Kriminologie. Ein Lehrbuch. 2., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage.
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3811449877 - Kaiser, Günther: Kriminologie: ein Lehrbuch.
Kaiser, Günther

Kriminologie: ein Lehrbuch. (1988)

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ISBN: 3811449877 bzw. 9783811449879, in Deutsch, Heidelberg ; Karlsruhe : Müller, Juristischer Verl.

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2., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage; 1066 Seiten; graph. Darst.; Gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind staubschmutzig; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut; Inhaltsübersicht Erster Teil: Gestalt, Wandel und Richtungen der Kriminologie 1. Kapitel: Begriff, Aufgaben und Rolle der Kriminologie 3 2. Kapitel: Kriminologische Ansätze im Erkenntniswandel 38 3. Kapitel: Kriminologie und ihre empirischen Grundwissenschaften ... . 61 4. Kapitel: Kriminologie und Strafrechtswissenschaft 79 5. Kapitel: Kriminologische Forschung und Lehre 105 6. Kapitel: Gegenwartsströmungen und Theorieentwicklung 149 Zweiter Teil: Erkenntnisgegenstände und Problemfelder der Kriminologie 7. Kapitel: Verbrechenskontrolle (Strafrechtliche Sozialkontrolle) 215 8. Kapitel: Verbrechen und Kriminalität 298 9. Kapitel: Verbrecher 406 10. Kapitel: Verbrechensopfer . 465 Dritter Teil: Delinquenzforschung bei Jugendlichen und Randgruppen 11. Kapitel: Jugendkriminalität 499 12. Kapitel: Drogendelinquenz 543 13. Kapitel: Ausländerkriminalität 570 Vierter Teil: Kriminologische Analyse der Hauptdeliktsgruppen 14. Kapitel: Gewaltkriminalität 605 15. Kapitel: Sexualkriminalität 664 16. Kapitel: Eigentumskriminalität 707 17. Kapitel: Weiße-Kragen-Kriminalität 745 18. Kapitel: Wirtschaftskriminalität 758 19. Kapitel: Umweltkriminalität 789 20. Kapitel: Verkehrskriminalität .' 801 Fünfter Teil: Angewandte Kriminologie 21. Kapitel: Probleme und Bereiche anwendungsorientierter Forschung . . . 829 22. Kapitel: Zurechnung und Zumessung im Strafrecht 849 23. Kapitel: Kriminalprognose 873 24. Kapitel: Kriminalsanktion und Behandlung 891 25. Kapitel: Kriminologie, Kriminalpolitik und die Zukunft des Strafrechts . 975 VIIIInhaltsverzeichnis Vorwort V Aus dem Vorwort der ersten Auflage VII Abkürzungsverzeichnis XXIII ERSTER TEIL Gestalt, Wandel und Richtungen der Kriminologie 1. Kapitel: Begriff, Aufgaben und Rolle der Kriminologie § 1 Begriff und Selbstverständnis der Kriminologie 3 1. Definition und Gegenstand 4 2. Neue und kritische Richtungen der Kriminologie 6 3. Enge und weite Auffassungen der Kriminologie 6 4. Kriminologie als empirische Wissenschaft 8 5. Multidisziplinäre Forschung und interdisziplinäre Ziele 8 6. Kriminologie und alternative Integrationsprogramme 10 7. Ausgangspunkte für die Systematisierung kriminologischen Wissens 12 § 2 Aufgaben der Kriminologie 16 1. Erkenntnissteigerung 17 2. Sammlung und Dokumentation von Daten . . . .< 18 3. Bedarfsforschung als angewandte Kriminologie 18 § 3 Rolle und Verantwortung des Kriminologen 20 1. Kriminologische Erkenntnis-für wen und wozu? 21 2. Verhaltenstypen des Kriminologen 22 3. Freiheit und Verantwortung kriminologischer Forschung 23 § 4 Zusammenfassung 36 2. Kapitel: Kriminologische Ansätze im Erkenntniswandel § 5 Anfänge kriminologischen Denkens 38 1. Kritische Vorläufer und empirische Ansätze 39 2. Verselbständigung der Kriminologie 42 § 6 Juristen und Psychiater als Kriminologen 43 1. Suche der Juristen nach Synthese 43 2. Konstitutionsbiologie, Erbbiologie und Psychopathenlehre 44 IXInhaltsverzeichnis § 7 Entdeckung und Einfluß der soziologischen Dimension 45 1. Kriminalsoziologische Frühforschung 45 2. Entwicklung der Kriminalsoziologie in Nordamerika 46 § 8 Psychologische undpsychoanalytische Beiträge zur Kriminologie .... 49 1. Wandel und Einfluß psychologischer Perspektiven 49 2. Leistung und Funktio n der Psychoanalys e 51 § 9 Exkurs: Kriminologie im Dritten Reich 53 § 10 Zusammenfassung 60 3. Kapitel: Kriminologie und ihre empirischen Grundwissenschaften § 11 Rechtsmedizin 62 1. Begriff 62 2. Aufgaben 63 3. Bedeutung für die Kriminologie 63 § 12 Gerichtspsychiatrie 64 1. Begriff 65 2. Aufgaben 65 3. Bedeutung für die Kriminologie 67 § 13 Forensische Psychologie 68 1. Begriff 69 2. Aufgaben 69 3. Bedeutung für die Kriminologie 69 § 14 Psychoanalyse 71 1. Begriff 71 2. Aufgaben 72 3. Bedeutung für die Kriminologie 72 § 15 Verhaltensforschung (Ethologie) 74 1. Begriff 74 2. Aufgaben 74 3. Bedeutung für die Kriminologie 74 § 16 Rechtssoziologie 75 1. Begriff 76 2. Aufgaben 76 3. Bedeutung für die Kriminologie 77 §17 Zusammenfassung 78 4. Kapitel: Kriminologie und Strafrechtswissenschaft § 18 Selbstverständnis der Strafrechtswissenschaft 81 1. »Reine« Strafrechtswissenschaft 81 2. »Gesamte« Strafrechtswissenschaft 82 3. Zusammenfassung und Kritik 84 $79 Selbstverständnis der Kriminologie 85 1. Einzelne Begriffsbestimmungen 85 2. Zusammenfassung und Kritik 87 XInhaltsverzeichnis § 20 Vergleichende Rollenanalyse 88 1. Gemeinsamkeiten von Kriminologie und Strafrecht 90 2. Unterschiede zwischen Kriminologie und Strafrecht 91 2.1 Fragestellung und Methode 92 2.2 Problem der Wertfreiheit (Sein und Sollen) 94 2.3 Problem der Willensfreiheit und Schuld 95 2.4 Rolle und Kompetenz der Disziplinen 96 2.5 Richter und Sachverständiger im besonderen 97 3. Kriminologie im Verbund gesamter Strafrechtswissenschaft 100 § 21 Zusammenfassung und Kritik 103 5. Kapitel: Kriminologische Forschung und Lehre § 22 Allgemeine Entwicklung in Deutschland 105 § 23 Kriminologie in Nordamerika 107 §2 4 Kriminologische Forschun g i n der Bundesrepubli k Deutschlan d .... 10 9 §25 Lage der Kriminologie in Österreich und der Schweiz 117 1. Kriminologie in Österreich 118 2. Kriminologie in der Schweiz 119 § 26 Institutionalisierung der Kriminologie im weiteren europäischen Ausland 120 1. Frankreich, Italien und Spanien 120 2. Großbritannien, Niederlande und Skandinavien 123 § 27 Kriminologie in den sozialistischen Ländern 125 1. Kriminologisches Denken in Osteuropa 126 2. Anspruch und Konzept sozialistischer Kriminologie 127 3. Gegenwartsprobleme und Ausblick 130 §28 Kriminologische Forschung in Japan 134 § 29 Kriminologie in der Ausbildung vonJuristen und Sozialwissenschaftlern 137 1. Sinn und Zweck kriminologischer Ausbildung 138 2. Entwicklung und Stand kriminologischer Lehre 139 3. Ziele und Inhalte kriminologischer Lehrveranstaltungen ...... . 141 4. Internationale Perspektiven der Kriminologieausbildung 142 5. Ausblick und kritische Stellungnahme 145 § 30 Zusammenfassung 147 6. Kapitel: Gegenwartsströmungen und Theorieentwicklung § 31 Rückblick und Erwartung 149 § 32 Vergleichende Kriminologie 154 1. Bedeutung der komparativen Methode 155 2. Möglichkeiten und Grenzen vergleichender Untersuchung 158 3. Zusammenfassung 164 § 33 Entwicklungsrichtungen moderner Kriminologie 166 1. Kriminologischer Paradigma Wechsel und seine Folgen 167 2. Neue Strukturen der Kriminologie 172 2.1 Erweiterung kriminologischer Wirklichkeit 172 XIInhaltsverzeichnis 2.2 Relativierung der Persönlichkeitsforschung 173 2.3 Tendenzen zur Polarisierung, Politisierung und Sozialkritik . . . 174 3. Forschungsaufgaben in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre . . . . 176 4. Zusammenfassung und Ausblick 179 § 34 Theorien und Systeme der Kriminologie 181 1. Beschreibung, Erklärung und Voraussage 183 2. Wandlungen, Konkurrenz und Reichweite der Theorien 185 3. Kriminologische Systembildung und theoretische Implikationen . . 187 4. Kriminologische Theorie, Kausalerklärung und Mehrfaktorenansatz 188 5. Kriminologische Theorien im Überblick 191 5.1 Theorien der Verbrechenskontrolle und der Kriminalisierung 192 5.2 Theorien des Verbrechens und der Kriminalität 193 5.3 Theorien der Täterpersönlichkeit 194 5.4 Theorien des Verbrechensopfers und der Viktimisierung ... . 195 6. Zusammenfassender Theorievergleich und Folgerungen ..... . 195 6.1 Strukturen und Leistungsfähigkeit kriminologischer Theorien 196 6.2 Mängel und Schwächen kriminologischer Theoriebildung . . . . 197 6.3 Grenzen und Möglichkeiten der Theorieintegration 198 6.4 Folgerungen 201 7. Ausblick: Theorie unterschiedlicher Sozialisation und Sozial- kontrolle 205 7.1 Aussage und Anspruch der Sozialisationstheorie 205 7.2 Grenzen und Kritik 206 7.3 Konsequenzen und Weiterführung 207 7.4 Aussage und Anspruch der Kontrolltheorie 208 7.5 Grenzen und Kritik 209 7.6 Ergänzung durch Verknüpfung 210 ZWEITER TEIL Erkenntnisgegenstände und Problemfelder der Kriminologie 7. Kapitel: Verbrechenskontrolle (Strafrechtliche Sozialkontrolle) § 35 Strukturen externer Verhaltenskontrolle 215 1. Problem 216 2. Normative Steuerungsmittel der Sozialkontrolle 217 3. Strategien zur Beherrschung sozial unerwünschten Verhaltens . . . 222 § 36 Begriff, System, Träger und Mittel der Verbrechenskontrolle 223 1. Begriff der Verbrechenskontrolle 224 2. Abgrenzung zur allgemeinen Sozialkontrolle, Prävention und Kriminalpolitik 225 3. System 226 / 4. Träger '. 229 4 -5. Strategien und Sanktionen 230 6. Zusammenfassung und Folgerungen 233 XIIInhaltsverzeichnis § 37 Theorien der Verbrechenskontrolle 235 1. Rückblick auf die Geschichte der Theorieentwicklung 236 2. Straftheorie, Pönologie und Menschenrechte 239 3. Heutige Möglichkeiten und Wege externer Verhaltenskontrolle . . 245 3.1 Kriminalisierung 245 3.2 Sanktionierung und Überwachung 245 3.3 Schlichtung und Wiedergutmachung 246 3.4 Verbrechensverhütung , 247 3.5 Zusammenfassung und Folgerungen 247 4. Theorie der Verbrechensverhütung 247 4.1 Begriff und Bedeutung 247 4.2 Technische Prävention 254 4.21 Kriminalprophylaxe durch Stadtplanung und Baugestaltung 254 4.22 Kriminalprophylaxe durch präventiven Bankenschutz . . 257 4.3 Generalprävention 259 4.4 Spezialprävention 266 5. Herrschaftskritische Ansätze 272 5.1 Theorie von der Ausstoßung des Sündenbocks 273 5.11 Aussage und Anspruch 273 5.12 Grenzen und Kritik 274 \f p> 646 § 72 Gewalt in der Familie 647 1. Soziale Problematik und Kriminalisierung 647 2. Frauen als Opfer von Straftaten 648 3. Kinder als Opfer von Straftaten 650 4. Alte Menschen als Verbrechensopfer 651 5. Exkurs: Schwangerschaftsabbruch 651 § 73 Politisch motivierte Gewaltverbrechen und Terrorismus 656 1. Kriminalpolitisches Problem 656 2. Umfang, Struktur und Bewegung der politisch motivierten Gewalt- kriminalität 658 3. Zur Typologie und Erklärung 659 4. Strafverfolgung und Kriminalpolitik 661 § 74 Zusammenfassung und Ausblick 662 15. Kapitel: Sexualkriminalität § 75 Gesellschaftlicher Einstellungswandel und seine kriminalpolitischen Konsequenzen 664 §76 Begriff, Umfang, Struktur und Bewegung der Sexualdelikte 668 1. Begriff und Konzept der Sexualdelikte 668 XVIIIInhaltsverzeichnis 2. Umfang, Struktur und Bewegung der Sexualdelikte 669 3. Tätermerkmale 674 § 77 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung 676 1. Gesellschaftliche Einschätzung und kriminalstatistische Bedeutung 677 2. Tatsituative Merkmale 680 2.1 Tatort 680 2.2 Tatzeit 681 2.3 Alkoholeinfluß 682 2.4 Gruppe 682 2.5 Tatmittel 683 3. Tätermerkmale 684 4. Opfer 685 5. Täter-Opfer-Beziehungen 686 6. Einstellungen und Verhalten der Strafverfolgungsorgane 688 § 78 Sexueller Mißbrauch von Kindern 689 1. Gesellschaftliche Einschätzung und kriminalstatistische Bedeutung 690 2. Tatsituative Merkmale 692 3. Täter-und Opfermerkmale 693 4. Auswirkungen der Tat 694 § 79 Pornographie und Prostitution 695 1. Pornographie 695 1.1 Begriff und Abgrenzung 695 1.2 Entwicklung und gesellschaftliche Einschätzung 696 1.3 Pornographie als Objekt rechtlicher Normierung 696 1.4 Arten und Erscheinungsformen 698 1.5 Notwendigkeit der Kontrolle 698 2. Prostitution 700 2.1 Begriff 700 2.2 Arten 700 2.3 Geschichte und Einschätzung 701 2.4 Kontrolle 701 2.5 Kriminologische Bedeutung der Prostitution und ihrer Begleitdelikte 702 2.6 Erscheinungsformen 703 2.7 Prostitution als subkulturelles System 704 2.8 Erklärungsansätze 704 § 80 Zusammenfassung 705 16. Kapitel: Eigentumskriminalität § 81 Allgemeine Einschätzung des Diebstahls 707 1. Differenzierter Einstellungswandel 707 2. Soziale Schlüsselnorm 708 3. Kleinkriminalität und Anzeigebereitschaft 708 § 82 Umfang, Struktur und Bewegung der Eigentumskriminalität 711 1. Umfang der Eigentums-und Vermögenskriminalität 711 XIXInhaltsverzeichnis 2. Arten des Diebstahls 715 3. Trend zu schwereren Diebstählen 715 §83 Ladendiebstahl 717 1. Massen-und Bagatellkriminalität 718 2. Tatmerkmale und Schadenshöhe 719 3. Tätermerkmale 720 4. Private Selbsthilfe und staatliche Reaktionen 722 § 84 Kraftfahrzeug- und Fahrraddiebstahl 723 1. Umfang 724 2. Entwicklung 724 3. Deliktstypische Besonderheiten 725 4. Tätermerkmale 726 5. Bedeutung des Fahrraddiebstahls 727 § 85 Automatendiebstahl 728 § 86 Einbruchsdiebstahl 729 1. Einbrüche in Wohnungen 730 2. Einbrüche in Geschäfte und Fabriken 731 3. Einbrüche in Geldinstitute 732 § 87 Diebstahl von Kunstwerken 733 §88 Banden-und Rückfalldiebstahl 736 1. Bandendiebstahl 736 2. Rückfalldiebstahl 739 § 89 Erklärung der Eigentumskriminalität 741 1. Traditionelle Erklärungsformen 742 2. Moderne Erklärungsansätze 742 17. Kapitel: Weiße-Kragen-Kriminalität § 90 Weiße-Kragen- und Berufskriminalität 745 1. Konzept von den Kriminellen im weißen Kragen 746 2. Kriminalität in Ausübung des Berufes 751 3. Entmythologisierung und Demokratisierung des White-Collar- Verbrechens 753 4. Ansätze zur Erklärung 754 18. Kapitel: Wirtschaftskriminalität § 91 Blickschärfung für die Wirtschaftskriminalität 758 §92 Wirtschaftskriminalität und die Schwierigkeiten ihrer Verfolgung .... 763 1. Begriff und Bedeutung der Wirtschaftskriminalitä t 763 2. Wirtschaftskriminologische Aspekte zu Einzeldelikten 775 3. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 785 19. Kapitel: Umweltkriminalität §93 Begriff, Bedeutung und Probleme strafrechtlichen Umweltschutzes . . . 789 §9 4 Entwicklung un d Strukture n der registrierten Umweltkriminalität ... . 79 5 XXInhaltsverzeichnis 1. Umfang und Entwicklung der Umweltdelikte 795 2. Strukturmerkmale 796 3. Abhängigkeit der Registrierung von der Strafverfolgung 798 4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 799 20. Kapitel: Verkehrskriminalität § 95 Verkehrsteilnahme, Fehlverhalten im Straßenverkehr und Kriminalität 801 § 96 Umfang und Struktur der Verkehrsdelinquenz 808 § 97 Merkmale der registrierten Verkehrstäter 811 § 98 Geltung verkehrsrechtlicher Normen und Verkehrssicherheit 815 FÜNFTER TEIL Angewandte Kriminologie 21. Kapitel: Probleme und Bereiche anwendungsorientierter Forschung § 99 Praxisrelevanz als Begriff, Aufgabe und Problem 829 §100 Angewandte Kriminologie im Wandel 838 §101 Anwendungsbereiche und Arbeitsfelder angewandter Kriminologie . . . 840 § 102 Kriminalistik 844 1. Begriff und Aufgaben 844 2. Empirische Forschungen zur polizeilichen Verbrechensbekämpfung 845 3. Zusammenfassung 846 § 103 Zusammenfassung und Ausblick 846 22. Kapitel: Zurechnung und Zumessung im Strafrecht § 104 Strafbemessung als Problem erfahrungswissenschaftlicher Analyse . . . 849 1. Gesetzliches Entscheidungsprogramm als Ausgangspunkt 851 2. Theorie und Praxis der Strafzumessung 853 3. Neuere empirische Ansätze 857 § 105 Sozialgefährlichkeit, Schuld und strafrechtliche Verantwortlichkeit . . . 859 1. Wandlungen strafrechtlicher Zurechnung und ihre Konsequenzen 862 2. Schuld als Grund der Zurechnung und Maßstab der Zumessung . . . 863 \y Y-3. Probleme der Schuldfähigkeit 865 § 106 Rückfallkriminalität und kriminalrechtliche Reaktion 868 § 107 Zusammenfassung 870 \ / ^>*C23. Kapitel: Kriminalprognose § 108 Problemstellung und Ausgangspunkte 873 §109 Begriff der Kriminalprognose 874 § 110 Anwendungsbereich 875 §111 Entwicklung und Stand 876 § 112 Zusammenfassung und Kritik 886 XXIInhaltsverzeichnis 24. Kapitel: Kriminalsanktion und Behandlung §113 Auswahl und Verhängung kriminalrechtlicher Sanktionen 891 § 114 Probleme der Erfolgsbeurteilung 894 § 115 Wandlungen im kriminalrechtlichen Sanktionensystem 899 1. Reformbedürfnisse und Phasen der Veränderung 901 2. Ziel und Programm der Erneuerung 903 3. Umsetzung des Programms und Wirklichkeit der Sanktionen ... . 907 4. Soll und Haben der Implementierung 916 5. Beurteilung des reformierten Sanktionensystems 918 § 116 Praxis kriminalrechtlicher Sanktionen 922 1. Lebenslange Freiheitsstrafe 922 2. Kurze Freiheitsstrafe 926 3. Strafaussetzung zur Bewährung 931 4. Geldstrafe "... 939 5. Ersatzfreiheitsstrafe 943 6. Maßregeln der Besserung und Sicherung 946 § 117 International-pönologischer Vergleich und Folgerungen 955 § 118 Streitfragen und Veränderungsbedürfnisse 960 1. Problematik der Todesstrafe 960 2. Alternativen zur Freiheitsstrafe 967 25. Kapitel: Kriminologie, Kriminalpolitik und die Zukunft des Strafrechts §119 Kriminologie und Kriminalpolitik 975 § 120 Wandlungen kriminologischen Denkens und die Zukunft des Strafrechts 982 1. Kein Verzicht auf Strafrecht als Teilsystem der Sozialkontrolle . . . 984 2. Mängelprofil des Straf recht s und kritische Folgerungen 986 \ l /^3. Konfliktregelung-Alternative oder Aufgabe des Strafverfahrens? 990 ( 4. Entwicklungstendenzen und Lösungsmöglichkeiten 1002 Verzeichnis der Schaubilder 1007 Verzeichnis der Tabellen 1009 Namenregister 1011 Sachregister 1035 Versand D: 5,95 EUR
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Kapitel: Verbrecher 406 10. Kapitel: Verbrechensopfer . 465 Dritter Teil: Delinquenzforschung bei Jugendlichen und Randgruppen 11. Kapitel: Jugendkriminalität 499 12. Kapitel: Drogendelinquenz 543 13. Kapitel: Ausländerkriminalität 570 Vierter Teil: Kriminologische Analyse der Hauptdeliktsgruppen 14. Kapitel: Gewaltkriminalität 605 15. Kapitel: Sexualkriminalität 664 16. Kapitel: Eigentumskriminalität 707 17. Kapitel: Weiße-Kragen-Kriminalität 745 18. Kapitel: Wirtschaftskriminalität 758 19. Kapitel: Umweltkriminalität 789 20. Kapitel: Verkehrskriminalität .' 801 Fünfter Teil: Angewandte Kriminologie 21. Kapitel: Probleme und Bereiche anwendungsorientierter Forschung . . . 829 22. Kapitel: Zurechnung und Zumessung im Strafrecht 849 23. Kapitel: Kriminalprognose 873 24. Kapitel: Kriminalsanktion und Behandlung 891 25. Kapitel: Kriminologie, Kriminalpolitik und die Zukunft des Strafrechts . 975 VIIIInhaltsverzeichnis Vorwort V Aus dem Vorwort der ersten Auflage VII Abkürzungsverzeichnis XXIII ERSTER TEIL Gestalt, Wandel und Richtungen der Kriminologie 1. Kapitel: Begriff, Aufgaben und Rolle der Kriminologie § 1 Begriff und Selbstverständnis der Kriminologie 3 1. Definition und Gegenstand 4 2. Neue und kritische Richtungen der Kriminologie 6 3. Enge und weite Auffassungen der Kriminologie 6 4. Kriminologie als empirische Wissenschaft 8 5. Multidisziplinäre Forschung und interdisziplinäre Ziele 8 6. Kriminologie und alternative Integrationsprogramme 10 7. Ausgangspunkte für die Systematisierung kriminologischen Wissens 12 § 2 Aufgaben der Kriminologie 16 1. Erkenntnissteigerung 17 2. Sammlung und Dokumentation von Daten . . . .< 18 3. Bedarfsforschung als angewandte Kriminologie 18 § 3 Rolle und Verantwortung des Kriminologen 20 1. Kriminologische Erkenntnis-für wen und wozu? 21 2. Verhaltenstypen des Kriminologen 22 3. Freiheit und Verantwortung kriminologischer Forschung 23 § 4 Zusammenfassung 36 2. Kapitel: Kriminologische Ansätze im Erkenntniswandel § 5 Anfänge kriminologischen Denkens 38 1. Kritische Vorläufer und empirische Ansätze 39 2. Verselbständigung der Kriminologie 42 § 6 Juristen und Psychiater als Kriminologen 43 1. Suche der Juristen nach Synthese 43 2. Konstitutionsbiologie, Erbbiologie und Psychopathenlehre 44 IXInhaltsverzeichnis § 7 Entdeckung und Einfluß der soziologischen Dimension 45 1. Kriminalsoziologische Frühforschung 45 2. Entwicklung der Kriminalsoziologie in Nordamerika 46 § 8 Psychologische undpsychoanalytische Beiträge zur Kriminologie .... 49 1. Wandel und Einfluß psychologischer Perspektiven 49 2. Leistung und Funktio n der Psychoanalys e 51 § 9 Exkurs: Kriminologie im Dritten Reich 53 § 10 Zusammenfassung 60 3. Kapitel: Kriminologie und ihre empirischen Grundwissenschaften § 11 Rechtsmedizin 62 1. Begriff 62 2. Aufgaben 63 3. Bedeutung für die Kriminologie 63 § 12 Gerichtspsychiatrie 64 1. Begriff 65 2. Aufgaben 65 3. Bedeutung für die Kriminologie 67 § 13 Forensische Psychologie 68 1. Begriff 69 2. Aufgaben 69 3. Bedeutung für die Kriminologie 69 § 14 Psychoanalyse 71 1. Begriff 71 2. Aufgaben 72 3. Bedeutung für die Kriminologie 72 § 15 Verhaltensforschung (Ethologie) 74 1. Begriff 74 2. Aufgaben 74 3. Bedeutung für die Kriminologie 74 § 16 Rechtssoziologie 75 1. Begriff 76 2. Aufgaben 76 3. Bedeutung für die Kriminologie 77 §17 Zusammenfassung 78 4. Kapitel: Kriminologie und Strafrechtswissenschaft § 18 Selbstverständnis der Strafrechtswissenschaft 81 1. »Reine« Strafrechtswissenschaft 81 2. »Gesamte« Strafrechtswissenschaft 82 3. Zusammenfassung und Kritik 84 $79 Selbstverständnis der Kriminologie 85 1. Einzelne Begriffsbestimmungen 85 2. Zusammenfassung und Kritik 87 XInhaltsverzeichnis § 20 Vergleichende Rollenanalyse 88 1. Gemeinsamkeiten von Kriminologie und Strafrecht 90 2. Unterschiede zwischen Kriminologie und Strafrecht 91 2.1 Fragestellung und Methode 92 2.2 Problem der Wertfreiheit (Sein und Sollen) 94 2.3 Problem der Willensfreiheit und Schuld 95 2.4 Rolle und Kompetenz der Disziplinen 96 2.5 Richter und Sachverständiger im besonderen 97 3. Kriminologie im Verbund gesamter Strafrechtswissenschaft 100 § 21 Zusammenfassung und Kritik 103 5. Kapitel: Kriminologische Forschung und Lehre § 22 Allgemeine Entwicklung in Deutschland 105 § 23 Kriminologie in Nordamerika 107 §2 4 Kriminologische Forschun g i n der Bundesrepubli k Deutschlan d .... 10 9 §25 Lage der Kriminologie in Österreich und der Schweiz 117 1. Kriminologie in Österreich 118 2. Kriminologie in der Schweiz 119 § 26 Institutionalisierung der Kriminologie im weiteren europäischen Ausland 120 1. Frankreich, Italien und Spanien 120 2. Großbritannien, Niederlande und Skandinavien 123 § 27 Kriminologie in den sozialistischen Ländern 125 1. Kriminologisches Denken in Osteuropa 126 2. Anspruch und Konzept sozialistischer Kriminologie 127 3. Gegenwartsprobleme und Ausblick 130 §28 Kriminologische Forschung in Japan 134 § 29 Kriminologie in der Ausbildung vonJuristen und Sozialwissenschaftlern 137 1. Sinn und Zweck kriminologischer Ausbildung 138 2. Entwicklung und Stand kriminologischer Lehre 139 3. Ziele und Inhalte kriminologischer Lehrveranstaltungen ...... . 141 4. Internationale Perspektiven der Kriminologieausbildung 142 5. Ausblick und kritische Stellungnahme 145 § 30 Zusammenfassung 147 6. Kapitel: Gegenwartsströmungen und Theorieentwicklung § 31 Rückblick und Erwartung 149 § 32 Vergleichende Kriminologie 154 1. Bedeutung der komparativen Methode 155 2. Möglichkeiten und Grenzen vergleichender Untersuchung 158 3. Zusammenfassung 164 § 33 Entwicklungsrichtungen moderner Kriminologie 166 1. Kriminologischer Paradigma Wechsel und seine Folgen 167 2. Neue Strukturen der Kriminologie 172 2.1 Erweiterung kriminologischer Wirklichkeit 172 XIInhaltsverzeichnis 2.2 Relativierung der Persönlichkeitsforschung 173 2.3 Tendenzen zur Polarisierung, Politisierung und Sozialkritik . . . 174 3. Forschungsaufgaben in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre . . . . 176 4. Zusammenfassung und Ausblick 179 § 34 Theorien und Systeme der Kriminologie 181 1. Beschreibung, Erklärung und Voraussage 183 2. Wandlungen, Konkurrenz und Reichweite der Theorien 185 3. Kriminologische Systembildung und theoretische Implikationen . . 187 4. Kriminologische Theorie, Kausalerklärung und Mehrfaktorenansatz 188 5. Kriminologische Theorien im Überblick 191 5.1 Theorien der Verbrechenskontrolle und der Kriminalisierung 192 5.2 Theorien des Verbrechens und der Kriminalität 193 5.3 Theorien der Täterpersönlichkeit 194 5.4 Theorien des Verbrechensopfers und der Viktimisierung ... . 195 6. Zusammenfassender Theorievergleich und Folgerungen ..... . 195 6.1 Strukturen und Leistungsfähigkeit kriminologischer Theorien 196 6.2 Mängel und Schwächen kriminologischer Theoriebildung . . . . 197 6.3 Grenzen und Möglichkeiten der Theorieintegration 198 6.4 Folgerungen 201 7. Ausblick: Theorie unterschiedlicher Sozialisation und Sozial- kontrolle 205 7.1 Aussage und Anspruch der Sozialisationstheorie 205 7.2 Grenzen und Kritik 206 7.3 Konsequenzen und Weiterführung 207 7.4 Aussage und Anspruch der Kontrolltheorie 208 7.5 Grenzen und Kritik 209 7.6 Ergänzung durch Verknüpfung 210 ZWEITER TEIL Erkenntnisgegenstände und Problemfelder der Kriminologie 7. Kapitel: Verbrechenskontrolle (Strafrechtliche Sozialkontrolle) § 35 Strukturen externer Verhaltenskontrolle 215 1. Problem 216 2. Normative Steuerungsmittel der Sozialkontrolle 217 3. Strategien zur Beherrschung sozial unerwünschten Verhaltens . . . 222 § 36 Begriff, System, Träger und Mittel der Verbrechenskontrolle 223 1. Begriff der Verbrechenskontrolle 224 2. Abgrenzung zur allgemeinen Sozialkontrolle, Prävention und Kriminalpolitik 225 3. System 226 / 4. Träger '. 229 4 -5. Strategien und Sanktionen 230 6. Zusammenfassung und Folgerungen 233 XIIInhaltsverzeichnis § 37 Theorien der Verbrechenskontrolle 235 1. Rückblick auf die Geschichte der Theorieentwicklung 236 2. Straftheorie, Pönologie und Menschenrechte 239 3. Heutige Möglichkeiten und Wege externer Verhaltenskontrolle . . 245 3.1 Kriminalisierung 245 3.2 Sanktionierung und Überwachung 245 3.3 Schlichtung und Wiedergutmachung 246 3.4 Verbrechensverhütung , 247 3.5 Zusammenfassung und Folgerungen 247 4. Theorie der Verbrechensverhütung 247 4.1 Begriff und Bedeutung 247 4.2 Technische Prävention 254 4.21 Kriminalprophylaxe durch Stadtplanung und Baugestaltung 254 4.22 Kriminalprophylaxe durch präventiven Bankenschutz . . 257 4.3 Generalprävention 259 4.4 Spezialprävention 266 5. Herrschaftskritische Ansätze 272 5.1 Theorie von der Ausstoßung des Sündenbocks 273 5.11 Aussage und Anspruch 273 5.12 Grenzen und Kritik 274 \f p> 646 § 72 Gewalt in der Familie 647 1. Soziale Problematik und Kriminalisierung 647 2. Frauen als Opfer von Straftaten 648 3. Kinder als Opfer von Straftaten 650 4. Alte Menschen als Verbrechensopfer 651 5. Exkurs: Schwangerschaftsabbruch 651 § 73 Politisch motivierte Gewaltverbrechen und Terrorismus 656 1. Kriminalpolitisches Problem 656 2. Umfang, Struktur und Bewegung der politisch motivierten Gewalt- kriminalität 658 3. Zur Typologie und Erklärung 659 4. Strafverfolgung und Kriminalpolitik 661 § 74 Zusammenfassung und Ausblick 662 15. Kapitel: Sexualkriminalität § 75 Gesellschaftlicher Einstellungswandel und seine kriminalpolitischen Konsequenzen 664 §76 Begriff, Umfang, Struktur und Bewegung der Sexualdelikte 668 1. Begriff und Konzept der Sexualdelikte 668 XVIIIInhaltsverzeichnis 2. Umfang, Struktur und Bewegung der Sexualdelikte 669 3. Tätermerkmale 674 § 77 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung 676 1. Gesellschaftliche Einschätzung und kriminalstatistische Bedeutung 677 2. Tatsituative Merkmale 680 2.1 Tatort 680 2.2 Tatzeit 681 2.3 Alkoholeinfluß 682 2.4 Gruppe 682 2.5 Tatmittel 683 3. Tätermerkmale 684 4. Opfer 685 5. Täter-Opfer-Beziehungen 686 6. Einstellungen und Verhalten der Strafverfolgungsorgane 688 § 78 Sexueller Mißbrauch von Kindern 689 1. Gesellschaftliche Einschätzung und kriminalstatistische Bedeutung 690 2. Tatsituative Merkmale 692 3. Täter-und Opfermerkmale 693 4. Auswirkungen der Tat 694 § 79 Pornographie und Prostitution 695 1. Pornographie 695 1.1 Begriff und Abgrenzung 695 1.2 Entwicklung und gesellschaftliche Einschätzung 696 1.3 Pornographie als Objekt rechtlicher Normierung 696 1.4 Arten und Erscheinungsformen 698 1.5 Notwendigkeit der Kontrolle 698 2. Prostitution 700 2.1 Begriff 700 2.2 Arten 700 2.3 Geschichte und Einschätzung 701 2.4 Kontrolle 701 2.5 Kriminologische Bedeutung der Prostitution und ihrer Begleitdelikte 702 2.6 Erscheinungsformen 703 2.7 Prostitution als subkulturelles System 704 2.8 Erklärungsansätze 704 § 80 Zusammenfassung 705 16. Kapitel: Eigentumskriminalität § 81 Allgemeine Einschätzung des Diebstahls 707 1. Differenzierter Einstellungswandel 707 2. Soziale Schlüsselnorm 708 3. Kleinkriminalität und Anzeigebereitschaft 708 § 82 Umfang, Struktur und Bewegung der Eigentumskriminalität 711 1. Umfang der Eigentums-und Vermögenskriminalität 711 XIXInhaltsverzeichnis 2. Arten des Diebstahls 715 3. Trend zu schwereren Diebstählen 715 §83 Ladendiebstahl 717 1. Massen-und Bagatellkriminalität 718 2. Tatmerkmale und Schadenshöhe 719 3. Tätermerkmale 720 4. Private Selbsthilfe und staatliche Reaktionen 722 § 84 Kraftfahrzeug- und Fahrraddiebstahl 723 1. Umfang 724 2. Entwicklung 724 3. Deliktstypische Besonderheiten 725 4. Tätermerkmale 726 5. Bedeutung des Fahrraddiebstahls 727 § 85 Automatendiebstahl 728 § 86 Einbruchsdiebstahl 729 1. Einbrüche in Wohnungen 730 2. Einbrüche in Geschäfte und Fabriken 731 3. Einbrüche in Geldinstitute 732 § 87 Diebstahl von Kunstwerken 733 §88 Banden-und Rückfalldiebstahl 736 1. Bandendiebstahl 736 2. Rückfalldiebstahl 739 § 89 Erklärung der Eigentumskriminalität 741 1. Traditionelle Erklärungsformen 742 2. Moderne Erklärungsansätze 742 17. Kapitel: Weiße-Kragen-Kriminalität § 90 Weiße-Kragen- und Berufskriminalität 745 1. Konzept von den Kriminellen im weißen Kragen 746 2. Kriminalität in Ausübung des Berufes 751 3. Entmythologisierung und Demokratisierung des White-Collar- Verbrechens 753 4. Ansätze zur Erklärung 754 18. Kapitel: Wirtschaftskriminalität § 91 Blickschärfung für die Wirtschaftskriminalität 758 §92 Wirtschaftskriminalität und die Schwierigkeiten ihrer Verfolgung .... 763 1. Begriff und Bedeutung der Wirtschaftskriminalitä t 763 2. Wirtschaftskriminologische Aspekte zu Einzeldelikten 775 3. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 785 19. Kapitel: Umweltkriminalität §93 Begriff, Bedeutung und Probleme strafrechtlichen Umweltschutzes . . . 789 §9 4 Entwicklung un d Strukture n der registrierten Umweltkriminalität ... . 79 5 XXInhaltsverzeichnis 1. Umfang und Entwicklung der Umweltdelikte 795 2. Strukturmerkmale 796 3. Abhängigkeit der Registrierung von der Strafverfolgung 798 4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 799 20. Kapitel: Verkehrskriminalität § 95 Verkehrsteilnahme, Fehlverhalten im Straßenverkehr und Kriminalität 801 § 96 Umfang und Struktur der Verkehrsdelinquenz 808 § 97 Merkmale der registrierten Verkehrstäter 811 § 98 Geltung verkehrsrechtlicher Normen und Verkehrssicherheit 815 FÜNFTER TEIL Angewandte Kriminologie 21. Kapitel: Probleme und Bereiche anwendungsorientierter Forschung § 99 Praxisrelevanz als Begriff, Aufgabe und Problem 829 §100 Angewandte Kriminologie im Wandel 838 §101 Anwendungsbereiche und Arbeitsfelder angewandter Kriminologie . . . 840 § 102 Kriminalistik 844 1. Begriff und Aufgaben 844 2. Empirische Forschungen zur polizeilichen Verbrechensbekämpfung 845 3. Zusammenfassung 846 § 103 Zusammenfassung und Ausblick 846 22. Kapitel: Zurechnung und Zumessung im Strafrecht § 104 Strafbemessung als Problem erfahrungswissenschaftlicher Analyse . . . 849 1. Gesetzliches Entscheidungsprogramm als Ausgangspunkt 851 2. Theorie und Praxis der Strafzumessung 853 3. Neuere empirische Ansätze 857 § 105 Sozialgefährlichkeit, Schuld und strafrechtliche Verantwortlichkeit . . . 859 1. Wandlungen strafrechtlicher Zurechnung und ihre Konsequenzen 862 2. Schuld als Grund der Zurechnung und Maßstab der Zumessung . . . 863 \y Y-3. Probleme der Schuldfähigkeit 865 § 106 Rückfallkriminalität und kriminalrechtliche Reaktion 868 § 107 Zusammenfassung 870 \ / ^>*C23. Kapitel: Kriminalprognose § 108 Problemstellung und Ausgangspunkte 873 §109 Begriff der Kriminalprognose 874 § 110 Anwendungsbereich 875 §111 Entwicklung und Stand 876 § 112 Zusammenfassung und Kritik 886 XXIInhaltsverzeichnis 24. Kapitel: Kriminalsanktion und Behandlung §113 Auswahl und Verhängung kriminalrechtlicher Sanktionen 891 § 114 Probleme der Erfolgsbeurteilung 894 § 115 Wandlungen im kriminalrechtlichen Sanktionensystem 899 1. Reformbedürfnisse und Phasen der Veränderung 901 2. Ziel und Programm der Erneuerung 903 3. Umsetzung des Programms und Wirklichkeit der Sanktionen ... . 907 4. Soll und Haben der Implementierung 916 5. Beurteilung des reformierten Sanktionensystems 918 § 116 Praxis kriminalrechtlicher Sanktionen 922 1. Lebenslange Freiheitsstrafe 922 2. Kurze Freiheitsstrafe 926 3. Strafaussetzung zur Bewährung 931 4. Geldstrafe "... 939 5. Ersatzfreiheitsstrafe 943 6. Maßregeln der Besserung und Sicherung 946 § 117 International-pönologischer Vergleich und Folgerungen 955 § 118 Streitfragen und Veränderungsbedürfnisse 960 1. Problematik der Todesstrafe 960 2. Alternativen zur Freiheitsstrafe 967 25. Kapitel: Kriminologie, Kriminalpolitik und die Zukunft des Strafrechts §119 Kriminologie und Kriminalpolitik 975 § 120 Wandlungen kriminologischen Denkens und die Zukunft des Strafrechts 982 1. Kein Verzicht auf Strafrecht als Teilsystem der Sozialkontrolle . . . 984 2. Mängelprofil des Straf recht s und kritische Folgerungen 986 \ l /^3. Konfliktregelung-Alternative oder Aufgabe des Strafverfahrens? 990 ( 4. Entwicklungstendenzen und Lösungsmöglichkeiten 1002 Verzeichnis der Schaubilder 1007 Verzeichnis der Tabellen 1009 Namenregister 1011 Sachregister 1035 Versand D: 5,95 EUR
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Kaiser, Günther

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1066 Seiten; graph. Darst.; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind staubschmutzig; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut; Inhaltsübersicht Erster Teil: Gestalt, Wandel und Richtungen der Kriminologie 1. Kapitel: Begriff, Aufgaben und Rolle der Kriminologie 3 2. Kapitel: Kriminologische Ansätze im Erkenntniswandel 38 3. Kapitel: Kriminologie und ihre empirischen Grundwissenschaften . . 61 4. Kapitel: Kriminologie und Strafrechtswissenschaft 79 5. Kapitel: Kriminologische Forschung und Lehre 105 6. Kapitel: Gegenwartsströmungen und Theorieentwicklung 149 Zweiter Teil: Erkenntnisgegenstände und Problemfelder der Kriminologie 7. Kapitel: Verbrechenskontrolle (Strafrechtliche Sozialkontrolle) 215 8. Kapitel: Verbrechen und Kriminalität 298 9. Kapitel: Verbrecher 406 10. Kapitel: Verbrechensopfer . 465 Dritter Teil: Delinquenzforschung bei Jugendlichen und Randgruppen 11. Kapitel: Jugendkriminalität 499 12. Kapitel: Drogendelinquenz 543 13. Kapitel: Ausländerkriminalität 570 Vierter Teil: Kriminologische Analyse der Hauptdeliktsgruppen 14. Kapitel: Gewaltkriminalität 605 15. Kapitel: Sexualkriminalität 664 16. Kapitel: Eigentumskriminalität 707 17. Kapitel: Weiße-Kragen-Kriminalität 745 18. Kapitel: Wirtschaftskriminalität 758 19. Kapitel: Umweltkriminalität 789 20. Kapitel: Verkehrskriminalität .' 801 Fünfter Teil: Angewandte Kriminologie 21. Kapitel: Probleme und Bereiche anwendungsorientierter Forschung . . . 829 22. Kapitel: Zurechnung und Zumessung im Strafrecht 849 23. Kapitel: Kriminalprognose 873 24. Kapitel: Kriminalsanktion und Behandlung 891 25. Kapitel: Kriminologie, Kriminalpolitik und die Zukunft des Strafrechts . 975 VIIIInhaltsverzeichnis Vorwort V Aus dem Vorwort der ersten Auflage VII Abkürzungsverzeichnis XXIII ERSTER TEIL Gestalt, Wandel und Richtungen der Kriminologie 1. Kapitel: Begriff, Aufgaben und Rolle der Kriminologie § 1 Begriff und Selbstverständnis der Kriminologie 3 1. Definition und Gegenstand 4 2. Neue und kritische Richtungen der Kriminologie 6 3. Enge und weite Auffassungen der Kriminologie 6 4. Kriminologie als empirische Wissenschaft 8 5. Multidisziplinäre Forschung und interdisziplinäre Ziele 8 6. Kriminologie und alternative Integrationsprogramme 10 7. Ausgangspunkte für die Systematisierung kriminologischen Wissens 12 § 2 Aufgaben der Kriminologie 16 1. Erkenntnissteigerung 17 2. Sammlung und Dokumentation von Daten . . . . 646 § 72 Gewalt in der Familie 647 1. Soziale Problematik und Kriminalisierung 647 2. Frauen als Opfer von Straftaten 648 3. Kinder als Opfer von Straftaten 650 4. Alte Menschen als Verbrechensopfer 651 5. Exkurs: Schwangerschaftsabbruch 651 § 73 Politisch motivierte Gewaltverbrechen und Terrorismus 656 1. Kriminalpolitisches Problem 656 2. Umfang, Struktur und Bewegung der politisch motivierten Gewalt- kriminalität 658 3. Zur Typologie und Erklärung 659 4. Strafverfolgung und Kriminalpolitik 661 § 74 Zusammenfassung und Ausblick 662 15. Kapitel: Sexualkriminalität § 75 Gesellschaftlicher Einstellungswandel und seine kriminalpolitischen Konsequenzen 664 §76 Begriff, Umfang, Struktur und Bewegung der Sexualdelikte 668 1. Begriff und Konzept der Sexualdelikte 668 XVIIIInhaltsverzeichnis 2. Umfang, Struktur und Bewegung der Sexualdelikte 669 3. Tätermerkmale 674 § 77 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung 676 1. Gesellschaftliche Einschätzung und kriminalstatistische Bedeutung 677 2. Tatsituative Merkmale 680 2.1 Tatort 680 2.2 Tatzeit 681 2.3 Alkoholeinfluß 682 2.4 Gruppe 682 2.5 Tatmittel 683 3. Tätermerkmale 684 4. Opfer 685 5. Täter-Opfer-Beziehungen 686 6. Einstellungen und Verhalten der Strafverfolgungsorgane 688 § 78 Sexueller Mißbrauch von Kindern 689 1. Gesellschaftliche Einschätzung und kriminalstatistische Bedeutung 690 2. Tatsituative Merkmale 692 3. Täter-und Opfermerkmale 693 4. Auswirkungen der Ta.
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