht allein mit meinem Wunsch, mehr mit meinen Händen zu arbeiten. Zeitungen und Magazine im ganzen Land schreiben, Seihermachen sei das neue große Ding. Sie sagen, die Deutschen würden wie verrückt gärtnern, werkeln, stricken - ganz Deutschland suche im Baumarkt und in der Gartenerde das Glück." aus dem Buch 400 Gramm. Books.
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9783462042856 - Klingner, Susanne: Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema
Klingner, Susanne

Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema (2015)

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ISBN: 9783462042856 bzw. 3462042858, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh / KiWi-Taschenbuch, Köln, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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18 cm 324 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, leicht gebräunt, geringe Lagerspuren, (DB199). "Das Selbermachen ist längst zum Megatrend geworden - und es sieht ganz anders aus als früher: Baumärkte drehen die verrücktesten Werbespots, statt in den Schrebergarten geht's zum urban gardening, Kreativ-Zeitschriften sprießen aus dem Boden - und die schönsten Klamotten kauft keiner mehr in schicken Boutiquen, sondern kreiert sie mit den besten Freundinnen in hippen Szeneläden beim abendlichen Nähkurs. Was hat es auf sich mit diesem Trend Warum wird im ganzen Land wieder mit Hingabe gehämmert, gegärtnert, gehäkelt und gebrutzelt Die Journalistin Susanne Klingner startet den Selbstversuch: Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Rausch des Selbermachens. Unter größtem Einsatz und mit brennender Leidenschaft bleibt nichts unversucht: vom Käse bis zum Stollen, vom Kleinen Schwarzen bis zu den Schuhen, von der Seife bis zur Zahnpasta." vom Buchrücken _____ "Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr genau, womit alles anfing -Ich weiß nur: Auf einmal war da dieser Wunsch, so viel wie möglich selbst zu machen. Es gab eine Menge gute Gründe dafür: Ich könnte kreativ sein, etwas mit meinen eigenen Händen hersteilen, würde ausprobieren, weniger zu konsumieren - stattdessen würde ich produzieren. Nicht zuletzt: Ich würde mich mit der Umsetzung der Idee in ein Abenteuer stürzen - und wer bitte mag keine Abenteuer? Ich jedenfalls brauchte eines, dringend, das wurde mir über die letzten Wochen oder vielleicht sogar Monate hinweg klar. Tag für Tag sitze ich acht bis zehn Stunden am Computer. Wie vermutlich jeder andere Durchschnittsarbeiter in der Wissens -gesellschaft. Wir produzieren und produzieren, aber es »entsteht« nicht wirklich etwas daraus. Zumindest nichts »Handfestes«. Am Ende des Tages existieren ein paar neue Ideen, neue Texte, neue Vereinbarungen. Aber die kann ich nicht anfassen, nicht sehen, nicht riechen. Stattdessen: Computer aus, Bezug zum Tagewerk weg. Meine Hände sind notorisch unterfordert, fast schon gelangweilt. Immer öfter kam mir der Gedanke: Ich sollte viel mehr selber machen. Und immer wieder folgte dem Gedanken die Erkenntnis: Das kann ich doch gar nicht. Oder: Mir fehlt dazu einfach die Zeit. In einem Selbermach-Jahr dagegen müsste ich mir die Zeit nehmen. Und ich müsste eben lernen, wie etwas gemacht wird. Also beschloss ich: Im nächsten Jahr mache ich alles selbst. Kann schon sein, dass so ein Entschluss manchen Menschen seltsam vorkommt. Aber ich bin nicht allein mit meinem Wunsch, mehr mit meinen Händen zu arbeiten. Zeitungen und Magazine im ganzen Land schreiben, Seihermachen sei das neue große Ding. Sie sagen, die Deutschen würden wie verrückt gärtnern, werkeln, stricken - ganz Deutschland suche im Baumarkt und in der Gartenerde das Glück." aus dem Buch 400 Gramm. Books.
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9783462042856 - Klingner, Susanne: Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema
Klingner, Susanne

Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema (2013)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 326 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, leicht gebräunt, geringe Lagerspuren, (DB202). "Das Selbermachen ist längst zum Megatrend geworden - und es sieht ganz anders aus als früher: Baumärkte drehen die verrücktesten Werbespots, statt in den Schrebergarten geht's zum urban gardening, Kreativ-Zeitschriften sprießen aus dem Boden - und die schönsten Klamotten kauft keiner mehr in schicken Boutiquen, sondern kreiert sie mit den besten Freundinnen in hippen Szeneläden beim abendlichen Nähkurs. Was hat es auf sich mit diesem Trend Warum wird im ganzen Land wieder mit Hingabe gehämmert, gegärtnert, gehäkelt und gebrutzelt Die Journalistin Susanne Klingner startet den Selbstversuch: Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Rausch des Selbermachens. Unter größtem Einsatz und mit brennender Leidenschaft bleibt nichts unversucht: vom Käse bis zum Stollen, vom Kleinen Schwarzen bis zu den Schuhen, von der Seife bis zur Zahnpasta." vom Buchrücken _____ "Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr genau, womit alles anfing -Ich weiß nur: Auf einmal war da dieser Wunsch, so viel wie möglich selbst zu machen. Es gab eine Menge gute Gründe dafür: Ich könnte kreativ sein, etwas mit meinen eigenen Händen hersteilen, würde ausprobieren, weniger zu konsumieren - stattdessen würde ich produzieren. Nicht zuletzt: Ich würde mich mit der Umsetzung der Idee in ein Abenteuer stürzen - und wer bitte mag keine Abenteuer? Ich jedenfalls brauchte eines, dringend, das wurde mir über die letzten Wochen oder vielleicht sogar Monate hinweg klar. Tag für Tag sitze ich acht bis zehn Stunden am Computer. Wie vermutlich jeder andere Durchschnittsarbeiter in der Wissens -gesellschaft. Wir produzieren und produzieren, aber es »entsteht« nicht wirklich etwas daraus. Zumindest nichts »Handfestes«. Am Ende des Tages existieren ein paar neue Ideen, neue Texte, neue Vereinbarungen. Aber die kann ich nicht anfassen, nicht sehen, nicht riechen. Stattdessen: Computer aus, Bezug zum Tagewerk weg. Meine Hände sind notorisch unterfordert, fast schon gelangweilt. Immer öfter kam mir der Gedanke: Ich sollte viel mehr selber machen. Und immer wieder folgte dem Gedanken die Erkenntnis: Das kann ich doch gar nicht. Oder: Mir fehlt dazu einfach die Zeit. In einem Selbermach-Jahr dagegen müsste ich mir die Zeit nehmen. Und ich müsste eben lernen, wie etwas gemacht wird. Also beschloss ich: Im nächsten Jahr mache ich alles selbst. Kann schon sein, dass so ein Entschluss manchen Menschen seltsam vorkommt. Aber ich bin nicht allein mit meinem Wunsch, mehr mit meinen Händen zu arbeiten. Zeitungen und Magazine im ganzen Land schreiben, Seihermachen sei das neue große Ding. Sie sagen, die Deutschen würden wie verrückt gärtnern, werkeln, stricken - ganz Deutschland suche im Baumarkt und in der Gartenerde das Glück." aus dem Buch 400 Gramm. Books.
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 326 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, gebräunt, geringe Lagerspuren, (DB203). "Das Selbermachen ist längst zum Megatrend geworden - und es sieht ganz anders aus als früher: Baumärkte drehen die verrücktesten Werbespots, statt in den Schrebergarten geht's zum urban gardening, Kreativ-Zeitschriften sprießen aus dem Boden - und die schönsten Klamotten kauft keiner mehr in schicken Boutiquen, sondern kreiert sie mit den besten Freundinnen in hippen Szeneläden beim abendlichen Nähkurs. Was hat es auf sich mit diesem Trend Warum wird im ganzen Land wieder mit Hingabe gehämmert, gegärtnert, gehäkelt und gebrutzelt Die Journalistin Susanne Klingner startet den Selbstversuch: Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Rausch des Selbermachens. Unter größtem Einsatz und mit brennender Leidenschaft bleibt nichts unversucht: vom Käse bis zum Stollen, vom Kleinen Schwarzen bis zu den Schuhen, von der Seife bis zur Zahnpasta." vom Buchrücken _____ "Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr genau, womit alles anfing -Ich weiß nur: Auf einmal war da dieser Wunsch, so viel wie möglich selbst zu machen. Es gab eine Menge gute Gründe dafür: Ich könnte kreativ sein, etwas mit meinen eigenen Händen hersteilen, würde ausprobieren, weniger zu konsumieren - stattdessen würde ich produzieren. Nicht zuletzt: Ich würde mich mit der Umsetzung der Idee in ein Abenteuer stürzen - und wer bitte mag keine Abenteuer? Ich jedenfalls brauchte eines, dringend, das wurde mir über die letzten Wochen oder vielleicht sogar Monate hinweg klar. Tag für Tag sitze ich acht bis zehn Stunden am Computer. Wie vermutlich jeder andere Durchschnittsarbeiter in der Wissens -gesellschaft. Wir produzieren und produzieren, aber es »entsteht« nicht wirklich etwas daraus. Zumindest nichts »Handfestes«. Am Ende des Tages existieren ein paar neue Ideen, neue Texte, neue Vereinbarungen. Aber die kann ich nicht anfassen, nicht sehen, nicht riechen. Stattdessen: Computer aus, Bezug zum Tagewerk weg. Meine Hände sind notorisch unterfordert, fast schon gelangweilt. Immer öfter kam mir der Gedanke: Ich sollte viel mehr selber machen. Und immer wieder folgte dem Gedanken die Erkenntnis: Das kann ich doch gar nicht. Oder: Mir fehlt dazu einfach die Zeit. In einem Selbermach-Jahr dagegen müsste ich mir die Zeit nehmen. Und ich müsste eben lernen, wie etwas gemacht wird. Also beschloss ich: Im nächsten Jahr mache ich alles selbst. Kann schon sein, dass so ein Entschluss manchen Menschen seltsam vorkommt. Aber ich bin nicht allein mit meinem Wunsch, mehr mit meinen Händen zu arbeiten. Zeitungen und Magazine im ganzen Land schreiben, Seihermachen sei das neue große Ding. Sie sagen, die Deutschen würden wie verrückt gärtnern, werkeln, stricken - ganz Deutschland suche im Baumarkt und in der Gartenerde das Glück." aus dem Buch 400 Gramm. Books.
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9783462042856 - Klingner, Susanne: Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema
Klingner, Susanne

Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema (2011)

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ISBN: 9783462042856 bzw. 3462042858, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh / KiWi-Taschenbuch, Köln, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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18 cm Erste Auflage, 326 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, leicht gebräunt, geringe Lagerspuren, (DB201). "Das Selbermachen ist längst zum Megatrend geworden - und es sieht ganz anders aus als früher: Baumärkte drehen die verrücktesten Werbespots, statt in den Schrebergarten geht's zum urban gardening, Kreativ-Zeitschriften sprießen aus dem Boden - und die schönsten Klamotten kauft keiner mehr in schicken Boutiquen, sondern kreiert sie mit den besten Freundinnen in hippen Szeneläden beim abendlichen Nähkurs. Was hat es auf sich mit diesem Trend Warum wird im ganzen Land wieder mit Hingabe gehämmert, gegärtnert, gehäkelt und gebrutzelt Die Journalistin Susanne Klingner startet den Selbstversuch: Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Rausch des Selbermachens. Unter größtem Einsatz und mit brennender Leidenschaft bleibt nichts unversucht: vom Käse bis zum Stollen, vom Kleinen Schwarzen bis zu den Schuhen, von der Seife bis zur Zahnpasta." vom Buchrücken _____ "Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr genau, womit alles anfing -Ich weiß nur: Auf einmal war da dieser Wunsch, so viel wie möglich selbst zu machen. Es gab eine Menge gute Gründe dafür: Ich könnte kreativ sein, etwas mit meinen eigenen Händen hersteilen, würde ausprobieren, weniger zu konsumieren - stattdessen würde ich produzieren. Nicht zuletzt: Ich würde mich mit der Umsetzung der Idee in ein Abenteuer stürzen - und wer bitte mag keine Abenteuer? Ich jedenfalls brauchte eines, dringend, das wurde mir über die letzten Wochen oder vielleicht sogar Monate hinweg klar. Tag für Tag sitze ich acht bis zehn Stunden am Computer. Wie vermutlich jeder andere Durchschnittsarbeiter in der Wissens -gesellschaft. Wir produzieren und produzieren, aber es »entsteht« nicht wirklich etwas daraus. Zumindest nichts »Handfestes«. Am Ende des Tages existieren ein paar neue Ideen, neue Texte, neue Vereinbarungen. Aber die kann ich nicht anfassen, nicht sehen, nicht riechen. Stattdessen: Computer aus, Bezug zum Tagewerk weg. Meine Hände sind notorisch unterfordert, fast schon gelangweilt. Immer öfter kam mir der Gedanke: Ich sollte viel mehr selber machen. Und immer wieder folgte dem Gedanken die Erkenntnis: Das kann ich doch gar nicht. Oder: Mir fehlt dazu einfach die Zeit. In einem Selbermach-Jahr dagegen müsste ich mir die Zeit nehmen. Und ich müsste eben lernen, wie etwas gemacht wird. Also beschloss ich: Im nächsten Jahr mache ich alles selbst. Kann schon sein, dass so ein Entschluss manchen Menschen seltsam vorkommt. Aber ich bin nicht allein mit meinem Wunsch, mehr mit meinen Händen zu arbeiten. Zeitungen und Magazine im ganzen Land schreiben, Seihermachen sei das neue große Ding. Sie sagen, die Deutschen würden wie verrückt gärtnern, werkeln, stricken - ganz Deutschland suche im Baumarkt und in der Gartenerde das Glück." aus dem Buch 400 Gramm. Books.
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18 cm 326 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, leicht gebräunt, geringe Lagerspuren, "Das Selbermachen ist längst zum Megatrend geworden - und es sieht ganz anders aus als früher: Baumärkte drehen die verrücktesten Werbespots, statt in den Schrebergarten geht's zum urban gardening, Kreativ-Zeitschriften sprießen aus dem Boden - und die schönsten Klamotten kauft keiner mehr in schicken Boutiquen, sondern kreiert sie mit den besten Freundinnen in hippen Szeneläden beim abendlichen Nähkurs. Was hat es auf sich mit diesem Trend Warum wird im ganzen Land wieder mit Hingabe gehämmert, gegärtnert, gehäkelt und gebrutzelt Die Journalistin Susanne Klingner startet den Selbstversuch: Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Rausch des Selbermachens. Unter größtem Einsatz und mit brennender Leidenschaft bleibt nichts unversucht: vom Käse bis zum Stollen, vom Kleinen Schwarzen bis zu den Schuhen, von der Seife bis zur Zahnpasta." vom Buchrücken _____ "Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr genau, womit alles anfing -Ich weiß nur: Auf einmal war da dieser Wunsch, so viel wie möglich selbst zu machen. Es gab eine Menge gute Gründe dafür: Ich könnte kreativ sein, etwas mit meinen eigenen Händen hersteilen, würde ausprobieren, weniger zu konsumieren - stattdessen würde ich produzieren. Nicht zuletzt: Ich würde mich mit der Umsetzung der Idee in ein Abenteuer stürzen - und wer bitte mag keine Abenteuer? Ich jedenfalls brauchte eines, dringend, das wurde mir über die letzten Wochen oder vielleicht sogar Monate hinweg klar. Tag für Tag sitze ich acht bis zehn Stunden am Computer. Wie vermutlich jeder andere Durchschnittsarbeiter in der Wissens -gesellschaft. Wir produzieren und produzieren, aber es »entsteht« nicht wirklich etwas daraus. Zumindest nichts »Handfestes«. Am Ende des Tages existieren ein paar neue Ideen, neue Texte, neue Vereinbarungen. Aber die kann ich nicht anfassen, nicht sehen, nicht riechen. Stattdessen: Computer aus, Bezug zum Tagewerk weg. Meine Hände sind notorisch unterfordert, fast schon gelangweilt. Immer öfter kam mir der Gedanke: Ich sollte viel mehr selber machen. Und immer wieder folgte dem Gedanken die Erkenntnis: Das kann ich doch gar nicht. Oder: Mir fehlt dazu einfach die Zeit. In einem Selbermach-Jahr dagegen müsste ich mir die Zeit nehmen. Und ich müsste eben lernen, wie etwas gemacht wird. Also beschloss ich: Im nächsten Jahr mache ich alles selbst. Kann schon sein, dass so ein Entschluss manchen Menschen seltsam vorkommt. Aber ich bin nicht allein mit meinem Wunsch, mehr mit meinen Händen zu arbeiten. Zeitungen und Magazine im ganzen Land schreiben, Seihermachen sei das neue große Ding. Sie sagen, die Deutschen würden wie verrückt gärtnern, werkeln, stricken - ganz Deutschland suche im Baumarkt und in der Gartenerde das Glück." aus dem Buch 400 Gramm.
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9783462042856 - Klingner, Susanne: Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte - Die neue Lust am Selbermachen - das zum Trendthema
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9783811224049 - Naturgesetze im Alltag - für Besserwisser

Naturgesetze im Alltag - für Besserwisser

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ISBN: 9783811224049 bzw. 3811224042, vermutlich in Deutsch, Gondrom, Bindlach, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

5,95 + Versand: 4,99 = 10,94
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Von Händler/Antiquariat, Rhenania Verlagsgesellschaft mbH [5081602], Lahnstein, Germany.
Der Band erklärt einfach und anschaulich, warum wir eigentlich alles auf dem Kopf sehen, wie das Bild auf die Mattscheibe gelangt, wie die Löcher in den Käse kommen - und viele Rätsel und Phänomene mehr. Mit Experimenten zum Selbermachen., Sonderleistung 160 Seiten, zahlr. s/w-Abbildungen, Format 12,5 x 17,8 cm, gebunden. Books.
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9783811224049 - Desiree Schoen: Naturgesetze im Alltag für Besserwisser: So können Sie mitreden
Desiree Schoen

Naturgesetze im Alltag für Besserwisser: So können Sie mitreden (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783811224049 bzw. 3811224042, in Deutsch, 160 Seiten, Gondrom, gebundenes Buch, gebraucht.

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