Das der Hexen - Kräuter : die Hausapotheke der Kräuterhexe / Anthea. Text: Anthea ; Heidelore ;
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9783811816879 - Anthea: Das der Hexenkräuter die Hausapotheke der Kräuterhexe mit Illustrationen der Heilpflanzen
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Das der Hexenkräuter die Hausapotheke der Kräuterhexe mit Illustrationen der Heilpflanzen

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O.D. 352 seiten. illustrierter Pappeinband. leichte Gebrauchsspuren, Moderne Hexen leben in Harmonie mit der Erde und der Umwelt. Mit weißer Magie - dem uralten Wissen der weisen Frauen -heilen sie Geist und Seele.Dieses Buch stellt die wichtigsten Hexenkräuter und Heilpflanzen von Alraune bis Zinnkrautin Bild und Text vor. Sie werden sehen: Gesundheit ist keine Hexerei!Von Hexen und Kräutern.Wer ist eine Hexe - heute? Hexenfeste. Zauberkräuter. Die Wünschelrute. Eine sagenumwobene Wurzel: die Alraune . Büsche und Bäume . Das Heilpflanzen-Horoskop . Die Kräuter von A bis Z . Anhang. Register der deutschen Pflanzennamen. Register der lateinischen Pflanzennamen Von Hexen und Kräutern Wer ist eine Hexe - heute?Gab Ihnen Ihre Mutter - oder vielleicht auch Ihre Großmutter - bei Bauchweh Kümmel- oder Kamillentee zu trinken? Umwickelte sie bei Fieber Ihre Waden mit kalten Tüchern? Strich Sie Ihnen bei Zahnweh mit einem »Heile, heile, Segen« über die schmerzende Wange? Dann war sie ganz gewiß eine Hexe! Tun Sie dasselbe heute noch bei Ihren Kindern? Dann . ja dann handeln Sie nach den »modernsten medizinischen Erkenntnissen« - und sind selbst eine Hexe! Denn Sie nutzen ganz selbstverständlich die Heilkraft der Kräuter und wenden altbewährte, überlieferte »Hausmittel« an.Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht schon auf die eine oder andere Weise Erfahrungen mit »Pflanzenmagie« gemacht hätte. Denn wer hat nicht schon einmal eine glänzende Kastanie, die er bei einem Spaziergang am Weg fand, in seine Manteltasche gesteckt? Wer hat nicht schon einmal die Blütenblätter einer Margeritenblume ausgezupft und dazu »Er (sie) liebt mich . liebt mich nicht . liebt mich .« gemurmelt? Wem ist es keine Selbstverständlichkeit, daß man Friedhöfe und Gräber mit Lebensbäumen und Wacholder bepflanzt? Und gibt es nicht auch den einen oder anderen, der mit seinen Pflanzen spricht, um sie zum Blühen und Gedeihen zu bewegen? Und wenn es vielleicht auch nicht hilft, so denkt mancher, schaden wird es jedenfalls nicht!Gehören auch Sie zu den Menschen, die ganz unbewußt solchen »Hexenpraktiken« frönen? Vielleicht ist Ihnen nicht bekannt, daß alle diese Verhaltensweisen einen magischen Hintergrund haben. So wählte man die Friedhofspflanzen früher nicht ihres ernsten, feierlichen Aussehens wegen, sondern in erster Linie, um damit böse Geister zu vertreiben. Die Margerite, an der wir so leichtfertig und schelmisch zupfen, ist eine uralte Orakelpflanze und selbst bei der »harmlosen« Kamille handelt es sich um eine überaus wirksame Heil- und Zauberpflanze. Alle diese Kenntnisse gehen zurück auf uraltes esoterisches Wissen - auf die Erfahrungen und Erkenntnisse von Priestern und Weisen, von Kräuterfrauen, Hexen und Zauberkundigen. Über Jahrhunderte, ja über Jahrtausende hinweg wurden die Rezepte und Anweisungen über die Nutzung der Pflanzen in Medizin und Magie von Generation zu Generation weitergegeben, ohne daß ihre Wirksamkeit angezweifelt worden wäre. Die christliche Kirche übernahm einen großen Teil dieses Wissens, ergänzte ihn durch eigene Forschungen man denke an die Kräutergärten und -apotheken der Klöster! - und wandelte, was ihr allzu heidnisch erschien, entsprechend ihrer Lehre um. So wurde beispielsweise die Sommersonnenwende zum Johannisfest. Hildegard von Bingen, Paracelsus und der katholische Pfarrer Sebastian Kneipp sind herausragende Persönlichkeiten, die sich besonders um die Nutzung der in den Pflanzen verborgenen Kräfte verdient gemacht haben.Mit dem Auftreten der modernen Naturwissenschaft also schon im späten Mittelalter, dann verstärkt in der Renaissance - ging der Allgemeinheit zunächst das Wissen um die magischen Eigenschaften der Pflanzen; mit der sturmischen Entwicklung der modernen Pharmazie seit Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Kenntnis um ihre medizinische Wirksamkeit verloren Nur einige wenige Menschen waren es, die dieses Wissen - oft unter Lebensgefahr (man denke an die Hexenprozesse!) -weiter reichten und . 521 Gramm.
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9783811816879 - Anthea: Das der Hexenkräuter die Hausapotheke der Kräuterhexe mit Illustrationen der Heilpflanzen
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Das der Hexenkräuter die Hausapotheke der Kräuterhexe mit Illustrationen der Heilpflanzen

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leichte Gebrauchsspuren, Moderne Hexen leben in Harmonie mit der Erde und der Umwelt. Mit weißer Magie - dem uralten Wissen der weisen Frauen -heilen sie Geist und Seele.Dieses Buch stellt die wichtigsten Hexenkräuter und Heilpflanzen von Alraune bis Zinnkrautin Bild und Text vor. Sie werden sehen: Gesundheit ist keine Hexerei!Von Hexen und Kräutern..Wer ist eine Hexe - heute?. Hexenfeste. Zauberkräuter.. Die Wünschelrute. Eine sagenumwobene Wurzel: die Alraune . Büsche und Bäume . Das Heilpflanzen-Horoskop . Die Kräuter von A bis Z ... Anhang.. Register der deutschen Pflanzennamen.. Register der lateinischen Pflanzennamen Von Hexen und Kräutern Wer ist eine Hexe - heute?Gab Ihnen Ihre Mutter - oder vielleicht auch Ihre Großmutter - bei Bauchweh Kümmel- oder Kamillentee zu trinken? Umwickelte sie bei Fieber Ihre Waden mit kalten Tüchern? Strich Sie Ihnen bei Zahnweh mit einem Heile, heile, Segen über die schmerzende Wange? Dann war sie ganz gewiß eine Hexe! Tun Sie dasselbe heute noch bei Ihren Kindern? Dann ... ja dann handeln Sie nach den modernsten medizinischen Erkenntnissen - und sind selbst eine Hexe! Denn Sie nutzen ganz selbstverständlich die Heilkraft der Kräuter und wenden altbewährte, überlieferte Hausmittel an.Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht schon auf die eine oder andere Weise Erfahrungen mit Pflanzenmagie gemacht hätte. Denn wer hat nicht schon einmal eine glänzende Kastanie, die er bei einem Spaziergang am Weg fand, in seine Manteltasche gesteckt? Wer hat nicht schon einmal die Blütenblätter einer Margeritenblume ausgezupft und dazu Er (sie) liebt mich ... liebt mich nicht ... liebt mich ... gemurmelt? Wem ist es keine Selbstverständlichkeit, daß man Friedhöfe und Gräber mit Lebensbäumen und Wacholder bepflanzt? Und gibt es nicht auch den einen oder anderen, der mit seinen Pflanzen spricht, um sie zum Blühen und Gedeihen zu bewegen? Und wenn es vielleicht auch nicht hilft, so denkt mancher, schaden wird es jedenfalls nicht!Gehören auch Sie zu den Menschen, die ganz unbewußt solchen Hexenpraktiken frönen? Vielleicht ist Ihnen nicht bekannt, daß alle diese Verhaltensweisen einen magischen Hintergrund haben. So wählte man die Friedhofspflanzen früher nicht ihres ernsten, feierlichen Aussehens wegen, sondern in erster Linie, um damit böse Geister zu vertreiben. Die Margerite, an der wir so leichtfertig und schelmisch zupfen, ist eine uralte Orakelpflanze und selbst bei der harmlosen Kamille handelt es sich um eine überaus wirksame Heil- und Zauberpflanze. Alle diese Kenntnisse gehen zurück auf uraltes esoterisches Wissen - auf die Erfahrungen und Erkenntnisse von Priestern und Weisen, von Kräuterfrauen, Hexen und Zauberkundigen. Über Jahrhunderte, ja über Jahrtausende hinweg wurden die Rezepte und Anweisungen über die Nutzung der Pflanzen in Medizin und Magie von Generation zu Generation weitergegeben, ohne daß ihre Wirksamkeit angezweifelt worden wäre. Die christliche Kirche übernahm einen großen Teil dieses Wissens, ergänzte ihn durch eigene Forschungen man denke an die Kräutergärten und -apotheken der Klöster! - und wandelte, was ihr allzu heidnisch erschien, entsprechend ihrer Lehre um. So wurde beispielsweise die Sommersonnenwende zum Johannisfest. Hildegard von Bingen, Paracelsus und der katholische Pfarrer Sebastian Kneipp sind herausragende Persönlichkeiten, die sich besonders um die Nutzung der in den Pflanzen verborgenen Kräfte verdient gemacht haben.Mit dem Auftreten der modernen Naturwissenschaft also schon im späten Mittelalter, dann verstärkt in der Renaissance - ging der Allgemeinheit zunächst das Wissen um die magischen Eigenschaften der Pflanzen mit der sturmischen Entwicklung der modernen Pharmazie seit Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Kenntnis um ihre medizinische Wirksamkeit verloren Nur einige wenige Menschen waren es, die dieses Wissen - oft unter Lebensgefahr (man denke an die Hexenprozesse!) -weiter reichten und der Nachwelt bewahrten. das Wissen um das Magische, Ubersinnliche, das sich dem Zugriff des bloß materialistisch ausgerichteten Intellekts entzieht, einer-seits und die Kenntnis der Pflanzen und ihrer medizinisch-physiologischen Wirksamkeit andererseits. Was noch vor etwa 20 oder 30 Jahren als weltfremd und versponnen abgetan wurde - z. B. Naturheilkunde, Ernährung mit Vollwertkost, ökologisches Denken, übersinnliche Phänomene usw. - ist heute Allgemeingut geworden. In immer weiteren Kreisen wächst das Interesse an allem, was uns unseren Wurzeln wieder näher bringt und die Entfremdung zwischen Mensch und Natur aufhebt.Aus diesem Grund nennen sich auch immer mehr Frauen Hexen. Sie verwünschen die Menschen nicht, sondern helfen und heilen mit Ritualen der weißen Magie, mit Edelsteinen und Metallen und vor allem mit Pflanzen. Das Sammeln, Trocknen und Zubereiten sind für sie magische Handlungen, durch die sie sich mit der Natur in Einklang fühlen können.."Auszüge aus dem Buch, illustrierter Pappeinband, 22 cm, 521g.
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9783811816879 - Anthea: Das der Hexen-Kräuter. Die Hausapotheke der Kräuterhexe. [Text:; Heidelore Kluge ; H. H. Hart]
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Das der Hexen-Kräuter. Die Hausapotheke der Kräuterhexe. [Text:; Heidelore Kluge ; H. H. Hart] (2001)

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9783811816879 - Das der Hexenkräuter
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Das der Hexenkräuter

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