IPR-Gesetz-Entwurf. Entwurf eines Gesetzes zur Reform des internationalen Privat- u. Verfahrensrechts mit Begründung u. einer Zusammenfassung (Summary, Resume) in englischer u. französischer Sprache. tive, Texte, Materialien Bd. 10.
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9783811419803 - Peter Bülow: Recht der Kreditsicherheiten: Sachen und Rechte, Personen
Peter Bülow

Recht der Kreditsicherheiten: Sachen und Rechte, Personen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783811419803 bzw. 3811419803, in Deutsch, 600 Seiten, 6. Ausgabe, Müller Jur.Vlg.C.F. gebundenes Buch, neu.

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Das Kreditsicherungsrecht gehört zu den Rechtsgebieten, dessen Examensrelevanz zumeist sträflich unterschätzt wird. Dabei kommt seine außerordentliche Beliebtheit bei den Justizprüfungsämtern keineswegs von ungefähr. Als ausgesprochene Querschnittsmaterie eignet es sich besonders gut dazu, das Verständnis der Privatrechtsordnung zu überprüfen: Bei den Personalsicherheiten wie der Bürgschaft oder dem Schuldbeitritt stehen vielschichtige Mehrpersonenverhältnisse in Frage, und die Sachsicherheiten wie die Pfandrechte sind im Spannungsverhältnis zwischen Schuld- und Sachenrecht angesiedelt. Zudem liegen die Bezüge zum Gesamtvollstreckungsrecht auf der Hand, da sich in ihr erst die Wertigkeit der Kreditsicherheit erweist. Und schließlich findet hier auch die Rechtsgestaltung ein weites Betätigungsfeld, sei es beim verlängerten oder erweiterten Eigentumsvorbehalt, bei der Sicherungszession oder dem Sicherungseigentum. Das Kreditsicherungsrecht ist eine komplexe Querschnittsmaterie, die nicht auf einen formalen Kanon oder eine gesetzliche Kodifikation verweisen kann. Daher wirft jede systematische Erläuterung besondere Darstellungsprobleme auf. Bülow bewältigt sie bravourös. Bereits in seiner Einleitung gelingt es ihm auf nicht mehr als gut 20 Seiten, dem Rechtsgebiet schlüssige Konturen zu geben und seine Grundbegriffe klar zu entfalten. Hieran schließt sich ein Kapitel zu den gesetzlichen Kreditsicherungstypen an (insbesondere Pfandrechte, Eigentumsvorbehalt und Bürgschaft), wobei die Darstellung der Grundpfandrechte, die Studenten erfahrungsgemäß erhebliche Verständnisschwierigkeiten bereiten, zweifellos zum didaktisch Besten gehört, was die Studienliteratur hergibt. Hier erweist sich im Übrigen auch als Vorteil, dass das weitgehend konkurrenzlose Werk ständig aktualisiert wird. Neben der Schuldrechtsmodernisierung konnten deshalb etwa auch die neueren Entwicklungen im Bürgschaftsrecht, das in letzter Zeit besonders stark im Fluss war (Stichwort: Ehegattenbürgschaft), zeitnah in die vorliegende 6. Auflage eingearbeitet werden. Die folgenden Kapitel wird neben den Studierenden vor allem auch der Praktiker zu schätzen wissen. Dies versteht sich für die so genannten Kautelarischen Kreditsicherungen (Sicherungseigentum usw.) von selbst, ist hier doch gerade die Vertragsgestaltung unmittelbar angesprochen. Aber auch die im Insolvenzfall regelmäßig zu beobachtende Konkurrenz mehrerer Kreditsicherheiten wirft Probleme auf, die letztlich über Erfolg oder Misserfolg der kautelarjuristischen Tätigkeit des Anwalts entscheiden. --RA Claudia von Selle, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 6, Label: Müller Jur.Vlg.C.F. Müller Jur.Vlg.C.F. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-03, Studio: Müller Jur.Vlg.C.F. Verkaufsrang: 2517114.
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Das Kreditsicherungsrecht gehört zu den Rechtsgebieten, dessen Examensrelevanz zumeist sträflich unterschätzt wird. Dabei kommt seine außerordentliche Beliebtheit bei den Justizprüfungsämtern keineswegs von ungefähr. Als ausgesprochene Querschnittsmaterie eignet es sich besonders gut dazu, das Verständnis der Privatrechtsordnung zu überprüfen: Bei den Personalsicherheiten wie der Bürgschaft oder dem Schuldbeitritt stehen vielschichtige Mehrpersonenverhältnisse in Frage, und die Sachsicherheiten wie die Pfandrechte sind im Spannungsverhältnis zwischen Schuld- und Sachenrecht angesiedelt. Zudem liegen die Bezüge zum Gesamtvollstreckungsrecht auf der Hand, da sich in ihr erst die Wertigkeit der Kreditsicherheit erweist. Und schließlich findet hier auch die Rechtsgestaltung ein weites Betätigungsfeld, sei es beim verlängerten oder erweiterten Eigentumsvorbehalt, bei der Sicherungszession oder dem Sicherungseigentum. Das Kreditsicherungsrecht ist eine komplexe Querschnittsmaterie, die nicht auf einen formalen Kanon oder eine gesetzliche Kodifikation verweisen kann. Daher wirft jede systematische Erläuterung besondere Darstellungsprobleme auf. Bülow bewältigt sie bravourös. Bereits in seiner Einleitung gelingt es ihm auf nicht mehr als gut 20 Seiten, dem Rechtsgebiet schlüssige Konturen zu geben und seine Grundbegriffe klar zu entfalten. Hieran schließt sich ein Kapitel zu den gesetzlichen Kreditsicherungstypen an (insbesondere Pfandrechte, Eigentumsvorbehalt und Bürgschaft), wobei die Darstellung der Grundpfandrechte, die Studenten erfahrungsgemäß erhebliche Verständnisschwierigkeiten bereiten, zweifellos zum didaktisch Besten gehört, was die Studienliteratur hergibt. Hier erweist sich im Übrigen auch als Vorteil, dass das weitgehend konkurrenzlose Werk ständig aktualisiert wird. Neben der Schuldrechtsmodernisierung konnten deshalb etwa auch die neueren Entwicklungen im Bürgschaftsrecht, das in letzter Zeit besonders stark im Fluss war (Stichwort: Ehegattenbürgschaft), zeitnah in die vorliegende 6. Auflage eingearbeitet werden. Die folgenden Kapitel wird neben den Studierenden vor allem auch der Praktiker zu schätzen wissen. Dies versteht sich für die so genannten Kautelarischen Kreditsicherungen (Sicherungseigentum usw.) von selbst, ist hier doch gerade die Vertragsgestaltung unmittelbar angesprochen. Aber auch die im Insolvenzfall regelmäßig zu beobachtende Konkurrenz mehrerer Kreditsicherheiten wirft Probleme auf, die letztlich über Erfolg oder Misserfolg der kautelarjuristischen Tätigkeit des Anwalts entscheiden. --RA Claudia von Selle, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 6, Label: Müller Jur.Vlg.C.F. Müller Jur.Vlg.C.F. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-03, Studio: Müller Jur.Vlg.C.F. Verkaufsrang: 3474603.
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